30.07.2021, 1586 Zeichen
Palfinger hat im Halbjahr den Umsatz um 21,1 Prozent auf 884,1 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT steigt trotz der Cyberattacke im Jänner um 137,8 Prozent auf 92,1 Mio. Euro und die Net Debt/EBITDA Ratio liegt mit 1,63 auf dem niedrigsten Wert seit 2007. Das EBITDA erhöhte sich gegenüber dem 1. Halbjahr 2020 um 57,2 Prozent auf 133,5 Mio. Euro, das Konzernergebnis betrug 56,1 Mio. nach 15,1 Mio. Euro per 30. Juni 2020. Das 2. Quartal wie auch das 1. Halbjahr 2021 markieren laut Palfinger im Ergebnis jeweils neue Rekordmarken in der Unternehmensgeschichte. Angesichts steigender Rohstoffpreise passte Palfinger seine Marktpreise an. „Die hohe Nachfrage nach unseren Produkten blieb jedoch unverändert. Angesichts der weltweiten Materialengpässe erweisen sich Multiple Sourcing, proaktive Lagerhaltung und strategische Partnerschaften mit langfristigen Lieferverträgen als unsere wirkungsvollsten Instrumente“, so CEO Andreas Klauser.
Das Unternehmen profitiert von der weltweit starken Nachfrage, die auf dem Wirtschaftswachstum in den wichtigen Märkten China (+8,7 Prozent), USA (+6,7 Prozent) und EU (+5,2 Prozent) beruht. „Unsere Auftragsbücher sichern uns eine gute Visibilität und Auslastung für das restliche Jahr“, betont Andreas Klauser.
Für das Gesamtjahr 2021 wird ein Umsatz von über 1,75 Mrd. Euro und ein EBIT von mehr als 150 Mio. Euro angestrebt. Die mittelfristigen Finanzziele – EUR 2,0 Mrd. Umsatz über organisches Wachstum, 10 Prozent durchschnittliche EBIT-Marge und 10 Prozent durchschnittlicher ROCE über den Wirtschaftszyklus – sollen spätestens 2024 erreicht werden.
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