06.03.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Andritz toppte im 4. Quartal unsere Erwartungen bei Umsatz und Profitabilität, der Auftragseingang zeigte sich jedoch mit einem Rückgang von 7,5% j/j etwas schwächer als erwartet. Zusammenfassend muss jedoch betont werden, dass Andritz dieses schwierige Geschäftsjahr mit äußerst starkem Ergebnis abschloss was sich auch in einer Verdoppelung der Dividende auf EUR 1/Aktie niederschlägt. Ein kurzer Abriss der Ergebnisse: Der Umsatz 2020 konnte mit EUR 6,7 Mrd. (+0,4%j/j) stabil gehalten werden dank Abar- beitung einiger Großaufträge. Die gute Umsatzentwicklung kombiniert mit Kostendisziplin ließ das bereinigte EBITA auf EUR 471 Mio. steigen (+3,3% j/j) und die bereinigte EBITA-Marge verbesserte sich auf 7%. Der Jahres- überschuss stieg um mehr als 60% auf EUR 204 Mio.
Aufgrund des reduzierten Auftragseingangs 2020 (-16% auf EUR 6,1 Mrd.) erwartet der Andritz-Vorstand heuer einen etwas niedrigeren Umsatz (rund - 5% laut Information aus der Telekonferenz) und ein stabiles bereinigtes EBITA.
Ausblick. In Summe sehen wir die Q4-Ergebnisse sowie den Ausblick 2021 sehr positiv für die Aktie. Die Guidance eines zahlenmäßig stabilen bereinigten EBITA bei niedrigerem Umsatz resultiert in einem Anstieg der EBITA-Marge 2021 auf rund 7,5% - ein wichtiger Schritt Richtung Mittelfristziel einer 8% EBITA-Marge. Wie in unserem jüngsten Company Report ausgeführt, sehen wir diese sukzessive Erhöhung der Profitabiltität als wichtigen Kurstreiber und bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.
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andritz_-_sukzessive_erhohung_der_profitabiltitat_wichtiger_kurstreiber
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)303829
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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06.03.2021, 2065 Zeichen
06.03.2021
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Aufgrund des reduzierten Auftragseingangs 2020 (-16% auf EUR 6,1 Mrd.) erwartet der Andritz-Vorstand heuer einen etwas niedrigeren Umsatz (rund - 5% laut Information aus der Telekonferenz) und ein stabiles bereinigtes EBITA.
Ausblick. In Summe sehen wir die Q4-Ergebnisse sowie den Ausblick 2021 sehr positiv für die Aktie. Die Guidance eines zahlenmäßig stabilen bereinigten EBITA bei niedrigerem Umsatz resultiert in einem Anstieg der EBITA-Marge 2021 auf rund 7,5% - ein wichtiger Schritt Richtung Mittelfristziel einer 8% EBITA-Marge. Wie in unserem jüngsten Company Report ausgeführt, sehen wir diese sukzessive Erhöhung der Profitabiltität als wichtigen Kurstreiber und bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung.
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