31.01.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX verliert in dieser Woche knapp 4% und korrigiert damit deutlich, zum ersten Mal seit dem Beginn seines steilen Aufwärtstrends Anfang November.
Die kurzfristigen technischen Indikatoren drehen auf Verkaufen, der RSI verlässt nun endlich den überkauften Bereich und nähert sich der 50- Punkte-Marke.
Knapp über und unter 2.900 Punkten sehen wir Unterstützung, die allerdings bereits mehrmals getestet wurden und – so wie es aussieht – nicht halten werden. Von unten nähert sich sehr schnell der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage, der einen starken Support geben sollte.
Der steile Aufwärtstrend ist nun erst einmal gebrochen. Wir glauben, dass sich die Konsolidierung auch in der nächsten Woche fortsetzen wird. Mittel- bis langfristig stehen die technischen Indikatoren weiterhin auf Kaufen.
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Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.
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BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX verliert in dieser Woche knapp 4% und korrigiert damit deutlich, zum ersten Mal seit dem Beginn seines steilen Aufwärtstrends Anfang November.
Die kurzfristigen technischen Indikatoren drehen auf Verkaufen, der RSI verlässt nun endlich den überkauften Bereich und nähert sich der 50- Punkte-Marke.
Knapp über und unter 2.900 Punkten sehen wir Unterstützung, die allerdings bereits mehrmals getestet wurden und – so wie es aussieht – nicht halten werden. Von unten nähert sich sehr schnell der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage, der einen starken Support geben sollte.
Der steile Aufwärtstrend ist nun erst einmal gebrochen. Wir glauben, dass sich die Konsolidierung auch in der nächsten Woche fortsetzen wird. Mittel- bis langfristig stehen die technischen Indikatoren weiterhin auf Kaufen.
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