07.11.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: AT&S übertraf sowohl die Umsatz- als auch insbesondere die Profitabili- tätserwartungen im 2. Quartal 2020/21. Der Q2-Umsatz kletterte um 8,3% auf EUR 290 Mio. und lag somit über der Guidance eines stabilen Umsatzniveaus. Die wachsende Nachfrage nach ABF-Substraten, das verbreiterte Kunden- und Anwendungsportfolio bei mobilen Endgeräten sowie ein Umsatzanstieg im Bereich Industrial konnte Umsatzverschie- bungen aufgrund von verzögerten Produktneuanläufen und eine gerin- gere Automotive- und Medical-Nachfrage mehr als wettmachen. Die EBITDA-Marge lag mit 24,7% ebenfalls am oberen Ende der Guidance (20-25%). Der Quartalsgewinn fiel hauptsächlich infolge negativer Wechselkurseinflüsse (USD) um 15% j/j auf EUR 22,2 Mio. Der Vor- stand gab erstmals für das volle Geschäftsjahr einen Ausblick und er- wartet ein Umsatzplus von rund 15% bei einer EBITDA-Marge zwischen 20 - 22 %.
Ausblick. Sehr solide Zahlen von AT&S angesichts der Verschiebung von neuen Smartphone Modellen sowohl bei iPhone als auch Android ins Q3. Die neue Guidance entspricht einem Umsatzniveau 2020/21 von rund EUR 1,15 Mrd. und einem EBITDA von rund EUR 230-250 Mio. womit die Profitabilität über den aktuellen Markterwartungen liegt. Wir rechnen mit einem sehr starken 3. Quartal und denken, dass für das 4. Quartal ein Sicherheitspuffer berücksichtigt wurde, sollten sich die Pandemie und damit die Konjunktur verschlechtern. Wir bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung. Die starke erwartete Gewinndynamik in den kommenden Quartalen sollte der Aktie helfen, ihre Abschläge zur Peer Group zu schließen und bildet somit eine Basis für eine starke Kursperformance.
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Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)290403
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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07.11.2020, 2407 Zeichen
07.11.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: AT&S übertraf sowohl die Umsatz- als auch insbesondere die Profitabili- tätserwartungen im 2. Quartal 2020/21. Der Q2-Umsatz kletterte um 8,3% auf EUR 290 Mio. und lag somit über der Guidance eines stabilen Umsatzniveaus. Die wachsende Nachfrage nach ABF-Substraten, das verbreiterte Kunden- und Anwendungsportfolio bei mobilen Endgeräten sowie ein Umsatzanstieg im Bereich Industrial konnte Umsatzverschie- bungen aufgrund von verzögerten Produktneuanläufen und eine gerin- gere Automotive- und Medical-Nachfrage mehr als wettmachen. Die EBITDA-Marge lag mit 24,7% ebenfalls am oberen Ende der Guidance (20-25%). Der Quartalsgewinn fiel hauptsächlich infolge negativer Wechselkurseinflüsse (USD) um 15% j/j auf EUR 22,2 Mio. Der Vor- stand gab erstmals für das volle Geschäftsjahr einen Ausblick und er- wartet ein Umsatzplus von rund 15% bei einer EBITDA-Marge zwischen 20 - 22 %.
Ausblick. Sehr solide Zahlen von AT&S angesichts der Verschiebung von neuen Smartphone Modellen sowohl bei iPhone als auch Android ins Q3. Die neue Guidance entspricht einem Umsatzniveau 2020/21 von rund EUR 1,15 Mrd. und einem EBITDA von rund EUR 230-250 Mio. womit die Profitabilität über den aktuellen Markterwartungen liegt. Wir rechnen mit einem sehr starken 3. Quartal und denken, dass für das 4. Quartal ein Sicherheitspuffer berücksichtigt wurde, sollten sich die Pandemie und damit die Konjunktur verschlechtern. Wir bleiben klar bei unserer Kauf-Empfehlung. Die starke erwartete Gewinndynamik in den kommenden Quartalen sollte der Aktie helfen, ihre Abschläge zur Peer Group zu schließen und bildet somit eine Basis für eine starke Kursperformance.
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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