09.08.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX kann einen starken Wochenanfang inklusive der Zurückeroberung der 2.200-Punkte-Marke leider nicht ins Ziel bringen, am Ende steht ein Plus von 2,2% zu Buche.
Nach den doch deutlichen Kursverlusten der Vorwochen kann dies als technische Gegenbewegung interpretiert werden, die kurzfristigen technischen Indikatoren stehen nach wie vor eher auf Verkaufen, das Momentum ist noch klar negativ.
Immerhin hat die negative Trendstärke deutlich nachgelassen, ein erstes Zeichen einer Bodenbildung. Ein nachhaltiges Überspringen der 2.188 und 2.200 Punkte wäre ein erster Schritt, den aktuellen Abwärtskanal zu durchbrechen, dessen oberes Ende die 50-Tage-Linie bei 2.288 Punkten markiert.
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atx_charttechnisch_momentum_ist_noch_klar_negativ
Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Semperit, Cleen Energy, Uniqa, Rosenbauer, UBM, Pierer Mobility, CA Immo, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Polytec Group, Warimpex, Strabag, Amag, Zumtobel, Frequentis, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Palfinger, BKS Bank Stamm, Porr, RHI Magnesita, EVN, OMV.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)280454
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AVENTA AG
Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX kann einen starken Wochenanfang inklusive der Zurückeroberung der 2.200-Punkte-Marke leider nicht ins Ziel bringen, am Ende steht ein Plus von 2,2% zu Buche.
Nach den doch deutlichen Kursverlusten der Vorwochen kann dies als technische Gegenbewegung interpretiert werden, die kurzfristigen technischen Indikatoren stehen nach wie vor eher auf Verkaufen, das Momentum ist noch klar negativ.
Immerhin hat die negative Trendstärke deutlich nachgelassen, ein erstes Zeichen einer Bodenbildung. Ein nachhaltiges Überspringen der 2.188 und 2.200 Punkte wäre ein erster Schritt, den aktuellen Abwärtskanal zu durchbrechen, dessen oberes Ende die 50-Tage-Linie bei 2.288 Punkten markiert.
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ATX Wiener Börse
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