10.06.2020
Zugemailt von / gefunden bei: oepc (runplugged-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch runplugged.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Rauf auf den Berg! Während in Österreich jeder auf warme Temperaturen und den endgültigen Sommer-Beginn hofft, kehrten die rot-weiß-roten Para-Ski-Asse auf Schnee zurück. Im Kaunertal fand der erste Schnee-Trainingskurs der Sommervorbereitung statt.
„Es war ein schöner Einstimmungskurs. Es ist alles gut gelaufen, war aber auch sehr intensiv und anstrengend“, berichtet Paralympicssieger Markus Salcher, der als Team-Leader gilt. Neben dem Kärntner waren auch Thomas Grochar, Nico Pajantschitsch, Markus Gfatterhofer und Christoph Schneider dabei. Die BlindensportlerInnen Veronika und Johannes Aigner waren mit ihren Guides in den ersten Tagen vor Ort.
„Wir hatten zwei Tage Techniktraining, dann zwei Tage Riesentorlauf-Training. Danach ging es richtig los“, so Salcher. Endlich stand Speed-Training auf dem Programm. „Herrlich, wieder mit Vollgas auf den Ski den Berg runterzufahren.“
Der Tagesablauf hatte es in sich: 3:45 Uhr Tagwache, 4 Uhr Frühstück, 4:30 Uhr Abfahrt auf den Gletscher. Ab 5:20 Uhr ging es auf die Piste – mit Skidoo statt Lift. „Die Lifte sind um diese Zeit noch nicht in Betrieb“, lacht Salcher. „Das Skidoo hat aber ohnehin viele Vorteile. Du musst dich nicht anstellen und bist schneller wieder oben, dadurch kannst du öfter fahren.“
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, denn sobald die Sonne auf den Gletscher trifft, lassen die Pisten stark nach. Salcher: „Deshalb zahlt sich die frühe Tagwache auf alle Fälle aus.“
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie fand der erste Schneekurs ungewohnt spät statt. Der ÖSV war jedoch einer der ersten Verbände, der ein umfassendes Konzept zur Wiederaufnahme des Trainingsbetriebes erstellte. So wurden Salcher und Co. vor der Anreise regelmäßig getestet – alle Akteure waren negativ.
Salcher weiß, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist. In der kommenden Saison warten nämlich wieder einige große Aufgaben. „Zum einen die Ski-WM, bei der ich vorne dabei sein will. Auch der Gesamtweltcup und die Disziplinenwertungen will ich nicht außen vor lassen“, so der 29-Jährige. „Und dann steht ja noch das Test-Event für die Paralympics 2022 in Peking auf dem Programm. Dort gilt es, Erfahrungen zu sammeln und Ski zu testen. Dann können wir 2022 angreifen.“
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Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)274101
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Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige, unternehmerisch handelnde Privatbank mit Sitz in Wien.
Als börsennotiertes Unternehmen steht die Bank für Transparenz und verfügt über eine äußerst solide finanzielle Basis. Zu den Kundinnen und Kunden zählen Family Offices, PrivatinvestorInnen, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.
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„Es war ein schöner Einstimmungskurs. Es ist alles gut gelaufen, war aber auch sehr intensiv und anstrengend“, berichtet Paralympicssieger Markus Salcher, der als Team-Leader gilt. Neben dem Kärntner waren auch Thomas Grochar, Nico Pajantschitsch, Markus Gfatterhofer und Christoph Schneider dabei. Die BlindensportlerInnen Veronika und Johannes Aigner waren mit ihren Guides in den ersten Tagen vor Ort.
„Wir hatten zwei Tage Techniktraining, dann zwei Tage Riesentorlauf-Training. Danach ging es richtig los“, so Salcher. Endlich stand Speed-Training auf dem Programm. „Herrlich, wieder mit Vollgas auf den Ski den Berg runterzufahren.“
Der Tagesablauf hatte es in sich: 3:45 Uhr Tagwache, 4 Uhr Frühstück, 4:30 Uhr Abfahrt auf den Gletscher. Ab 5:20 Uhr ging es auf die Piste – mit Skidoo statt Lift. „Die Lifte sind um diese Zeit noch nicht in Betrieb“, lacht Salcher. „Das Skidoo hat aber ohnehin viele Vorteile. Du musst dich nicht anstellen und bist schneller wieder oben, dadurch kannst du öfter fahren.“
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Trainingslager (Bild: oepc)
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