13.06.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserer neuen Analyse mussten wir aufgrund der massiven Reise- und Flugbeschränkungen infolge der Corona-Krise unsere Umsatz- und Gewinnschätzungen für den Flughafen Wien deutlich kürzen. Die wichtigsten Änderungen in unseren Annahmen betrafen (1) weit weniger robuste Passagierzahlen als ursprünglich angenommen infolge der Corona-Beschränkungen (2) eine schwächer als ursprünglich angenommene Ertragskraft insbesondere in den Segmenten Airport sowie Retail & Properties trotz Sparmaßnahmen und staatlicher Unterstützung (z. B. Kurzarbeit) (3) geringere Investitionen in 2020 und (4) die Aussetzung von Dividendenzah- lungen für 2019 und 2020. Basierend auf der Annahme, dass in der 2. Jahreshälfte der Flugverkehr sukzessive aufgenommen wird, erwarten wir heuer einen Umsatz von EUR 470 Mio. und ein Jahresergebnis knapp unter der Null-Linie. Unser Kursziel haben wir auf EUR 34,20 (vor der Corona-Krise: EUR 43,50) reduziert.
Ausblick. Die Zeichen einer möglichen Erholung des Flugverkehrs häuften sich in letzter Zeit. Austrian Airlines, Hauptkunde am Flughafen Wien, nimmt den Flugverkehr ab Mitte Juni wieder auf. Das Rettungspaket für Austrian Airlines mit zehnjähriger Standortgarantie und Zusage, dass das Drehkreuz Wien im gleichen Ausmaß wachsen kann wie Frankfurt, München und Zürich, unterstützt die langfristige Investmentstory des Flughafen Wien weiter. Zusammenfassend sehen wir aktuelle Kursniveaus längerfristig als interessant an, da der Flughafen Wien seine Funktion als regionaler Hub beibehalten sollte und die langfristigen Fundamentaldaten intakt sind. Daher bleibt unsere Akkumulieren Empfehlung aufrecht.
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Aktien auf dem Radar:Strabag, OMV, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Amag, Uniqa, Wienerberger, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, voestalpine, FACC, Verbund, Wiener Privatbank, Semperit, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Nike, SAP, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Merck KGaA.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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13.06.2020, 2402 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserer neuen Analyse mussten wir aufgrund der massiven Reise- und Flugbeschränkungen infolge der Corona-Krise unsere Umsatz- und Gewinnschätzungen für den Flughafen Wien deutlich kürzen. Die wichtigsten Änderungen in unseren Annahmen betrafen (1) weit weniger robuste Passagierzahlen als ursprünglich angenommen infolge der Corona-Beschränkungen (2) eine schwächer als ursprünglich angenommene Ertragskraft insbesondere in den Segmenten Airport sowie Retail & Properties trotz Sparmaßnahmen und staatlicher Unterstützung (z. B. Kurzarbeit) (3) geringere Investitionen in 2020 und (4) die Aussetzung von Dividendenzah- lungen für 2019 und 2020. Basierend auf der Annahme, dass in der 2. Jahreshälfte der Flugverkehr sukzessive aufgenommen wird, erwarten wir heuer einen Umsatz von EUR 470 Mio. und ein Jahresergebnis knapp unter der Null-Linie. Unser Kursziel haben wir auf EUR 34,20 (vor der Corona-Krise: EUR 43,50) reduziert.
Ausblick. Die Zeichen einer möglichen Erholung des Flugverkehrs häuften sich in letzter Zeit. Austrian Airlines, Hauptkunde am Flughafen Wien, nimmt den Flugverkehr ab Mitte Juni wieder auf. Das Rettungspaket für Austrian Airlines mit zehnjähriger Standortgarantie und Zusage, dass das Drehkreuz Wien im gleichen Ausmaß wachsen kann wie Frankfurt, München und Zürich, unterstützt die langfristige Investmentstory des Flughafen Wien weiter. Zusammenfassend sehen wir aktuelle Kursniveaus längerfristig als interessant an, da der Flughafen Wien seine Funktion als regionaler Hub beibehalten sollte und die langfristigen Fundamentaldaten intakt sind. Daher bleibt unsere Akkumulieren Empfehlung aufrecht.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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