03.01.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX verabschiedet sich mit einem Kursplus von 16% aus dem Jahr 2019. Das ist zwar klar weniger als der DAX (knapp 26%) und Stoxx 600 (+24%), wird aber dadurch etwas relativiert, dass der österreichische Leitindex als Preisindex gerechnet wird, also abzüglich der Dividenden. 16 der 20 ATX-Werte gingen mit einem positiven Vorzeichen aus dem Jahr angeführt von der S Immo, deren Kurs um mehr als 53% zulegen konnte. Auf den Plätzen folgten Wienerberger (+47%) und CA Immo (+36%). Die FACC bildete das Schlusslicht, die Aktie verlor auf Jahressicht knapp 16%.
Das Jahr 2020 hat gut begonnen, der ATX überspringt mit einem Kursplus von 1,3% die 3.200-Punkte-Marke. Ganz oben auf der Kursliste befindet sich die FACC (+5,9%), die nach der bescheidenen Performance des letzten Jahres einiges aufzuholen hat. Das Unternehmen veranstaltet übrigens am 17.1. seinen 2. Capital Markets Day, an dem es einen Ausblick für die kommenden Jahre geben wird.
Sehr stark präsentierten sich die Banken am ersten Handelstag, BAWAG, Erste Group und RBI gewannen zwischen 1,9% und 2,4% und waren damit maßgeblich am guten Start des ATX ins neue Jahr beteiligt.
Für den ersten Newsflow sorgte die S Immo. Bereits am letzten Handelstag 2019 kündigte das Unternehmen an, eine Barkapitalerhöhung zur Wachstumsfinanzierung anzustreben. Bis zu 6,7 Mio. neue Aktien sollen unter Ausschluss des Bezugsrechts begeben werden, was auch bedeuten würde, dass die Hauptaktionäre Immofinanz bzw. Pecik/Ketterer um rund 10% verwässert werden. Eine geplante Übernahme wäre somit wieder etwas schwieriger. Wir denken, dass uns dieses Thema noch eine Zeit beschäftigen wird.
Ausblick. In der nächsten Woche ist mit keinen Unternehmensergebnissen zu rechnen. Für das Jahr 2020 insgesamt sind wir weiterhin zuversichtlich, wir rechnen mit weiteren moderaten Kursanstiegen und einer attraktiven Dividendenrendite von durchschnittlich knapp 4%.
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Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Wienerberger, Strabag, Polytec Group, UBM, EVN, Wiener Privatbank, Palfinger, VIG, Mayr-Melnhof, Semperit, Telekom Austria, RBI, ams-Osram, AT&S, Marinomed Biotech, Wolford, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Warimpex, Sartorius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)256540
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Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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03.01.2020, 2364 Zeichen
03.01.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX verabschiedet sich mit einem Kursplus von 16% aus dem Jahr 2019. Das ist zwar klar weniger als der DAX (knapp 26%) und Stoxx 600 (+24%), wird aber dadurch etwas relativiert, dass der österreichische Leitindex als Preisindex gerechnet wird, also abzüglich der Dividenden. 16 der 20 ATX-Werte gingen mit einem positiven Vorzeichen aus dem Jahr angeführt von der S Immo, deren Kurs um mehr als 53% zulegen konnte. Auf den Plätzen folgten Wienerberger (+47%) und CA Immo (+36%). Die FACC bildete das Schlusslicht, die Aktie verlor auf Jahressicht knapp 16%.
Das Jahr 2020 hat gut begonnen, der ATX überspringt mit einem Kursplus von 1,3% die 3.200-Punkte-Marke. Ganz oben auf der Kursliste befindet sich die FACC (+5,9%), die nach der bescheidenen Performance des letzten Jahres einiges aufzuholen hat. Das Unternehmen veranstaltet übrigens am 17.1. seinen 2. Capital Markets Day, an dem es einen Ausblick für die kommenden Jahre geben wird.
Sehr stark präsentierten sich die Banken am ersten Handelstag, BAWAG, Erste Group und RBI gewannen zwischen 1,9% und 2,4% und waren damit maßgeblich am guten Start des ATX ins neue Jahr beteiligt.
Für den ersten Newsflow sorgte die S Immo. Bereits am letzten Handelstag 2019 kündigte das Unternehmen an, eine Barkapitalerhöhung zur Wachstumsfinanzierung anzustreben. Bis zu 6,7 Mio. neue Aktien sollen unter Ausschluss des Bezugsrechts begeben werden, was auch bedeuten würde, dass die Hauptaktionäre Immofinanz bzw. Pecik/Ketterer um rund 10% verwässert werden. Eine geplante Übernahme wäre somit wieder etwas schwieriger. Wir denken, dass uns dieses Thema noch eine Zeit beschäftigen wird.
Ausblick. In der nächsten Woche ist mit keinen Unternehmensergebnissen zu rechnen. Für das Jahr 2020 insgesamt sind wir weiterhin zuversichtlich, wir rechnen mit weiteren moderaten Kursanstiegen und einer attraktiven Dividendenrendite von durchschnittlich knapp 4%.
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