21.11.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Kryptoszene.de (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
„Einer Blockchain würde ich heutzutage mehr vertrauen als einer Europäischen Zentralbank“ Experten-Interview über die Zukunft des Bitcoins
Matthias Reder, Consultant und Experte zum Thema Bitcoin vom österreichischen Bitcoin-Broker-Unternehmen Coinfinity, erklärt im exklusiven Interview mit Kryptoszene.de wie die meisten Menschen den Bitcoin missverstehen, er für Kriminalität völlig ungeeignet ist und für Investoren einen willkommenen Bonus im Portfolio darstellt – auch in Zukunft
Laut Krypto-Experte Matthias Reder wird der Bitcoin auch in Zukunft eine wesentliche Rolle im globalen Finanzgeschehen spielen. Hier sind die Highlights aus dem exklusiven Interview mit Kryptoszene.de:
„Der Bitcoin war als erstes da und macht derzeit etwa 70 Prozent vom Gesamtmarkt der Kryptowährungen aus. Er ist immer noch das liquideste Asset, hat die meisten Händler, die meisten Wallets und die meisten User. Diesen Vorteil wird in naher Zukunft niemand streitig machen können."
„Die Deutsche Bundesregierung zum Beispiel stuft den Bitcoin laut nationaler Risikoanalyse als pseudoanonym ein. Das heißt, sie sehen das Risiko für Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Kriminalität eigentlich als mittel bis niedrig. Viele kriminelle Täterkreise aus dem Darknet […]wurden schon ausgehoben, da man bei diesen mit Bitcoin kaufen musste. Diese Nachvollziehbarkeit aller Transaktionen macht ihn für Kriminelle quasi völlig ungeeignet.“
“1-5% in Bitcoin bleibt im Investment-Portfolio attraktiv”
"Bitcoin hat im 2018er Jahr einen 60-70 prozentigen Kurs-Rückgang eingesteckt, aber die Nutzerzahlen der Wallets und die vollregistrierten Nutzer haben sich mehr als verdoppelt. […] Deswegen denke ich persönlich, dass 1-5% in Bitcoin und eventuell 2 bis 3 andere Kryptoassets in einem Investment-Portfolio für viele auf jeden Fall attraktiv bleiben wird."
"Der Bitcoin ist eine Investitionsmöglichkeit, die durch reine Mathematik vor Manipulation und unseriösen Akteuren schützt. […] Code is law. Ich kann diesem Netzwerk eigentlich mehr vertrauen als in der realen Wirtschaft den meisten Akteuren. Und das ist der grundlegende Unterschied zu anderen Investitionen. Einer Blockchain würde ich heutzutage mehr vertrauen als einer Europäischen Zentralbank."
Link zum vollständigen Interview: https://kryptoszene.de/experten-interview-ueber-die-zukunft-des-investierens-einer-blockchain-wuerde-ich-heutzutage-mehr-vertrauen-als-einer-europaeischen-zentralbank/
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zukunft_bitcoin_vertraue_einer_blockchain_mehr_als_der_ezb
Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)252707
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Matthias Reder, Consultant und Experte zum Thema Bitcoin vom österreichischen Bitcoin-Broker-Unternehmen Coinfinity, erklärt im exklusiven Interview mit Kryptoszene.de wie die meisten Menschen den Bitcoin missverstehen, er für Kriminalität völlig ungeeignet ist und für Investoren einen willkommenen Bonus im Portfolio darstellt – auch in Zukunft
Laut Krypto-Experte Matthias Reder wird der Bitcoin auch in Zukunft eine wesentliche Rolle im globalen Finanzgeschehen spielen. Hier sind die Highlights aus dem exklusiven Interview mit Kryptoszene.de:
„Der Bitcoin war als erstes da und macht derzeit etwa 70 Prozent vom Gesamtmarkt der Kryptowährungen aus. Er ist immer noch das liquideste Asset, hat die meisten Händler, die meisten Wallets und die meisten User. Diesen Vorteil wird in naher Zukunft niemand streitig machen können."
„Die Deutsche Bundesregierung zum Beispiel stuft den Bitcoin laut nationaler Risikoanalyse als pseudoanonym ein. Das heißt, sie sehen das Risiko für Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Kriminalität eigentlich als mittel bis niedrig. Viele kriminelle Täterkreise aus dem Darknet […]wurden schon ausgehoben, da man bei diesen mit Bitcoin kaufen musste. Diese Nachvollziehbarkeit aller Transaktionen macht ihn für Kriminelle quasi völlig ungeeignet.“
“1-5% in Bitcoin bleibt im Investment-Portfolio attraktiv”
"Bitcoin hat im 2018er Jahr einen 60-70 prozentigen Kurs-Rückgang eingesteckt, aber die Nutzerzahlen der Wallets und die vollregistrierten Nutzer haben sich mehr als verdoppelt. […] Deswegen denke ich persönlich, dass 1-5% in Bitcoin und eventuell 2 bis 3 andere Kryptoassets in einem Investment-Portfolio für viele auf jeden Fall attraktiv bleiben wird."
"Der Bitcoin ist eine Investitionsmöglichkeit, die durch reine Mathematik vor Manipulation und unseriösen Akteuren schützt. […] Code is law. Ich kann diesem Netzwerk eigentlich mehr vertrauen als in der realen Wirtschaft den meisten Akteuren. Und das ist der grundlegende Unterschied zu anderen Investitionen. Einer Blockchain würde ich heutzutage mehr vertrauen als einer Europäischen Zentralbank."
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