26.10.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : ams legte im 3. Quartal 2018 ein Umsatzplus von 57% auf rund USD 480 Mio. vor. Das bereinigte EBIT kletterte um fast 50% auf rund USD 60 Mio. was einer EBIT-Marge von 12,6% entspricht. Für das 4. Quartal rechnet das Management mit einem Umsatz zwischen USD 570 und 610 Mio. und einer EBIT-Marge von 16-20%.Die langfristige Guidance einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate beim Umsatz 2016-2019 von 60% wurde bestätigt ebenso wie das Ziel einer EBIT-Marge von 30% im Jahr 2020. ams hält auch am Plan einer Zweitnotiz in Hongkong im 2. Quartal 2019 fest, bei der bis zu 10% neue Aktien ausgegeben werden sollen.
Ausblick. Der Kursrutsch nach dem Q3-Ergebnis, welches Großteils im Rahmen der Markterwartungen lag, war heftig und ist unserer Meinung nach nicht allein durch einen schwächer als erwarteten Ausblick auf das 4. Quartal zu erklären. Hier wird vor allem eine Verschiebung im Produktmix hin zu reiferen Produkten die Margen belasten. Da die mittelfristige EBIT- Guidance bestätigt wurde, sollte die Einführung neuer Produktgenerationen hier wieder die Ertragskraft stärken. Positiv ist auch, dass neue Aufträge im Android-Bereich gewonnen werden konnten und somit die Abhängigkeit von Apple reduzieren. Wir denken, dass der allgemeine Druck auf Tech Aktien, erhebliche Short Positionierungen in der ams Aktie sowie die nach wie vor hohe Verschuldung den Kursrutsch noch verstärkten. Wir sehen aktuell keine kurzfristigen positiven Kurstreiber, die für eine schnelle Kurserholung sprechen. Mittelfristig ist in den aktuellen Kursniveaus ein zu pessimistisches Szenario eingepreist, sodass sich risikobereiten Investoren interessante Einstiegsmöglichkeiten bieten, da wir keine Anzeichen einer nachlassenden Nachfrage nach optischen Sensoriklösungen sehen.
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Aktien auf dem Radar:Warimpex, Polytec Group, Agrana, Addiko Bank, Immofinanz, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, FACC, Amag, Österreichische Post, Andritz, AT&S, Cleen Energy, DO&CO, Linz Textil Holding, Porr, Wienerberger, ATX TR, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Palfinger, EVN, Flughafen Wien, OMV, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)214020
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AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : ams legte im 3. Quartal 2018 ein Umsatzplus von 57% auf rund USD 480 Mio. vor. Das bereinigte EBIT kletterte um fast 50% auf rund USD 60 Mio. was einer EBIT-Marge von 12,6% entspricht. Für das 4. Quartal rechnet das Management mit einem Umsatz zwischen USD 570 und 610 Mio. und einer EBIT-Marge von 16-20%.Die langfristige Guidance einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate beim Umsatz 2016-2019 von 60% wurde bestätigt ebenso wie das Ziel einer EBIT-Marge von 30% im Jahr 2020. ams hält auch am Plan einer Zweitnotiz in Hongkong im 2. Quartal 2019 fest, bei der bis zu 10% neue Aktien ausgegeben werden sollen.
Ausblick. Der Kursrutsch nach dem Q3-Ergebnis, welches Großteils im Rahmen der Markterwartungen lag, war heftig und ist unserer Meinung nach nicht allein durch einen schwächer als erwarteten Ausblick auf das 4. Quartal zu erklären. Hier wird vor allem eine Verschiebung im Produktmix hin zu reiferen Produkten die Margen belasten. Da die mittelfristige EBIT- Guidance bestätigt wurde, sollte die Einführung neuer Produktgenerationen hier wieder die Ertragskraft stärken. Positiv ist auch, dass neue Aufträge im Android-Bereich gewonnen werden konnten und somit die Abhängigkeit von Apple reduzieren. Wir denken, dass der allgemeine Druck auf Tech Aktien, erhebliche Short Positionierungen in der ams Aktie sowie die nach wie vor hohe Verschuldung den Kursrutsch noch verstärkten. Wir sehen aktuell keine kurzfristigen positiven Kurstreiber, die für eine schnelle Kurserholung sprechen. Mittelfristig ist in den aktuellen Kursniveaus ein zu pessimistisches Szenario eingepreist, sodass sich risikobereiten Investoren interessante Einstiegsmöglichkeiten bieten, da wir keine Anzeichen einer nachlassenden Nachfrage nach optischen Sensoriklösungen sehen.
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