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13.10.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Zucker, Stärke und Fruchtkonzern erlitt infolge der niedrigen Preise für Zucker, Isoglukose und Bioethanol im 2. Quartal einen Gewinneinbruch und senkte seine Umsatzprognose ab. Während der Konzernumsatz um 7% auf EUR 630,8 Mio. fiel, knickte das Nettoergebnis um 70% auf EUR 13,4 Mio. ein. Vor allem das Zuckersegment schwächelte aufgrund der niedrigen Zuckerpreise nach EU-Quotenende aber auch aufgrund niedrigerer Verkaufsmengen. Der Segmentumsatz schrumpfte um 30% auf EUR 140,3 Mio., das EBIT schloss mit EUR – 5,8 Mio. im negativen Bereich. Die Stärkedivision konnte den Umsatz im 2. Quartal mit EUR 190,6 Mio. nahezu halten, das EBIT brach jedoch um mehr als die Hälfte auf EUR 10,4 Mio. ein. Das Segment Frucht konnte mit seiner guten Entwicklung im Q2 (leichtes Umsatzplus, EBIT-Anstieg auf EUR 21,3 Mio.) die Ergebnislücke jedoch nicht füllen. Für das Gesamtjahr erwartet das Management nunmehr einen Konzernumsatz leicht unter Vorjahresniveau (zuvor: stabil) sowie einen deutlichen Rückgang beim EBIT (unverändert).
Ausblick. Wie in unserer letzten Analyse erwartet, spürt Agrana die niedrigen Preisniveaus bei Zucker und Verzuckerungsprodukten stärker als bisher erwartet. Unsere aktuellen Schätzungen berücksichtigen bereits einen fallenden Konzernumsatz und Ergebniseinbruch. Da das Management auch für das 3. Quartal ein EBIT unter Vorjahresniveau erwartet, wird auch die Erholung des Aktienkurses noch länger dauern.
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12.10.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : "In unserem jüngsten Sektorbericht zu den CEE-Banken haben wir die Empfehlung zur RBI -Aktie von Halten auf Akkumulieren erhöht, das Kursziel wurde von EUR 31,0 auf EUR 30,0 reduziert. Der Kurs hat sich seit den Verlusten nach den letzten Russland-Sanktionen kaum erholt und wir erachten dies als Einstiegsgelegenheit. Für das derzeitige Profitabilitätsniveau (ROE liegt über dem mittelfristigen Ziel) ist die Aktie mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,7x unserer Ansicht nach zu günstig (auf Basis der Prognose 2018). Ein weiterer Aspekt, der für die RBI spricht, ist die deutlich verbesserte Kapitalisierung, die eine spürbare Steigerung der Dividendenausschüttungsquote erlauben würde.
Ausblick. In unseren überabeiteten Prognosen gehen wir für 2018 von einer Ausschüttungsquote von 40% aus und das ergibt auf dem derzeitigen Kursniveau eine Rendite von etwa 6,5%. Für das laufende Geschäftsjahr haben wir unsere Gewinnschätzung deutlich erhöht. Aufgrund der sehr geringen Risikokosten, rechnen wir nun mit einem Nettogewinn von fast EUR 1,3 Mrd., bzw. einem Gewinn je Aktie von EUR 3,90. Für die Folgejahre wurden die Gewinnprognosen ebenfalls erhöht. Wir erwarten jedoch, dass der Nettogewinn 2019 verglichen mit 2018 geringer ausfallen wird, da wir von einer Erhöhung der Risikokosten ausgehen.
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Marinomed hat die Vision, das Leben von Patienten, die an Krankheiten mit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten leiden, in zwei wichtigen therapeutischen Bereichen nachhaltig zu verbessern: Virologie und Immunologie.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Zucker, Stärke und Fruchtkonzern erlitt infolge der niedrigen Preise für Zucker, Isoglukose und Bioethanol im 2. Quartal einen Gewinneinbruch und senkte seine Umsatzprognose ab. Während der Konzernumsatz um 7% auf EUR 630,8 Mio. fiel, knickte das Nettoergebnis um 70% auf EUR 13,4 Mio. ein. Vor allem das Zuckersegment schwächelte aufgrund der niedrigen Zuckerpreise nach EU-Quotenende aber auch aufgrund niedrigerer Verkaufsmengen. Der Segmentumsatz schrumpfte um 30% auf EUR 140,3 Mio., das EBIT schloss mit EUR – 5,8 Mio. im negativen Bereich. Die Stärkedivision konnte den Umsatz im 2. Quartal mit EUR 190,6 Mio. nahezu halten, das EBIT brach jedoch um mehr als die Hälfte auf EUR 10,4 Mio. ein. Das Segment Frucht konnte mit seiner guten Entwicklung im Q2 (leichtes Umsatzplus, EBIT-Anstieg auf EUR 21,3 Mio.) die Ergebnislücke jedoch nicht füllen. Für das Gesamtjahr erwartet das Management nunmehr einen Konzernumsatz leicht unter Vorjahresniveau (zuvor: stabil) sowie einen deutlichen Rückgang beim EBIT (unverändert).
Ausblick. Wie in unserer letzten Analyse erwartet, spürt Agrana die niedrigen Preisniveaus bei Zucker und Verzuckerungsprodukten stärker als bisher erwartet. Unsere aktuellen Schätzungen berücksichtigen bereits einen fallenden Konzernumsatz und Ergebniseinbruch. Da das Management auch für das 3. Quartal ein EBIT unter Vorjahresniveau erwartet, wird auch die Erholung des Aktienkurses noch länger dauern.
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