Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Österreichische Konjunktur: Schwung lässt nach


UniCredit Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

15.06.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Unicredit Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Hochkonjunktur in Österreich hält an, der Schwung hat seit dem starken Jahresbeginn jedoch kontinuierlich nachgelassen. „Nach einem Allzeithoch im Dezember hat sich der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator im Mai den fünften Monat in Folge verringert. Mit hohen 3,9 Punkten weist der Indikator jedoch trotz des Rückgangs weiterhin auf eine solide Wachstumsdynamik der heimischen Wirtschaft zur Jahresmitte 2018 hin“, sagt UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.

Die erhöhten geopolitischen Unsicherheiten und steigende globale Herausforderungen wirken sich seit einigen Monaten ungünstig auf das Exportumfeld aus und schlagen sich nun auch in einer leichten Korrektur der Hochstimmung in der Binnenwirtschaft nieder. „Die Eintrübung der Konjunkturstimmung in Österreich war im Mai auf breiter Ebene spürbar. In allen Wirtschaftssektoren hat die Zuversicht geringfügig abgenommen, sowohl Produzenten als auch Konsumenten sind etwas weniger optimistisch als im Vormonat. Nach dem starken Jahresbeginn mit einem BIP-Anstieg um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dürfte das Wachstumstempo im zweiten Quartal ein wenig geringer ausgefallen sein, jedoch erneut mehr als 3 Prozent im Jahresvergleich betragen haben“, meint Bruckbauer.

Der neuerliche Verringerung des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators ist auf einen generellen Rückgang der Konjunkturstimmung zurückzuführen. Die Unterstützung der Konjunktur durch das Exportgeschäft verliert weiter an Kraft. Die Emerging Markets, die in den vergangenen Monaten für viel Rückenwind für die internationale Konjunktur gesorgt haben, spüren die Verunsicherung durch protektionistische Tendenzen in der Handelspolitik sowie die steigenden Zinsen in den USA, die zu weniger Kapitalzuflüssen in die Schwellenländer führten.

Die Veränderungen im globalen Exportumfeld haben im Mai erneut an der glänzenden Stimmung in der exportorientierten Industrie Österreichs gekratzt. „Den stärksten Einfluss auf den Rückgang des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators im Mai hatte die nachlassende Hochstimmung in den binnenorientierten Wirtschaftsbereichen. Am Bau und vor allem im Dienstleistungssektor nimmt der Optimismus etwas ab. Auch die Konsumentenstimmung hat trotz der ausgezeichneten Beschäftigungsentwicklung den Höhepunkt überschritten. Insgesamt ist die Konjunkturstimmung in Österreich jedoch weiterhin so gut wie seit rund 10 Jahren nicht mehr“, sagt UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl.

Trotz des gegenüber dem sehr guten Jahresbeginn etwas nachlassenden Wachstumstempos hat die österreichische Wirtschaft in der ersten Jahreshälfte 2018 voraussichtlich einen BIP-Anstieg von durchschnittlich mehr als 3 Prozent im Jahresvergleich erreicht. Damit wurde sogar das Wachstum im Gesamtjahr 2017 übertroffen.

Wachstumsstabilisierung auf solidem Niveau

Obwohl sich die Konsumentenstimmung zur Jahresmitte 2018 in Österreich weiter eingetrübt hat, schätzen die Ökonomen der UniCredit Bank Austria die Wachstumsaussichten für die kommenden Monate dennoch positiv ein. Zum einen ist die Konjunkturstimmung in allen Sektoren von Rekordwerten zum Jahreswechsel kommend, weiterhin sehr gut. Zum anderen hat sich die nachlassende Unterstützung durch das internationale Umfeld eingebremst und aktuelle Frühindikatoren deuten auf eine Stabilisierung der Dynamik im globalen Handel in den kommenden Monaten hin.

„Das Wachstumstempo der österreichischen Wirtschaft wird sich in der zweiten Jahreshälfte bei soliden 2 Prozent einpendeln. Damit ist weiterhin ein Anstieg des BIP im Gesamtjahr 2018 von 2,8 Prozent in Sicht“, meint Pudschedl. Die Impulse werden vor allem von der Inlandsnachfrage kommen. Während die Investitionen in den kommenden Monaten weniger Unterstützung als bisher bieten können, kommt dank des kräftigen Beschäftigungswachstums und mehr Bewegung bei den Löhnen weiterhin viel Auftrieb vom privaten Konsum. Angesichts protektionistischer Maßnahmen im internationalen Handel ausgehend von den USA und steigender Verunsicherungen durch geopolitischen Spannungen sind die Prognoserisiken allerdings mittlerweile nach unten gerichtet.

Inflation steigt wieder über 2 Prozent-Marke

Mit durchschnittlich 1,8 Prozent im Jahresvergleich in den ersten fünf Monaten des Jahres ist die Teuerung in Österreich geringfügig niedriger als im Vorjahr. Dazu beigetragen hat der vergleichsweise geringere Preisauftrieb von Rohöl und die Abschwächung des US-Dollars gegenüber dem Euro. Mittlerweile hat jedoch eine Trendwende eingesetzt. Im Mai stieg die Teuerung auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich an. Der Ölpreis liegt angesichts der Verunsicherung in Zusammenhang mit der Aufkündigung des Atom-Abkommens mit dem Iran durch die USA um rund 20 Prozent über dem Niveau zu Jahresbeginn und sogar 50 Prozent höher als vor einem Jahr. Hinzu kommt, dass sich die bislang deutlich dämpfende Wirkung der Wechselkursentwicklung reduziert hat, da der Euro gegenüber dem US-Dollar in den vergangenen Wochen rund 5 Prozent an Boden verloren hat.

„Der Aufwärtstrend der Inflation in Österreich wird sich in den kommenden Monaten auf über 2 Prozent im Jahresvergleich fortsetzen. Die Kombination aus höherem Ölpreis und weniger Unterstützung durch den Wechselkurs wird die Teuerung etwas stärker nach oben heben als wir bisher angenommen haben. Daher haben wir unsere Inflationsprognose für 2018 von bisher 2,0 auf 2,2 Prozent erhöht. Damit wird der Anstieg der Verbraucherpreise geringfügig höher als 2017 sein“, meint Bruckbauer.

Auch in der Eurozone insgesamt sorgt der höhere Ölpreis, aber auch die Konjunkturerholung, die Bewegung in die Lohndynamik bringt, in den kommenden Monaten für einen Aufwärtstrend der Inflation. Der Anstieg der Inflation auf durchschnittlich 1,7 Prozent im Jahresdurchschnitt 2018 ermöglicht der EZB die Einleitung der Normalisierung der Geldpolitik. Die EZB wird Ende 2018 das Wertpapierkaufprogramm erwartungsgemäß auslaufen lassen und hat angekündigt, erst nach Ende des Sommers 2019 eine Zinsänderung anzudenken. „Die Ankündigung des Endes der geldpolitischen Sondermaßnahmen und gleichzeitig die Zusicherung, dass die Zinsen trotz steigender Unsicherheiten für eine lange Zeit stabil bleiben werden, ist ein sehr ausgewogenes Signal der EZB an die Märkte. Unsere bisherige Erwartung einer ersten Zinsanhebung im Juni nächsten Jahres könnte sich damit jedoch als zu optimistisch erweisen“, so Bruckbauer.

Company im Artikel

UniCredit



Maintenance 4.0 - Die strategische Dimension des Schraubenschlüssels - ConMoto Consulting Group GmbH: Maintenance 4.0 bestimmt die Profitabilität der Fabrik von morgen (Fotocredit: ConMoto Consulting Group GmbH) © Aussendung



Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien

Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Münchener Rück
    BSN MA-Event Continental
    #gabb #2000

    Featured Partner Video

    Private Investor Relations Podcast #6: Ute Greutter über die IR-Einsteigerseminare und die steigende Bedeutung von Snackable Content

    Ute Greutter, Gründerin und Geschäftsführerin von UKcom Finance, bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Finanzkommunikation mit. Sie unterstützt Unternehmen am Kapitalmarkt bei der InvestorRelat...

    Books josefchladek.com

    Adriano Zanni
    Sequenze di Fabbrica
    2025
    Boring Machines

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert

    Erich Einhorn
    Im Flug nach Moskau
    1959
    Artia

    Julie van der Vaart
    Particles
    2025
    Origini edizioni

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Inbox: Österreichische Konjunktur: Schwung lässt nach


    15.06.2018, 7079 Zeichen

    15.06.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Unicredit Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die Hochkonjunktur in Österreich hält an, der Schwung hat seit dem starken Jahresbeginn jedoch kontinuierlich nachgelassen. „Nach einem Allzeithoch im Dezember hat sich der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator im Mai den fünften Monat in Folge verringert. Mit hohen 3,9 Punkten weist der Indikator jedoch trotz des Rückgangs weiterhin auf eine solide Wachstumsdynamik der heimischen Wirtschaft zur Jahresmitte 2018 hin“, sagt UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.

    Die erhöhten geopolitischen Unsicherheiten und steigende globale Herausforderungen wirken sich seit einigen Monaten ungünstig auf das Exportumfeld aus und schlagen sich nun auch in einer leichten Korrektur der Hochstimmung in der Binnenwirtschaft nieder. „Die Eintrübung der Konjunkturstimmung in Österreich war im Mai auf breiter Ebene spürbar. In allen Wirtschaftssektoren hat die Zuversicht geringfügig abgenommen, sowohl Produzenten als auch Konsumenten sind etwas weniger optimistisch als im Vormonat. Nach dem starken Jahresbeginn mit einem BIP-Anstieg um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dürfte das Wachstumstempo im zweiten Quartal ein wenig geringer ausgefallen sein, jedoch erneut mehr als 3 Prozent im Jahresvergleich betragen haben“, meint Bruckbauer.

    Der neuerliche Verringerung des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators ist auf einen generellen Rückgang der Konjunkturstimmung zurückzuführen. Die Unterstützung der Konjunktur durch das Exportgeschäft verliert weiter an Kraft. Die Emerging Markets, die in den vergangenen Monaten für viel Rückenwind für die internationale Konjunktur gesorgt haben, spüren die Verunsicherung durch protektionistische Tendenzen in der Handelspolitik sowie die steigenden Zinsen in den USA, die zu weniger Kapitalzuflüssen in die Schwellenländer führten.

    Die Veränderungen im globalen Exportumfeld haben im Mai erneut an der glänzenden Stimmung in der exportorientierten Industrie Österreichs gekratzt. „Den stärksten Einfluss auf den Rückgang des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators im Mai hatte die nachlassende Hochstimmung in den binnenorientierten Wirtschaftsbereichen. Am Bau und vor allem im Dienstleistungssektor nimmt der Optimismus etwas ab. Auch die Konsumentenstimmung hat trotz der ausgezeichneten Beschäftigungsentwicklung den Höhepunkt überschritten. Insgesamt ist die Konjunkturstimmung in Österreich jedoch weiterhin so gut wie seit rund 10 Jahren nicht mehr“, sagt UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl.

    Trotz des gegenüber dem sehr guten Jahresbeginn etwas nachlassenden Wachstumstempos hat die österreichische Wirtschaft in der ersten Jahreshälfte 2018 voraussichtlich einen BIP-Anstieg von durchschnittlich mehr als 3 Prozent im Jahresvergleich erreicht. Damit wurde sogar das Wachstum im Gesamtjahr 2017 übertroffen.

    Wachstumsstabilisierung auf solidem Niveau

    Obwohl sich die Konsumentenstimmung zur Jahresmitte 2018 in Österreich weiter eingetrübt hat, schätzen die Ökonomen der UniCredit Bank Austria die Wachstumsaussichten für die kommenden Monate dennoch positiv ein. Zum einen ist die Konjunkturstimmung in allen Sektoren von Rekordwerten zum Jahreswechsel kommend, weiterhin sehr gut. Zum anderen hat sich die nachlassende Unterstützung durch das internationale Umfeld eingebremst und aktuelle Frühindikatoren deuten auf eine Stabilisierung der Dynamik im globalen Handel in den kommenden Monaten hin.

    „Das Wachstumstempo der österreichischen Wirtschaft wird sich in der zweiten Jahreshälfte bei soliden 2 Prozent einpendeln. Damit ist weiterhin ein Anstieg des BIP im Gesamtjahr 2018 von 2,8 Prozent in Sicht“, meint Pudschedl. Die Impulse werden vor allem von der Inlandsnachfrage kommen. Während die Investitionen in den kommenden Monaten weniger Unterstützung als bisher bieten können, kommt dank des kräftigen Beschäftigungswachstums und mehr Bewegung bei den Löhnen weiterhin viel Auftrieb vom privaten Konsum. Angesichts protektionistischer Maßnahmen im internationalen Handel ausgehend von den USA und steigender Verunsicherungen durch geopolitischen Spannungen sind die Prognoserisiken allerdings mittlerweile nach unten gerichtet.

    Inflation steigt wieder über 2 Prozent-Marke

    Mit durchschnittlich 1,8 Prozent im Jahresvergleich in den ersten fünf Monaten des Jahres ist die Teuerung in Österreich geringfügig niedriger als im Vorjahr. Dazu beigetragen hat der vergleichsweise geringere Preisauftrieb von Rohöl und die Abschwächung des US-Dollars gegenüber dem Euro. Mittlerweile hat jedoch eine Trendwende eingesetzt. Im Mai stieg die Teuerung auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich an. Der Ölpreis liegt angesichts der Verunsicherung in Zusammenhang mit der Aufkündigung des Atom-Abkommens mit dem Iran durch die USA um rund 20 Prozent über dem Niveau zu Jahresbeginn und sogar 50 Prozent höher als vor einem Jahr. Hinzu kommt, dass sich die bislang deutlich dämpfende Wirkung der Wechselkursentwicklung reduziert hat, da der Euro gegenüber dem US-Dollar in den vergangenen Wochen rund 5 Prozent an Boden verloren hat.

    „Der Aufwärtstrend der Inflation in Österreich wird sich in den kommenden Monaten auf über 2 Prozent im Jahresvergleich fortsetzen. Die Kombination aus höherem Ölpreis und weniger Unterstützung durch den Wechselkurs wird die Teuerung etwas stärker nach oben heben als wir bisher angenommen haben. Daher haben wir unsere Inflationsprognose für 2018 von bisher 2,0 auf 2,2 Prozent erhöht. Damit wird der Anstieg der Verbraucherpreise geringfügig höher als 2017 sein“, meint Bruckbauer.

    Auch in der Eurozone insgesamt sorgt der höhere Ölpreis, aber auch die Konjunkturerholung, die Bewegung in die Lohndynamik bringt, in den kommenden Monaten für einen Aufwärtstrend der Inflation. Der Anstieg der Inflation auf durchschnittlich 1,7 Prozent im Jahresdurchschnitt 2018 ermöglicht der EZB die Einleitung der Normalisierung der Geldpolitik. Die EZB wird Ende 2018 das Wertpapierkaufprogramm erwartungsgemäß auslaufen lassen und hat angekündigt, erst nach Ende des Sommers 2019 eine Zinsänderung anzudenken. „Die Ankündigung des Endes der geldpolitischen Sondermaßnahmen und gleichzeitig die Zusicherung, dass die Zinsen trotz steigender Unsicherheiten für eine lange Zeit stabil bleiben werden, ist ein sehr ausgewogenes Signal der EZB an die Märkte. Unsere bisherige Erwartung einer ersten Zinsanhebung im Juni nächsten Jahres könnte sich damit jedoch als zu optimistisch erweisen“, so Bruckbauer.

    Company im Artikel

    UniCredit



    Maintenance 4.0 - Die strategische Dimension des Schraubenschlüssels - ConMoto Consulting Group GmbH: Maintenance 4.0 bestimmt die Profitabilität der Fabrik von morgen (Fotocredit: ConMoto Consulting Group GmbH) © Aussendung





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich die Politik noch gezeigt. Und 2025?




    UniCredit Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)


     

    Bildnachweis

    1. Maintenance 4.0 - Die strategische Dimension des Schraubenschlüssels - ConMoto Consulting Group GmbH: Maintenance 4.0 bestimmt die Profitabilität der Fabrik von morgen (Fotocredit: ConMoto Consulting Group GmbH) , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.


    Random Partner

    Addiko Group
    Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Maintenance 4.0 - Die strategische Dimension des Schraubenschlüssels - ConMoto Consulting Group GmbH: Maintenance 4.0 bestimmt die Profitabilität der Fabrik von morgen (Fotocredit: ConMoto Consulting Group GmbH), (© Aussendung)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Münchener Rück
      BSN MA-Event Continental
      #gabb #2000

      Featured Partner Video

      Private Investor Relations Podcast #6: Ute Greutter über die IR-Einsteigerseminare und die steigende Bedeutung von Snackable Content

      Ute Greutter, Gründerin und Geschäftsführerin von UKcom Finance, bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Finanzkommunikation mit. Sie unterstützt Unternehmen am Kapitalmarkt bei der InvestorRelat...

      Books josefchladek.com

      Oliver Gerhartz
      The waning season
      2025
      Nearest Truth

      Regina Anzenberger
      The Australian Journey
      2025
      AnzenbergerEdition

      Adriano Zanni
      Estratti di giorni cupi
      2025
      Boring Machines

      John Gossage
      The Romance industry
      2002
      Nazraeli

      Erich Einhorn
      Im Flug nach Moskau
      1959
      Artia