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16.06.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Am Donnerstag dieser Woche hat DO&CO Zahlen für das GJ 2017/18 präsentiert. Wie erwartet haben die herausfordernden Marktbedingungen im Segment Airline Catering (inklusive der währungsbedingten negativen Einflüsse) sowie das Fehlen der Fußball-Europameisterschaft eine Umsatzreduktion zur Folge gehabt. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um -5,7 % auf EUR 861,4 Mio. gesunken. (Bereinigt um negative Umsatzeffekte von insgesamt rd. EUR 144 Mio. ist der Konzernumsatz um 10% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.)
Das operative Betriebsergebnis ist gegenüber dem Vorjahr um 9,9% auf EUR 50,6 Mio. zurückgegangen. Dank Unterstützung des verbesserten Finanzergebnisses, der niedrigeren Steuerquote und Minderheiten war der Nettogewinn von EUR 24,4 Mio. um 17,0% höher als der Vorjahreswert.
Ausblick. Das Ergebnis des GJ 2017/18 lag im Rahmen unserer Erwartungen. Dank der niedrigeren Steuerquote und Minderheiten lag das Nettoergebnis sogar leicht über unseren Schätzungen. Für das GJ 2018/19 erwartet das Management, trotz Beendigung des Zugcaterings für die ÖBB, Umsätze auf Vorjahresniveau. Eine Verbesserung der EBITDA-Marge, mit Rückkehr in den zweistelligen Bereich, ist geplant. Das Unternehmen verhandelt derzeit mit Turkish Airlines über die weitere Vorgehensweise, inklusive einer Auflösung der Partnerschaft bei Turkish DO&CO. Hier sind die Investoren gefragt noch ein paar Wochen Geduld zu bewahren. Ebenso wie bei den Ankündigungen über die Ausgänge der internationalen Ausschreibungen im Bereich Airline Catering (British Airways und Iberia). Als möglicher wesentlicher Kurstreiber gilt nach wie vor der Abschluss eines neuen Großvertrages im Airline Catering, zum Beispiel mit British Airways. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung des Unternehmens und bestätigen unsere Akkumulieren Empfehlung.
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doco_-_entscheidungen_uber_ausschreibungen_bleiben_wichtige_kurstreiber
Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, Addiko Bank, DO&CO, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Zumtobel, Bawag, AT&S, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Mayr-Melnhof, OMV, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, FACC, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, ATX, DAX, Fresenius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)205393
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16.06.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nachdem sich Italiens Finanzminister Giovanni Tria letztes Wochenende gegen einen Euro-Austritt Italien aussprach, nahmen die Italien-Sorgen wieder ab und ließen die EZB-Sitzung in den Vordergrund rücken. Wie erwartet wurde der Leitzins nicht angetastet, jedoch hat das Festhalten der EZB an der Option, die Anleihekäufe zu verstärken, die Anleger wieder an die Märkte gelockt. Dementsprechend hellte sich die Stimmung an Europas Leitbörsen auf, der ATX (+0,6%) legte in dieser Woche leicht zu.
Vor allem die Österreichische Post (+5,3%) und Immobilientitel konnten die Anleger in dieser Woche überzeugen. Eine Gewinnwarnung der deutschen Post führte zu Spekulationen, dass DHL womöglich das Geschäft in Österreich reduzieren könnte.
Für weitere Unterstützung des heimischen Leitindex sorgten in dieser Woche die Aktien von Verbund (+4,0%) und Wienerberger
(+2,2%). Verbund gab in dieser Woche sein neues Vorstandsteam bekannt, dieses wird nicht verkleinert und umfasst auch ab 2019 vier Vorstandsmitglieder. CEO bleibt für weitere zwei Jahre, bis Ende 2020, Wolfgang Anzengruber. Neu in den Verbund-Vorstand ziehen in einem halben Jahr der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl und Achim Kaspa ein. Wienerberger hielt in dieser Woche einerseits seine HV ab, andererseits wurde ein Unternehmenskauf (Vormauerziegelproduzent Daas Baksteen B.V. in den Niederlanden) bekannt gemacht. Auf der HV wurde verlautbart, dass die Kosteneinsparungen aus der Restrukturierung des Rohrgeschäfts in Frankreich deutlich besser als bisher angenommen ausfallen werden. Außerdem wurden die Ziele für dieses Jahr und der mittelfristige Ausblick für das Jahr 2020 bestätigt.
Für Belastung sorgten in dieser Woche die Papiere der AT&S (-9,6%) nach einem Broker Downgrade. Die bisherige Geschäftsentwicklung im April und Mai stimmt uns aber positiv und wir halten das aktuelle Kursniveau weiterhin für nicht gerechtfertigt. Wir empfehlen den Kauf der Aktie.
Im Prime Segment des ATX konnte der Titel der DO & CO (+3,2%) nach Zahlenvorlage überzeugen, das Ergebnis des GJ 2017/18 lag im Rahmen unserer Erwartungen. Für das GJ 2018/19 erwartet das Management, trotz Beendigung des Zugcaterings für die ÖBB, Umsätze auf Vorjahresniveau. Eine Verbesserung der EBITDA-Marge, mit Rückkehr in den zweistelligen Bereich, ist geplant. Als möglicher wesentlicher Kurstreiber gilt nach wie vor der Abschluss eines neuen Großvertrages im Airline Catering.
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Die IR-WORLD.com Finanzkommunikation GmbH ist einer der führenden Anbieter für Online-Unternehmenskommunikation von ausländischen börsennotierten Unternehmen im deutschen Sprachraum. Mit ihren Kunden, vor allem in Nordamerika und Australien, zählt das Unternehmen zu den TOP-Anbietern im Bereich der Kapitalmarktkommunikation.
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16.06.2018, 3237 Zeichen
16.06.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Am Donnerstag dieser Woche hat DO&CO Zahlen für das GJ 2017/18 präsentiert. Wie erwartet haben die herausfordernden Marktbedingungen im Segment Airline Catering (inklusive der währungsbedingten negativen Einflüsse) sowie das Fehlen der Fußball-Europameisterschaft eine Umsatzreduktion zur Folge gehabt. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um -5,7 % auf EUR 861,4 Mio. gesunken. (Bereinigt um negative Umsatzeffekte von insgesamt rd. EUR 144 Mio. ist der Konzernumsatz um 10% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.)
Das operative Betriebsergebnis ist gegenüber dem Vorjahr um 9,9% auf EUR 50,6 Mio. zurückgegangen. Dank Unterstützung des verbesserten Finanzergebnisses, der niedrigeren Steuerquote und Minderheiten war der Nettogewinn von EUR 24,4 Mio. um 17,0% höher als der Vorjahreswert.
Ausblick. Das Ergebnis des GJ 2017/18 lag im Rahmen unserer Erwartungen. Dank der niedrigeren Steuerquote und Minderheiten lag das Nettoergebnis sogar leicht über unseren Schätzungen. Für das GJ 2018/19 erwartet das Management, trotz Beendigung des Zugcaterings für die ÖBB, Umsätze auf Vorjahresniveau. Eine Verbesserung der EBITDA-Marge, mit Rückkehr in den zweistelligen Bereich, ist geplant. Das Unternehmen verhandelt derzeit mit Turkish Airlines über die weitere Vorgehensweise, inklusive einer Auflösung der Partnerschaft bei Turkish DO&CO. Hier sind die Investoren gefragt noch ein paar Wochen Geduld zu bewahren. Ebenso wie bei den Ankündigungen über die Ausgänge der internationalen Ausschreibungen im Bereich Airline Catering (British Airways und Iberia). Als möglicher wesentlicher Kurstreiber gilt nach wie vor der Abschluss eines neuen Großvertrages im Airline Catering, zum Beispiel mit British Airways. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung des Unternehmens und bestätigen unsere Akkumulieren Empfehlung.
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Do&Co - The Gourmet Entertainment Company, DoCo Tablett
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