Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Bei Investitionen in Erneuerbare Energien: Nicht auf das große Ganze vergessen


Vestas
Akt. Indikation:  178.80 / 181.52
Uhrzeit:  19:38:44
Veränderung zu letztem SK:  1.76%
Letzter SK:  177.04 ( -0.75%)

11.06.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Jupiter (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Kommentar von Charlie Thomas, Head of Strategy, Environmental and Sustainability bei Jupiter AM

In vielerlei Hinsicht florieren die Märkte für erneuerbare Energien. Vor zehn Jahren entfielen 23 Prozent der neuen Stromkapazitäten auf erneuerbare Technologien, im letzten Jahr waren es bereits 61 Prozent. Damit lassen sie auch die neu hinzugekommenen 70 Gigawatt aus fossilen Brennstoffen hinter sich. Für die kommende Zeit wird erwartet, dass sich die Branche noch eine Weile in sehr guter Verfassung befinden wird. Bloomberg-Analysten sehen sogar in nicht allzu ferner Zukunft, dass auf Wind und Sonne rund 48 Prozent der Kapazitäten und 34 Prozent der Stromerzeugung entfallen werden. Das entspräche einem großen Sprung von dort, wo wir jetzt stehen.

Trotzdem: seit Anfang 2016 sind die Investitionen in erneuerbare Energien weltweit zurückgegangen, was angesichts der gesunden Wachstums- und Projektpipeline des Sektors kontraintuitiv erscheint.

Also, was verursacht diesen Investitionsrückgang? Seltsamerweise liegt es an jener Entwicklung, die hinter dem Boom steckt: ein dramatischer Rückgang der Kosten. Seit der Kreditkrise hat das Tempo, mit dem Wind und Sonne wettbewerbsfähig geworden sind, viele im Markt verblüfft, darunter auch uns. Im vergangenen September erhielten zwei britische Offshore-Windparks Aufträge im Wert von 57,50 Pfund pro Megawattstunde (MWh), womit der generierte Strom zu dem billigsten in Großbritannien gehört.

Und diese Kosten werden voraussichtlich weiter sinken. Es wird geschätzt, dass die nivellierten und lebenslangen Kosten für Strom aus Sonnenenergie bis 2040 um weitere 66 Prozent sinken könnten, während die Offshore-Windenergie einen Rückgang um 71 Prozent verzeichnet (1). Mit Blick auf die Zukunft denken einige Energieanalysten an ein Szenario weg von begrenzter Energie und steigenden Preisen hin zu einer umfangreichen, billigen und sauberen Energie. Die Aussicht hätte sicherlich das Potenzial, den Business Case für Investitionen in Energieeffizienz zu ändern. Aber dies ist nur eine von mehreren starken Auswirkungen auf die Investitionen, die vor uns liegen könnten.

Was bedeutet das für Investitionsmöglichkeiten?

Sinkende Kosten im Bereich der erneuerbaren Energien sprechen für eine schnell reifende Industrie, die in der Lage ist, Projekte zu wettbewerbsfähigen Preisen und zunehmend ohne Subventionen zu realisieren. Das begünstigt wiederum ein hilfreiches Investitionsumfeld, das große Investorengruppen und ambitionierte Entwickler anzieht.

Aus der Sicht eines langfristig orientierten Investors ist es entscheidend, dass der Wettbewerb zwischen Projektentwicklern und Unternehmen aus den erneuerbaren Energien gesund bleibt. Die Projektkosten müssen sinken und der Markt für erneuerbare Energien muss wachsen, während gleichzeitig attraktive Margen für Eigenkapitalinvestoren erhalten bleiben.

So befindet sich die Wind- und Solartechnik bereits in einem Rationalisierungsprozess, nachdem die Kreditkrise schwer auf den Projektfinanzierungen und Preisen lastete. Im Onshore-Windbereich dominieren heute relativ wenige Schlüsselakteure mit längerfristigen Projektpipelines, während der Offshore-Sektor von nur zwei Wettbewerbern dominiert wird.

Offene Ausschreibungen für Energiekapazitäten führen dazu, dass verschiedene erneuerbare Technologien und nicht nur fossile Brennstoffen miteinander konkurrieren. Das ist zwar unter Kostengesichtspunkten sinnvoll, aber der Wettbewerb zwischen Wind und Sonne hat zu Veränderungen in den Geschäftsmodellen geführt. So positioniert sich zum Beispiel das Unternehmen Vestas als Anbieter von nachhaltigen Energielösungen und nicht nur von Windenergietechnologien.

Ein Wendepunkt: Kohlenstoffarme Ökosysteme

Bei all den Fortschritten, die die erneuerbaren Energien gemacht haben, stehen die Energiemärkte vor einem Wendepunkt: sie müssen bald die Grenze von 35 bis 40 Prozent für erneuerbare Energien im Energienetz durchbrechen.

Das ist zentral für weiteres Wachstum. Ein Großteil der weltweiten Netzinfrastruktur ist davon abhängig, dass die Stromeinspeisung vorhersagbar ist. Da das jüngste Wachstum der erneuerbaren Energien zunehmend auf variable Energiequellen, vor allem Wind und Sonne, zurückgeht, wird es schwer die erwähnte Schwelle zu überwinden. Es gibt Tage, an denen erneuerbare Energien 50 Prozent oder mehr des Strombedarfs im Vereinigten Königreichs decken. Im Durchschnitt liegen wir aber darunter und die derzeitige Infrastruktur kämpft mit einem regelmäßigen Beitrag von 35 bis 40 Prozent aus variabler Energie.

Das Rennen geht also weiter. Einerseits muss der Anteil wachsen, gleichzeitig muss die Stabilität erhalten bleiben. An der Spitze stehen Länder, die bereits über einen hohen Anteil an variablen erneuerbaren Energien verfügen. Irland hat vor kurzem die Messlatte nach oben verschoben, indem es ankündigte, dass sein Netz jederzeit bis zu 65 Prozent variablen Strom aus erneuerbaren Energien verarbeiten kann und sich nun darauf konzentriert, die 75 Prozent-Marke zu erreichen.

Die Lösung liegt in einer Kombination mehrerer Faktoren: intelligente erneuerbare Energien, Netzanschlüsse und neue Formen der Energiespeicherung. Zusammengenommen handelt es sich dabei um kohlenstoffarme Ökosysteme, die sich der Herausforderung stellen, die die Forscher des Londoner Imperial College Energy Futures Lab kürzlich als "interdependentes, aber nicht integriertes Energiesystem" bezeichnet haben .

Ebenso spannend sind Unternehmen, die neue Technologien entwickeln und integrieren. Ein kombinierter Energiespeicher inklusive Solaranlage im 50-Megawatt-Solarpark Gannawarra in Victoria Australia wird das lokale Stromnetz verbessern und nachts Solarstrom liefern. Während sich Projekte wie dieses noch weitgehend in einer Pilotphase befinden, könnte der Erfolg des Projekts zu weiteren Investitionen in kombinierte erneuerbare Energie- und Speicherprojekte führen. Diese wiederum bieten neue Möglichkeiten für nachhaltige Lösungen, in die wir investieren wollen.

Nicht auf das große Ganze vergessen

Die Kosten für erneuerbare Energien dürften noch einige Zeit weiter sinken. Daher erwarten wir, dass die Investitionen in diesem Bereich für eine Weile nicht zunehmen oder sogar weiter zurückgehen, selbst wenn die vorhandenen Kapazitäten wachsen. Wer sich allein auf Investitionen in erneuerbare Energien konzentriert, verpasst das große Ganze. Mit neuen Lösungen in der Netzinfrastruktur und Energiespeicherung können Investoren in ein breiteres kohlenstoffarmes Ökosystem investieren. Wir sehen daher ein reales Potenzial für eine Ausweitung der Gesamtinvestitionsraten und unterstützen damit einen neuen Pool von Anlagemöglichkeiten für unsere Portfolios.

Company im Artikel

Vestas



Charlie Thomas, Head of Strategy, Environment & Sustainability bei Jupiter, Bildquelle: Jupiter



Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A347X9
AT0000A39UT1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Infineon
    #gabb #1587

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/02: Johannes Pracher

    Johannes Pracher ist Host des #glaubandich-Podcasts der Sparkasse OÖ, der vor wenigen Wochen bei den Ö3-Podcast-Awards zum besten Corporate Podcast in Österreich ausgezeichnet wurde. Und dies nicht...

    Books josefchladek.com

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Cristina de Middel
    Gentlemen's Club
    2023
    This Book is True

    François Jonquet
    Forage
    2023
    Void

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Inbox: Bei Investitionen in Erneuerbare Energien: Nicht auf das große Ganze vergessen


    11.06.2018, 7229 Zeichen

    11.06.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Jupiter (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Kommentar von Charlie Thomas, Head of Strategy, Environmental and Sustainability bei Jupiter AM

    In vielerlei Hinsicht florieren die Märkte für erneuerbare Energien. Vor zehn Jahren entfielen 23 Prozent der neuen Stromkapazitäten auf erneuerbare Technologien, im letzten Jahr waren es bereits 61 Prozent. Damit lassen sie auch die neu hinzugekommenen 70 Gigawatt aus fossilen Brennstoffen hinter sich. Für die kommende Zeit wird erwartet, dass sich die Branche noch eine Weile in sehr guter Verfassung befinden wird. Bloomberg-Analysten sehen sogar in nicht allzu ferner Zukunft, dass auf Wind und Sonne rund 48 Prozent der Kapazitäten und 34 Prozent der Stromerzeugung entfallen werden. Das entspräche einem großen Sprung von dort, wo wir jetzt stehen.

    Trotzdem: seit Anfang 2016 sind die Investitionen in erneuerbare Energien weltweit zurückgegangen, was angesichts der gesunden Wachstums- und Projektpipeline des Sektors kontraintuitiv erscheint.

    Also, was verursacht diesen Investitionsrückgang? Seltsamerweise liegt es an jener Entwicklung, die hinter dem Boom steckt: ein dramatischer Rückgang der Kosten. Seit der Kreditkrise hat das Tempo, mit dem Wind und Sonne wettbewerbsfähig geworden sind, viele im Markt verblüfft, darunter auch uns. Im vergangenen September erhielten zwei britische Offshore-Windparks Aufträge im Wert von 57,50 Pfund pro Megawattstunde (MWh), womit der generierte Strom zu dem billigsten in Großbritannien gehört.

    Und diese Kosten werden voraussichtlich weiter sinken. Es wird geschätzt, dass die nivellierten und lebenslangen Kosten für Strom aus Sonnenenergie bis 2040 um weitere 66 Prozent sinken könnten, während die Offshore-Windenergie einen Rückgang um 71 Prozent verzeichnet (1). Mit Blick auf die Zukunft denken einige Energieanalysten an ein Szenario weg von begrenzter Energie und steigenden Preisen hin zu einer umfangreichen, billigen und sauberen Energie. Die Aussicht hätte sicherlich das Potenzial, den Business Case für Investitionen in Energieeffizienz zu ändern. Aber dies ist nur eine von mehreren starken Auswirkungen auf die Investitionen, die vor uns liegen könnten.

    Was bedeutet das für Investitionsmöglichkeiten?

    Sinkende Kosten im Bereich der erneuerbaren Energien sprechen für eine schnell reifende Industrie, die in der Lage ist, Projekte zu wettbewerbsfähigen Preisen und zunehmend ohne Subventionen zu realisieren. Das begünstigt wiederum ein hilfreiches Investitionsumfeld, das große Investorengruppen und ambitionierte Entwickler anzieht.

    Aus der Sicht eines langfristig orientierten Investors ist es entscheidend, dass der Wettbewerb zwischen Projektentwicklern und Unternehmen aus den erneuerbaren Energien gesund bleibt. Die Projektkosten müssen sinken und der Markt für erneuerbare Energien muss wachsen, während gleichzeitig attraktive Margen für Eigenkapitalinvestoren erhalten bleiben.

    So befindet sich die Wind- und Solartechnik bereits in einem Rationalisierungsprozess, nachdem die Kreditkrise schwer auf den Projektfinanzierungen und Preisen lastete. Im Onshore-Windbereich dominieren heute relativ wenige Schlüsselakteure mit längerfristigen Projektpipelines, während der Offshore-Sektor von nur zwei Wettbewerbern dominiert wird.

    Offene Ausschreibungen für Energiekapazitäten führen dazu, dass verschiedene erneuerbare Technologien und nicht nur fossile Brennstoffen miteinander konkurrieren. Das ist zwar unter Kostengesichtspunkten sinnvoll, aber der Wettbewerb zwischen Wind und Sonne hat zu Veränderungen in den Geschäftsmodellen geführt. So positioniert sich zum Beispiel das Unternehmen Vestas als Anbieter von nachhaltigen Energielösungen und nicht nur von Windenergietechnologien.

    Ein Wendepunkt: Kohlenstoffarme Ökosysteme

    Bei all den Fortschritten, die die erneuerbaren Energien gemacht haben, stehen die Energiemärkte vor einem Wendepunkt: sie müssen bald die Grenze von 35 bis 40 Prozent für erneuerbare Energien im Energienetz durchbrechen.

    Das ist zentral für weiteres Wachstum. Ein Großteil der weltweiten Netzinfrastruktur ist davon abhängig, dass die Stromeinspeisung vorhersagbar ist. Da das jüngste Wachstum der erneuerbaren Energien zunehmend auf variable Energiequellen, vor allem Wind und Sonne, zurückgeht, wird es schwer die erwähnte Schwelle zu überwinden. Es gibt Tage, an denen erneuerbare Energien 50 Prozent oder mehr des Strombedarfs im Vereinigten Königreichs decken. Im Durchschnitt liegen wir aber darunter und die derzeitige Infrastruktur kämpft mit einem regelmäßigen Beitrag von 35 bis 40 Prozent aus variabler Energie.

    Das Rennen geht also weiter. Einerseits muss der Anteil wachsen, gleichzeitig muss die Stabilität erhalten bleiben. An der Spitze stehen Länder, die bereits über einen hohen Anteil an variablen erneuerbaren Energien verfügen. Irland hat vor kurzem die Messlatte nach oben verschoben, indem es ankündigte, dass sein Netz jederzeit bis zu 65 Prozent variablen Strom aus erneuerbaren Energien verarbeiten kann und sich nun darauf konzentriert, die 75 Prozent-Marke zu erreichen.

    Die Lösung liegt in einer Kombination mehrerer Faktoren: intelligente erneuerbare Energien, Netzanschlüsse und neue Formen der Energiespeicherung. Zusammengenommen handelt es sich dabei um kohlenstoffarme Ökosysteme, die sich der Herausforderung stellen, die die Forscher des Londoner Imperial College Energy Futures Lab kürzlich als "interdependentes, aber nicht integriertes Energiesystem" bezeichnet haben .

    Ebenso spannend sind Unternehmen, die neue Technologien entwickeln und integrieren. Ein kombinierter Energiespeicher inklusive Solaranlage im 50-Megawatt-Solarpark Gannawarra in Victoria Australia wird das lokale Stromnetz verbessern und nachts Solarstrom liefern. Während sich Projekte wie dieses noch weitgehend in einer Pilotphase befinden, könnte der Erfolg des Projekts zu weiteren Investitionen in kombinierte erneuerbare Energie- und Speicherprojekte führen. Diese wiederum bieten neue Möglichkeiten für nachhaltige Lösungen, in die wir investieren wollen.

    Nicht auf das große Ganze vergessen

    Die Kosten für erneuerbare Energien dürften noch einige Zeit weiter sinken. Daher erwarten wir, dass die Investitionen in diesem Bereich für eine Weile nicht zunehmen oder sogar weiter zurückgehen, selbst wenn die vorhandenen Kapazitäten wachsen. Wer sich allein auf Investitionen in erneuerbare Energien konzentriert, verpasst das große Ganze. Mit neuen Lösungen in der Netzinfrastruktur und Energiespeicherung können Investoren in ein breiteres kohlenstoffarmes Ökosystem investieren. Wir sehen daher ein reales Potenzial für eine Ausweitung der Gesamtinvestitionsraten und unterstützen damit einen neuen Pool von Anlagemöglichkeiten für unsere Portfolios.

    Company im Artikel

    Vestas



    Charlie Thomas, Head of Strategy, Environment & Sustainability bei Jupiter, Bildquelle: Jupiter





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




    Vestas
    Akt. Indikation:  178.80 / 181.52
    Uhrzeit:  19:38:44
    Veränderung zu letztem SK:  1.76%
    Letzter SK:  177.04 ( -0.75%)



     

    Bildnachweis

    1. Charlie Thomas, Head of Strategy, Environment & Sustainability bei Jupiter, Bildquelle: Jupiter   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    BNP Paribas
    BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Charlie Thomas, Head of Strategy, Environment & Sustainability bei Jupiter, Bildquelle: Jupiter


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A347X9
    AT0000A39UT1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Infineon
      #gabb #1587

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/02: Johannes Pracher

      Johannes Pracher ist Host des #glaubandich-Podcasts der Sparkasse OÖ, der vor wenigen Wochen bei den Ö3-Podcast-Awards zum besten Corporate Podcast in Österreich ausgezeichnet wurde. Und dies nicht...

      Books josefchladek.com

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Adrianna Ault
      Levee
      2023
      Void