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08.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: S Immo (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Auch dieses Jahr erhob die international anerkannte MSCI Inc. die IPD-Benchmark für Österreich. Der österreichische Immobilienindex 2017 ergab einen Total Return von 6,4 % - die S Immo konnte mit einem Portfolioreturn von 12,9 % den Wert des Branchendurchschnitts mehr als verdoppeln. Der IPD Global Property Index misst die Performance von über 50.000 Immobilien in 25 Industrieländern und schafft so eine Vergleichbarkeit verschiedener Portfolios. Die S IMMO beteiligt sich seit vielen Jahren an der jährlichen Erhebung, bei der in Österreich insgesamt 14 Immobilienportfolios mit rund 350 Objekten und einem Kapitalwert von rund EUR 7 Mrd. analysiert werden.
Bei der Berechnung des Portfolioreturns werden sämtliche direkt mit der Immobilie verbundenen Einnahmen und Ausgaben (Mieteinnahmen, Verkaufserlöse, Investitionen, Wertsteigerungen etc.) berücksichtigt. Somit ermöglicht der Portfolioreturn eine Einschätzung darüber, was ein Unternehmen im Verhältnis zum Portfoliowert tatsächlich erwirtschaften konnte. Zu dem sehr hohen Portfolioreturn der S IMMO im Jahr 2017 trug der erfolgreiche Verkauf der OMV -Liegenschaft im Viertel Zwei positiv bei. Doch auch die Werte der vergangenen Jahre bestätigen den überdurchschnittlichen Erfolg des S Immo Portfolios. Sowohl mittel- als auch langfristig (3-, 5- und 10-Jahresdurchschnitt) hatte die S IMMO das jeweils ertragsstärkste Portfolio in Österreich. Auch gegenüber dem europäischen und globalen Index erzielte die Aktiengesellschaft mit ihrem Österreich-Portfolio – 2017 sowie auch im 3-, 5- und 10-Jahresdurchschnitt – eine deutliche Outperformance (siehe beigefügte Grafik).
„Die Analyse unseres Portfolioreturns bestätigt nicht nur den Erfolg unserer täglichen Arbeit, sondern vor allem die Nachhaltigkeit unserer Strategie. Engagiertes Asset Management, unsere über Jahrzehnte aufgebaute Marktexpertise und der partnerschaftliche Umgang mit unseren Mietern ermöglichen eine solche starke Performance – über Jahre hinweg. So schaffen wir langfristig Werte – auch für unsere Aktionärinnen und Aktionäre“, kommentiert Friedrich Wachernig, Vorstand der S Immo AG.
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)202793
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08.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: FMA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat heute einen Leitfaden zur Sicherheit von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Kreditinstituten veröffentlicht. Mit der zunehmenden Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien in den Banken steigen auch die damit verbundenen Risiken. Wenn IT-Systeme ausfallen oder missbraucht werden, zum Beispiel durch technische Mängel oder Hackerangriffe, können einzelne Institute, deren Kunden, und sogar die Stabilität des Finanzmarktes erheblichen Schaden nehmen. "Die Chancen und Risiken der Digitalisierung am Finanzmarkt sind derzeit einer der großen FMA Schwerpunkte. Mit diesem Leitfaden stellen wir klar, was wir von den Banken in Bezug auf IT-Sicherheit erwarten. Das schafft Transparenz für die Institute und fördert das Vertrauen der Bankkunden in digitale Technologien und in die Datensicherheit", so die Vorstände der FMA, Helmut Ettl und Klaus Kumpfmüller.
Der Leitfaden fasst die Erwartungshaltung der FMA an das IT-Sicherheitsmanagement der Institute zusammen:
* Das Management von IT-Risiken hat im Rahmen einer IT-Strategie zu erfolgen. Dazu müssen Institute eine IT-Governance einrichten und entsprechende interne Sicherheitsrichtlinien erlassen.
* Die Hard- und Software von IT-Systemen muss auf einem angemessenen Stand der Technik gehalten werden.
* Die Funktion des Informationssicherheitsbeauftragten ist einzurichten, die zentral für die Informationssicherheit innerhalb eines Instituts und gegenüber Dritten zuständig ist.
Der Leitfaden nimmt außerdem Bezug auf die Anforderungen, die bei der Auslagerung von IT-Dienstleistungen an Drittanbieter - etwa auch Cloud-Anbieter - eingehalten werden müssen.
Bei der Umsetzung des Leitfadens können Art, Umfang und Komplexität der Geschäfte sowie der Risikostruktur eines Instituts individuell berücksichtigt werden. Damit folgt die FMA konsequent dem Grundsatz der Proportionalität in ihren Aufsichtsanforderungen. Ein höheres Risiko ist mit höheren Anforderungen an das IT-Risikomanagement verbunden.
Unternehmen am Finanzmarkt setzen immer mehr auf digitale Technologien, um einerseits ihre internen Abläufe effizienter zu gestalten und andererseits dem gestiegenen Kundeninteresse nach digitalen Dienstleistungen entgegen zu kommen. Das birgt - neben vielen Vorteilen - auch neue Gefahren und Risiken für die Unternehmen. In den vergangenen Jahren sind große Angriffe auf IT-Systeme von Unternehmen öffentlich geworden und haben die Verwundbarkeit von IT-Infrastrukturen verdeutlicht.
Der "FMA Leitfaden IKT-Sicherheit in Kreditinstituten" ist der erste Schritt einer umfassenderen und sektorübergreifenden Initiative zur IT-Sicherheit am österreichischen Finanzmarkt. Noch im Mai werden weitere Leitfäden für Versicherungsunternehmen und Pensionskassen, sowie für Wertpapierfirmen und Asset Manager in die öffentliche Konsultation gehen. Seit Ende April ist sie die FMA außerdem aktives Mitglied der im Bundeskanzleramt ansässigen Cyber Sicherheit Plattform. Dazu die FMA Vorstände Ettl und Kumpfmüller: "Wir haben in den vergangenen Jahren die IT-Kompetenz in der FMA ausgebaut und in einem Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit und Digitalisierung gebündelt."
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EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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Auch dieses Jahr erhob die international anerkannte MSCI Inc. die IPD-Benchmark für Österreich. Der österreichische Immobilienindex 2017 ergab einen Total Return von 6,4 % - die S Immo konnte mit einem Portfolioreturn von 12,9 % den Wert des Branchendurchschnitts mehr als verdoppeln. Der IPD Global Property Index misst die Performance von über 50.000 Immobilien in 25 Industrieländern und schafft so eine Vergleichbarkeit verschiedener Portfolios. Die S IMMO beteiligt sich seit vielen Jahren an der jährlichen Erhebung, bei der in Österreich insgesamt 14 Immobilienportfolios mit rund 350 Objekten und einem Kapitalwert von rund EUR 7 Mrd. analysiert werden.
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