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Inbox: Lenzing mit schwächerem Umsatz und Ergebnis


Lenzing
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Uhrzeit:  21:53:23
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Letzter SK:  29.60 ( -2.47%)

08.05.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Lenzing (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Lenzing Gruppe startete eigenen Angaben zufolge mit soliden Zahlen in das Geschäftsjahr 2018. Vor dem Hintergrund eines herausfordernden Marktumfeldes für Standardviscose gepaart mit veränderten Wechselkursen gingen Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres zurück. Die Unternehmensstrategie sCore TEN wird weiter mit großer Disziplin vorangetrieben, um das Angebot an Spezialfasern auszubauen sowie Kunden und Partner noch intensiver zu betreuen.

Die Umsatzerlöse verringerten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,1 Prozent auf EUR 550,3 Mio. Dieser Rückgang ist vor allem auf ungünstigere Währungsrelationen zurückzuführen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) ging vor allem aufgrund rückläufiger Preise für Standardviscose und steigender Kosten für Schlüsselrohstoffe um 24,8 Prozent auf EUR 101,6 Mio. zurück. Die EBITDA-Marge sank von 23 Prozent im 1. Quartal 2017 auf 18,5 Prozent im 1. Quartal 2018. Das Betriebsergebnis (EBIT) ging um 32,7 Prozent auf EUR 68,9 Mio. zurück, was zu einer niedrigeren EBIT-Marge von 12,5 Prozent (1. Quartal 2017: 17,5 Prozent) führte. Das Periodenergebnis lag mit EUR 50 Mio. um 33,3 Prozent unter dem Vorjahreswert von EUR 75 Mio. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 1,89 (1. Quartal 2017: EUR 2,75).

„Nach dem Rekordjahr 2017 startete Lenzing mit Umsatz- und Ergebnisrückgängen in das erwartet herausfordernde Geschäftsjahr 2018. Der Gegenwind von der Marktseite war im 1. Quartal deutlich spürbar. Vor diesem Hintergrund sind wir mit den soliden Zahlen zufrieden. Gleichzeitig treiben wir die Umsetzung unserer Unternehmensstrategie sCore TEN und die Erweiterung der Produktionskapazitäten für unsere Spezialfasern weiter voran“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Wir sind von unserer gewählten Strategie überzeugt, da sie uns auch in den kommenden Quartalen helfen wird, widerstandsfähiger zu sein“, so Doboczky.

Die Investitionen (CAPEX) haben sich von EUR 26,9 Mio. im 1. Quartal des Vorjahres auf EUR 58,9 Mio. im
1. Quartal 2018 mehr als verdoppelt. Dies ist vor allem auf die Erweiterung der Kapazitäten von Spezialfasern im burgenländischen Heiligenkreuz und in Mobile, Alabama (USA), sowie den Ausbau und die Modernisierung der Faserzellstoffwerke in Lenzing (Österreich) und Paskov (Tschechien) zurückzuführen. Im Sinne der Unternehmensstrategie sCore TEN schreiten diese Aktivitäten ebenso voran wie die Planung zur Errichtung der nächsten hochmodernen Lyocellfaser-Produktionsanlage in Prachinburi (Thailand).

Mit der Neupositionierung der Marke TENCELTM als Dachmarke für die textilen Anwendungen aller Spezialfasern im Rahmen der Première Vision in Paris, einer der bedeutendsten Textilmessen der Welt, startete für Lenzing im Februar 2018 eine neue Phase der Positionierung am Markt. Lenzing hat sich für eine neue Markenstrategie entschieden, um das Unternehmens- und Produktprofil für Kunden und Partner entlang der Wertschöpfungskette sowie für Konsumenten als nachhaltiger Innovationsführer zu schärfen. Die wichtigste Säule dieser neuen Markenstrategie ist eine Markenarchitektur mit Fokus auf weniger Marken und einer starken Botschaft an die Verbraucher. Mit dem neuen Auftritt der Unternehmensmarke Lenzing, die im März präsentiert wurde, bringt das Unternehmen gezielt seine Stärken zum Ausdruck.

Ausblick

Der Internationale Währungsfonds rechnet für 2018 mit einem weiteren Anstieg des weltweiten Wirtschaftswachstums auf 3,9 Prozent. Unsicherheit resultiert aus der Zunahme an protektionistischen Tendenzen im politischen Umfeld. Das Wechselkursumfeld stellt für exportorientierte Unternehmen im Euro-Raum eine zusätzliche Herausforderung dar.

An den Fasermärkten ist mit einer weiterhin positiven, allerdings nach wie vor volatilen Entwicklung zu rechnen. Die steigende Nachfrage nach Baumwolle sollte die Preise trotz höherer Produktion unterstützen und für gleichbleibende Lagerbestände sorgen. Die Polyesterfaserpreise sind nach dem Anstieg der vergangenen Jahre auf einem stabilen Niveau.

Die starke Nachfrage im für Lenzing relevanten Marktsegment der holzbasierten Cellulosefasern hält an. Nach Jahren geringerer Kapazitätsausbauten in der Viscoseindustrie kommen im Jahr 2018 signifikante zusätzliche Volumina auf den Markt. Dies hat zur Folge, dass die Preise für Standardviscose beginnend mit dem 1. Quartal und verstärkt im 2. Quartal unter Druck geraten. Die Lenzing Gruppe sieht sich angesichts dieser Marktentwicklung in der gewählten Konzernstrategie sCore TEN bestätigt und wird deren Umsetzung mit dem fokussierten Wachstum im Bereich der Spezialfasern weiterhin konsequent vorantreiben.

Für 2018 sieht die Lenzing Gruppe mehrere teils gegenläufige Faktoren, die die Visibilität auf die Faserpreise einschränken. Auf der Rohstoffseite sind die Preise einiger Schlüsselrohstoffe wie der Natronlauge weiter auf sehr hohem Niveau und deren Preisentwicklung bleibt schwer abschätzbar. Auf Basis dieser Rahmenbedingungen geht die Lenzing Gruppe für die kommenden Quartale von einem herausfordernden Marktumfeld für Standardviscose aus. Gepaart mit den veränderten Wechselkursen erwartet die Lenzing Gruppe für das Jahr 2018 ein Ergebnis, das unter den hervorragenden letzten beiden Jahre liegen wird.

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Lenzing-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Baader Bank AG, Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Société Générale S.A., Tower Research Capital, Virtu Financial Ireland Limited und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Zellstoff Lenzing (Bild: Markus Renner / Electric Arts)



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Die Lenzing Gruppe startete eigenen Angaben zufolge mit soliden Zahlen in das Geschäftsjahr 2018. Vor dem Hintergrund eines herausfordernden Marktumfeldes für Standardviscose gepaart mit veränderten Wechselkursen gingen Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres zurück. Die Unternehmensstrategie sCore TEN wird weiter mit großer Disziplin vorangetrieben, um das Angebot an Spezialfasern auszubauen sowie Kunden und Partner noch intensiver zu betreuen.

    Die Umsatzerlöse verringerten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,1 Prozent auf EUR 550,3 Mio. Dieser Rückgang ist vor allem auf ungünstigere Währungsrelationen zurückzuführen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) ging vor allem aufgrund rückläufiger Preise für Standardviscose und steigender Kosten für Schlüsselrohstoffe um 24,8 Prozent auf EUR 101,6 Mio. zurück. Die EBITDA-Marge sank von 23 Prozent im 1. Quartal 2017 auf 18,5 Prozent im 1. Quartal 2018. Das Betriebsergebnis (EBIT) ging um 32,7 Prozent auf EUR 68,9 Mio. zurück, was zu einer niedrigeren EBIT-Marge von 12,5 Prozent (1. Quartal 2017: 17,5 Prozent) führte. Das Periodenergebnis lag mit EUR 50 Mio. um 33,3 Prozent unter dem Vorjahreswert von EUR 75 Mio. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 1,89 (1. Quartal 2017: EUR 2,75).

    „Nach dem Rekordjahr 2017 startete Lenzing mit Umsatz- und Ergebnisrückgängen in das erwartet herausfordernde Geschäftsjahr 2018. Der Gegenwind von der Marktseite war im 1. Quartal deutlich spürbar. Vor diesem Hintergrund sind wir mit den soliden Zahlen zufrieden. Gleichzeitig treiben wir die Umsetzung unserer Unternehmensstrategie sCore TEN und die Erweiterung der Produktionskapazitäten für unsere Spezialfasern weiter voran“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Wir sind von unserer gewählten Strategie überzeugt, da sie uns auch in den kommenden Quartalen helfen wird, widerstandsfähiger zu sein“, so Doboczky.

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