Inbox: RBI - Raiffeisenbank Bulgarien startet Elevator Lab Challenge

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RBI
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03.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: RBI (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Am 2. April startete die Raiffeisenbank Bulgarien, die bulgarische Netzwerkbank der Raiffeisen Bank International (RBI ), die Bewerbungsphase für ihre lokale „Elevator Lab Challenge“. Bis zum 17. Juni haben bulgarische Startups nun Zeit, um sich mit Ideen und Lösungen aus den Bereichen Advanced Analytics, Corporate Banking, Investing & Trading Tech, New Branch Experience, Open Banking und RegTech zu bewerben.

Insgesamt unterstützen acht RBI-Netzwerkbanken in Zentral- und Osteuropa (CEE) mit lokalen „Elevator Lab Challenges“ das gruppenweite Fintech Accelerator Programm „Elevator Lab“, das damit das größte Fintech Accelerator-Programm der CEE-Region ist. Neben Bulgarien werden auch die Fintech-Ökosysteme in Albanien, Belarus, dem Kosovo, Rumänien, Russland, Serbien und der Slowakei über die lokalen Challenges gezielt angesprochen. Die jeweiligen Gewinner der acht lokalen „Elevator Lab Challenges“ erhalten eine „Wild Card“ für das Halbfinale des gruppenweiten „Elevator Labs“ und damit die Chance zum Finale der TOP 15 im September 2018 nach Wien eingeladen zu werden.

Gruppenweiter „Elevator Lab“ geht ab 1. Mai 2018 in die zweite Runde

„Die RBI ist seit bald 30 Jahren erfolgreich in CEE vertreten. Wir wissen daher, wie viel wirtschaftliches und auch kreatives Potenzial diese diverse und dynamische Region zu bieten hat. Mit diesen lokalen Challenges möchten wir gezielt die Startup-Ökosysteme in der Region unterstützen und jungen Unternehmen die Möglichkeit geben, sich auf einer internationalen Bühne mit Fintechs aus der ganzen Welt zu messen“, so Johann Strobl, Vorstandsvorsitzender der RBI, über die Beweggründe hinter dem neuen Format des Fintech Accelerator-Programms.

Die Erfahrungen aus der ersten Runde des virtuellen Accelerator-Programms „Elevator Lab“ haben gezeigt, dass die Kooperation zwischen Startups und der RBI für beide Seiten Vorteile bringt. So konnten mit den fünf teilnehmenden Startups innerhalb weniger Monate Pilotprojekte entwickelt werden, die sich mittlerweile in erweiterten Test- bzw. Umsetzungsphasen befinden. Die RBI betrachtet die Startups dabei als Partner auf Augenhöhe und verzichtet bewusst in

dieser Phase auf eine Eigenkapitalbeteiligung. Das gemeinsame Ziel ist es, noch besser auf die Bedürfnisse der rund 16,5 Millionen Kunden der RBI einzugehen und durch den Einsatz neuer Technologien und innovativer Produkte neue Ertragsquellen zu erschließen.

Die Bewerbungsphase für das gruppenweite „Elevator Lab“ wird vom 1. Mai bis zum 24. Juni laufen. Startups können sich dann über die Webseite www.elevator-lab.com für das Programm bewerben. Sowohl in den lokalen Challenges, als auch im gruppenweiten Accelerator- Programm werden Ideen und Lösungen aus den Bereichen Advanced Analytics, Corporate Banking, Investing & Trading Tech, New Branch Experience, Open Banking und RegTech gesucht.

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RBI Elevator Lab: Urkunden und Trophäen für die fünf Teams



Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, UBM, Strabag, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Warimpex, VIG, Porr, Wiener Privatbank, Erste Group, Palfinger, Andritz, AT&S, Bawag, FACC, Frauenthal, Gurktaler AG VZ, Lenzing, Uniqa, voestalpine, Wienerberger, Wolford, Heid AG, SW Umwelttechnik, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

voestalpine mit grafischem Relaunch des Mitarbeitermagazine


03.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Styria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Zehn verschiedene Sprachen, vier Ausgaben jährlich und das mit einer Auflage von 50.000 Stück: „myMAGAZINE“ von voestalpine ist wohl eines der größten Mitarbeitermagazine in Österreich. Anlässlich der Weiterentwicklung des Corporate Designs gab Peter Felsbach, Leitung Konzernkommunikation & Konzernsprecher bei voestalpine , den grafischen Relaunch in Auftrag.

Für diesen zeichnet der Magazinverlag und Content-Marketing-Anbieter Styria Content Creation verantwortlich. Die Styria-Tochter entwickelte das Layout aufbauend auf der überarbeiteten voestalpine-CD und schärfte die Heftstruktur auf Basis des bestehenden inhaltlichen Konzepts der voestalpine. Das neue Magazin unterstreicht die Positionierung der voestalpine als modernen Technologiekonzern. Klarheit und ein informativer Charakter dominieren das Layout. Auf verspielte Elemente wird weitgehend verzichtet. Die stärkere Akzentuierung der Struktur und eine Aufwertung der Bildsprache sorgen für gute Lesbarkeit.

Das deutschsprachige Magazin umfasst 60 Seiten und erscheint in vier inhaltlichen Mutationen, das 40-seitige Best-of wird von einem langjährigen Übersetzungspartner der voestalpine in neun verschiedene Sprachen übersetzt. Alle deutschsprachigen Inhalte sowie die englische Sprachmutation stellt voestalpine den Mitarbeitern zusätzlich als Online-Ausgabe im Intranet zur Verfügung. Die grafische Umsetzung liegt bei Styria Content Creation, Sonja Fehrer-Wohlfahrt hat die Projektleitung bei Styria Content Creation inne, Art Director Viktoria Platzer zeichnet für das Editorial Design verantwortlich. Für die Redaktion ist ein eingespieltes Team bei voestalpine zuständig.


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voestalpine
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voestalpine © diverse photaq


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