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28.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Porr (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Flughafen München GmbH hat die Porr mit der Verlängerung des bestehenden Bahntunnels beauftragt. Er wird um rund 1,8 Kilometer nach Osten erweitert. Das Auftragsvolumen beträgt rund 110 Mio. Euro.
„Unsere Tochter in Deutschland, die Stump Spezialtiefbau, wird eine wichtige Rolle in der Ausführung des Projekts einnehmen. In der Angebotsphase hat die Porr durch Sonderlösungen gepunktet und somit deutliche Einsparungen gegenüber der ursprünglichen Bauausführung erzielt“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr AG.
Das Tunnelbauwerk wird im Wesentlichen in offener Bauweise erstellt. Die Besonderheit bei diesem Projekt liegt in der äußerst engen Zeitschiene im Bereich des östlichen Rollfeldbereichs des Satellitenterminals. Hier werden rund
250 m Tunnelbauwerk errichtet. Sobald der Rückbau des Rollfeldes beginnt, stehen nur 9 Monate Bauzeit für die Erstellung des Tunnelbauwerks und der vollständigen Wiederinbetriebnahme des Rollfeldes zur Verfügung.
Der Erdinger Ringschluss
Der Flughafen München wird heute bahnseitig aus Richtung Westen von zwei S-Bahnlinien erschlossen. Der Erdinger Ringschluss ist eine 30,2 km lange, teilweise neu zu bauende zweigleisige Bahnstrecke, die Freising über den Flughafen München mit Erding verbinden soll. Mit der Tunnelverlängerung unter dem Flughafen wird ein wichtiges Verbindungsstück im öffentlichen Nahverkehr im Münchner Norden geschaffen
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Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, DO&CO, Agrana, Frequentis, Pierer Mobility, Lenzing, Semperit, AT&S, CA Immo, Josef Manner & Comp. AG, Palfinger, Stadlauer Malzfabrik AG, Warimpex, Addiko Bank, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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28.02.2018
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Der Versicherungskonzern Uniqa hat neute vorläufige Zahlen bekanntgegeben und hat die Kennzahlen auf allen Ebenen verbessert. Die Verrechnete Konzernprämien stiegen um 4,9 Prozent auf 5.293,3 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern um 7,4 Prozent auf 242,2 Mio. Euro. Die Dividende wird auf 0,51 Euro je Aktie für 2017 (2016: 0,49 Euro) angehoben. Uniqa CEO Andreas Brandstetter: „Im sechsten Jahr unseres langfristigen Strategieprogramms Uniqa 2.0 haben wir mit einer im europäischen Vergleich ausgezeichneten Kapitalposition das Fundament für unsere Wachstums- und Innovationsstrategie gestärkt. Das robuste Jahresergebnis 2017 mit einem starken Prämienwachstum, verbesserten operativen Kennzahlen und einem gesteigerten Ergebnis vor Steuern zeigt, dass unsere fünf Initiativen zur Verbesserung der Profitabilität im Kerngeschäft greifen. Damit schaffen wir uns den notwendigen Freiraum, unsere Vision des ‚integrierten Servicedienstleisters‘, der unsere Kunden in ihren digitalen und analogen Bedürfniswelten abholt, weiter voranzutreiben. Die neuen Vorstandsbereiche ‚Digitalisierung‘ sowie ‚Kunde und Markt‘, unser Innovations- und Digitalisierungsprogramm mit 130 neu geschaffenen Arbeitsplätzen, Kooperationen mit fintechs, start-ups und Acceleratoren verdeutlichen die Relevanz, die dieses Thema für uns hat. Überdurchschnittlich hohe Weiterempfehlungsraten unserer Kunden in allen Kernmärkten zeigen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Auf Basis des soliden Jahresergebnisses 2017 wird der Vorstand dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung eine weitere Dividendenerhöhung vorschlagen.
Mit 242,2 Millionen Euro liegt das Ergebnis vor Steuern 2017 – nach vorläufigen Zahlen – mit 7,4 Prozent über dem Vorjahresergebnis von 225,5 Millionen Euro. Die verrechneten Prämien (inklusive Sparanteile) stiegen um 4,9 Prozent auf 5.293,3 Millionen Euro. Außerdem verbesserte sich die Konzernkostenquote von 26,6 auf 25 Prozent und die Combined Ratio wurde – trotz der für Unwetterschäden ausbezahlten Leistungen von rund 120 Millionen Euro – auf 97,5 Prozent gesenkt. Die Rückgänge aus den Kapitalanlagen, resultierend aus dem nach wie vor niedrigen Zinsumfeld, werden durch das starke Wachstum im versicherungstechnischen Ergebnis von 43,8 Prozent überkompensiert. Auf Basis dieses Ergebnisses und der starken Kapitalisierung mit einer SCR-Quote von mehr als 250 Prozent wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die progressive Dividendenpolitik der letzten Jahre wie geplant fortzusetzen und die Dividende zum sechsten Mal in Folge auch für das Geschäftsjahr 2017 von 49 Cent im Vorjahr auf 51 Cent je Aktie weiter anzuheben.
Ausblick – Fortsetzung der Wachstumsstrategie mit klaren Zielvorgaben
Die sich durch die digitale Revolution rasch verändernden Kundenbedürfnisse, Umbrüche in Geschäftsmodellen, eine durch die Wirtschaftsdynamik steigende Zuversicht der Kunden und die evidenten Herausforderungen im Bereich der Sozialsysteme machen die Versicherungswirtschaft zu einer der derzeit spannendsten Industrien. In Anbetracht dieser Entwicklungen erwartet UNIQA für den Zeitraum bis 2020 ein durchschnittliches Prämienwachstum der verrechneten Prämien von etwa 2 Prozent pro Jahr und hat sich für die dritte Phase des Strategieprogramms klaren Zielvorgaben verschrieben: Nachhaltige Senkung der Combined Ratio auf unter 95 Prozent und weitere Verbesserung der Effizienz und Kostenstruktur trotz der mittelfristigen Erhöhung der Kostenquote durch das 500 Millionen Investitionsprogramm. Ebenfalls strebt UNIQA eine weiterhin starke ökonomische Kapitalquote an und einen operativen Return on Equity von rund 13,5 Prozent im Durchschnitt der Jahre 2017 – 2020.
Für 2018 erwartet UNIQA eine weitere Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern und beabsichtigt, die progressive Dividendenpolitik fortzusetzen und die Ausschüttung je Aktie kontinuierlich zu steigern.
Die gesamten verrechneten Prämien der UNIQA Group inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung stiegen in 2017 aufgrund des soliden Wachstums in allen Sparten um 4,9 Prozent auf 5.293,3 Millionen Euro (2016: 5.048,2 Millionen Euro). Die darin enthaltenen laufenden Prämien stiegen um 3,3 Prozent auf 5.039,3 Millionen Euro (2016: 4.879,0 Millionen Euro). Die abgegrenzten Konzernprämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung (nach Rückversicherung) in Höhe von 476,2 Millionen Euro (2016: 384,7 Millionen Euro) stiegen um 5,7 Prozent auf 5.104,1 Millionen Euro (2016: 4.827,7 Millionen Euro). Das abgegrenzte Prämienvolumen im Eigenbehalt (nach IFRS) wuchs um 4,2 Prozent auf 4.627,9 Millionen Euro (2016: 4.443,0 Millionen Euro).
Alle drei Versicherungssparten wiesen auch in 2017 positive Wachstumsraten auf. Die verrechneten Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen 2017 um 4,8 Prozent auf 2.639,7 Millionen Euro (2016: 2.518,4 Millionen Euro). In der Krankenversicherung stiegen die verrechneten Prämien im Berichtszeitraum um 3,8 Prozent auf 1.042,0 Millionen Euro (2016: 1.003,7 Millionen Euro). In der Lebensversicherung erhöhten sich die verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung – getrieben insbesondere durch einen starken Anstieg der Einmalerläge in Polen – insgesamt um 5,6 Prozent auf 1.611,6 Millionen Euro (2016: 1.526,1 Millionen Euro).
Im internationalen Bereich stiegen die verrechneten Prämien um starke 14,9 Prozent auf 1.608,5 Millionen Euro (2016: 1.399,9 Millionen Euro); in Österreich stiegen sie um 0,7 Prozent auf 3.656,6 Millionen Euro (2016: 3.631,5 Millionen Euro).
Der Gesamtbetrag der Versicherungsleistungen im Eigenbehalt der UNIQA Group erhöhte sich in 2017 um 5,1 Prozent auf 3.558,6 Millionen Euro (2016: 3.385,6 Millionen Euro).
Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben sanken im Geschäftsjahr 2017 um 0,8 Prozent auf 1.276,0 Millionen Euro (2016: 1.286,4 Millionen Euro). Die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss gingen – aufgrund des Provisionsrückgangs in den Bereichen Kranken- und Lebensversicherung – um 1,6 Prozent auf 855,7 Millionen Euro (2016: 869,4 Millionen Euro) zurück. Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich aufgrund von Aufwendungen in Höhe von rund 41 Millionen Euro im Rahmen des Innovations- und Investitionsprogramms um 0,8 Prozent auf 420,3 Millionen Euro (2016: 417,0 Millionen Euro).
Die Kostenquote nach Rückversicherung von UNIQA – das Verhältnis der gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben zu den abgegrenzten Konzernprämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung – verbesserte sich im abgelaufenen Jahr auf 25,0 Prozent (2016: 26,6 Prozent). Die Combined Ratio nach Rückversicherung verringerte sich auf Gruppenebene aufgrund der verbesserten Kostenquote auf 97,5 Prozent (2016: 98,1 Prozent)
Das Kapitalanlageergebnis sank unter dem Einfluss des anhaltenden Niedrigzinsumfelds und negativer Währungseffekte in Höhe von rund 60 Millionen Euro um 4,7 Prozent auf 560,9 Millionen Euro (2016: 588,9 Millionen Euro).
Der Kapitalanlagebestand der UNIQA Group (einschließlich als Finanzinvestitionen gehaltener Immobilien, nach der Equity-Methode bilanzierter Finanzanlagen und sonstiger Kapitalanalgen) sank im Geschäftsjahr 2017 um 147,1 Millionen Euro auf 19.877,7 Millionen Euro (31. Dezember 2016: 20.024,8 Millionen Euro).
Das versicherungstechnische Ergebnis der UNIQA Group stieg 2017 deutlich um 43,8 Prozent auf 106,2 Millionen Euro (2016: 73,9 Millionen Euro). Diese Verbesserung reflektiert die gesunkenen Kostenquoten im Bereich der Krankenversicherung und der Lebensversicherung sowie die verbesserte Combined Ratio in der Schaden- und Unfallversicherung. Das operative Ergebnis verringerte sich leicht um 5,8 Prozent auf 300,2 Millionen Euro (2016: 318,8 Millionen Euro).
Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich vor allem aufgrund der Verbesserung im versicherungstechnischen Ergebnis und geringerer Abschreibungen auf Bestands- und Firmenwerte sowie gesunkener Finanzierungskosten um 7,4 Prozent auf 242,2 Millionen Euro (2016: 225,5 Millionen Euro).
Das Konzernergebnis (den Aktionären der UNIQA Insurance Group AG zurechenbarer Anteil des Periodenergebnisses) belief sich auf 161,4 Millionen Euro (2016: 148,1 Millionen Euro). Darin enthalten ist ein negatives Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen (nach Steuern) in Höhe von 33,1 Millionen Euro aufgrund einer einmaligen Belastung aus der Kaufpreisanpassung im Rahmen der Veräußerung des Italiengeschäfts. Das Ergebnis je Aktie stieg dadurch auf 0,53 Euro (2016: 0,48 Euro).
Das Eigenkapital der UNIQA Group belief sich auf 3.177,6 Millionen Euro (31. Dezember 2016: 3.186,3 Millionen Euro).
Vor allem aufgrund des Verkaufs der italienischen Tochtergesellschaften sowie der Genehmigung des Partiellen Internen Modells wird Risikokapital freigesetzt. Die regulatorische SCR-Quote (Solvency Capital Ratio) erhöht sich auf mehr als 250 Prozent und liegt auf international hohem Niveau. Die interne, nochmals strengere Maßeinheit ECR-Quote (ökonomische Kapitalquote), liegt per Ende 2017 weiterhin über 200 Prozent und somit ebenfalls deutlich über dem Zielwert (155 bis 190 Prozent). Damit verfügt UNIQA über eine im Branchenvergleich sehr solide Kapitalbasis. Die Veröffentlichung der finalen Kapitalquoten per Ende 2017 erfolgt am 12. April 2018.
Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter der UNIQA Group stieg 2017 leicht auf 12.969 (2016: 12.855).
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