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Rosenbauer
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13.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Rosenbauer (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Rosenbauer Konzern hat im Jahr 2017 einen Umsatz von 848,7 Mio. Euro (2016: 870,8 Mio. Euro) erreicht. Während in einigen Ländern des Nahen Ostens aufgrund der politischen Unruhen und des niedrigen Ölpreises ein rückläufiges Auslieferprogramm zu verzeichnen war, kompensierten Lieferungen in einigen Ländern Asiens, Afrikas und Europas diesen Rückgang.

Der Rosenbauer Konzern weist für das Geschäftsjahr 2017 ein EBIT in der Höhe von 25,6 Mio. Euro (2016: 47,0 Mio. Euro) aus. Der Ergebnisrückgang des Konzerns ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass im Jahr 2017 das Ausliefervolumen infolge des niedrigen Ölpreises und der anhaltenden politischen Konflikte rückläufig war. Dies hatte eine schwache Auslastung in einigen Fertigungsbereichen zur Folge. Mit den bereits 2017 ergriffenen Maßnahmen zur Kostenanpassung sowie mit weiteren realisierten Effizienzsteigerungen im Rahmen der Optimierungsprogramme konnte dem Ergebniseinbruch entgegengewirkt werden.

Auch der im Berichtsjahr ausgelieferte Produktmix hat das Ergebnis des Berichtsjahres belastet. Anstelle von ertragreichen Volumensaufträgen wurden vermehrt Einzelaufträgen ausgeliefert, die in der Abwicklung aufwändiger sind. Wechselkurseffekte sowie erhöhte Anlaufkosten des Bühnenherstellers Rosenbauer Rovereto belasteten ebenfalls das Ergebnis. Ferner führten Einmalkosten für die Neuausrichtung der Personalstruktur in Österreich und Abschreibungen immaterieller Vermögenswerte der Rosenbauer Rovereto sowie aufgrund der Einstellung eines Software-Projektes zu zusätzlichen Aufwendungen.

Bedingt durch den positiven Effekt der Bewertung von Derivaten konnte das Finanzergebnis im Vergleich zur Vorjahresperiode verbessert werden. Demzufolge beläuft sich das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) in der Berichtsperiode auf 25,8 Mio € (2016: 44,0 Mio €).

Auftragslage
Im abgelaufenen Jahr verzeichnete der Rosenbauer Konzern einen Rekord-Auftragseingang von 970,0 Mio. Euro (2016: 816,8 Mio. Euro). Den größten Beitrag zum Wachstum leistete die Vertriebsregion NISA (Northern Europe, Iberia, South America and Africa) mit Auftragseingängen aus Holland und England. Unter anderem konnte ein Auftrag des Flughafenbetreibers Royal Schiphol Group zur Lieferung von 18 Flughafenlöschfahrzeugen im Wert von rund 22 Mio € gewonnen werden. Mit einem Plus von 10 % waren auch die US-Fahrzeuge sehr gefragt. Weiterhin erfolgreich ist auch die Area CEEU – darunter auch der deutsche Markt – die ein Plus von 7 % verzeichnete.

Hier konnte Rosenbauer einen Auftrag zur Lieferung von 108 Fahrzeugen für das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gewinnen. Darüber hinaus besteht die Option zur Lieferung von weiteren 198 Fahrzeugen in den Jahren 2018 bis 2020.

Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2017 liegt mit 882,6 Mio. Euro (2016: 739,7 Mio. Euro) um 19 % über dem Vorjahreswert und auf einem All-Time-High. Mit diesem Auftragsbestand verfügt der Rosenbauer Konzern über eine sehr zufriedenstellende Auslastung der Fertigungsstätten für die kommenden Monate.

Die angeführten Zahlen beruhen auf einer Vorschaurechnung nach IFRS. Die endgültigen Zahlen des Jahres 2017 werden am 6. April 2018 veröffentlicht.

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Buwog sagt jetzt offiziell "Angebot annehmen"


13.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Buwog (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Buwog AG haben heute ihre Stellungnahmen zur Angebotsunterlage der Vonovia SE („Vonovia“) vom 5. Februar 2018 veröffentlicht.

In diesen Stellungnahmen empfehlen der Vorstand und der Aufsichtsrat nach einem sorgfältigen Prüfungsprozess den Beteiligungspapierinhabern der Buwog, das Angebot anzunehmen. Diese Empfehlung wird in der begründeten Stellungnahme ausführlicher erläutert.

Nach eingehender Prüfung sind Vorstand und Aufsichtsrat jeweils zu der Einschätzung gelangt, dass der Angebotspreis von 29,05 Euro je Buwog-Aktie und die gebotene Gegenleistung an die Inhaber der Wandelschuldverschreibungen aus finanzieller Sicht angemessen ist. Der Angebotspreis für die BUWOG-Aktien liegt deutlich über den gewichteten historischen und vom Angebot unbeeinflussten Durchschnittskursen der Buwog-Aktie der letzten zwei Jahre. Der Vorstand und der Aufsichtsrat bewerten die Prämie auf den Aktien-Schlusskurs vom 15.Dezember 2017 (Handelstag vor Angebotsankündigung) mit 18,1Prozent als angemessen. Zudem liegt der Angebotspreis 16,8Prozent über dem letzten veröffentlichten, unverwässerten EPRA Net Asset Value des Unternehmens zum 31. Oktober 2017.

Die Annahmefrist begann am 5. Februar 2018 und endet am 12. März 2018. Sofern alle Vollzugsbedingungen am Ende der Annahmefrist erfüllt sind, wird das Settlement für die erste Angebotsfrist der Transaktion für Ende März 2018 erwartet. Die für den Vollzug der Transaktion notwendigen kartellrechtlichen Freigaben sind bereits erteilt worden.

Die begründeten Stellungnahmen zum Angebot sind seit heute auf der Internetseite der Buwog unter www.buwog.com abrufbar.

Die Mitglieder des Vorstands der Buwog AG und jene Mitglieder des Aufsichtsrats, die Buwog-Aktien halten, werden das Angebot annehmen und ihre Aktien in das Angebot einliefern.

Buwog wird in Zusammenhang mit dem Angebot von Goldman Sachs als Finanzberater und zu österreichischem Recht von Schönherr Rechtsanwälte GmbH beraten.


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Rolf Buch (li), Vorstandsvorsitzender der Vonovia SE, und Daniel Riedl (CEO Buwog), Bild: Vonovia © Aussendung


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