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07.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Börse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die zur Gruppe Deutsche Börse gehörende Tradegate Exchange hat im Januar einem Orderbuchumsatz von 11,6 Mrd. Euro erzielt – ein Plus von rund 50 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat mit 7,8 Mrd. Euro. Die Tradegate Exchange ist damit nach der Xetra-Plattform der Frankfurter Wertpapierbörse der größte Handelsplatz in Deutschland.
Der mit Abstand größte Teil des Orderbuchumsatzes entfällt mit 10,4 Mrd. Euro auf Aktien. Besonders beliebt bei Anlegern waren die DAX -Titel Volkswagen
AG Vz mit 341 Mio. Euro, Siemens
AG mit 291 Mio. Euro, Daimler
AG mit 245 Mio. Euro und aus dem MDAX die Aktie von Steinhoff International mit 231 Mio. Euro.
Die beliebtesten ausländischen Aktien, die mit einem Umsatz von knapp fünf Mrd. Euro rund die Hälfte in dieser Anlageklasse ausmachen, waren neben Steinhoff International die Papiere von Amazon.com mit 235 Mio. Euro, Apple Inc. mit 148 Mio. Euro, Alibaba mit 136 Mio. Euro und Tencent mit 124 Mio. Euro.
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Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, Addiko Bank, DO&CO, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Zumtobel, Bawag, AT&S, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Mayr-Melnhof, OMV, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, FACC, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, ATX.
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Das ifo Wirtschaftsklima Euroraum hat den höchsten Stand seit Sommer 2000 erreicht. Der Wert stieg merklich auf 43,2 von 37,0 Saldenpunkte. Den Experten zufolge hat sich vor allem die Lage weiter verbessert. Die Erwartungen stiegen ebenfalls leicht an. Der kräftige Aufschwung dürfte sich fortsetzen.
Die Verbesserung des Klimas wird vor allem durch die positiveren Einschätzungen der Experten in Frankreich und Italien getrieben. Auch in Deutschland stieg der Indikator leicht. Eine nennenswerte Ausnahme sind die Niederlande. Dort trübten sich die Erwartungen stark ein. In den großen Mitgliedsländern des Euroraums verbesserte sich die Lage. Die einzige Ausnahme ist Spanien. Allerdings hellten sich dort die Erwartungen auf.
Der Aufschwung beruht auf mehreren Stützen. So berichteten die befragten Experten vermehrt von einem Anstieg der Investitionstätigkeit und des privaten Konsums, von dem sie in den kommenden Monaten merkliche Zuwächse erwarteten. Ebenso rechneten die Experten mit einer verstärkten Zunahme des Außenhandels. Sie erwarten für das laufende Jahr eine Inflationsrate von 1,7 Prozent, nachdem die Verbraucherpreise im Jahr 2017 um 1,5 Prozent gestiegen waren. Gleichwohl rechneten weniger Befragte mit steigenden langfristigen Zinsen. Der Zugang zu Bankkrediten wird weiterhin überwiegend restriktiv eingeschätzt.
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Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.
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Die zur Gruppe Deutsche Börse gehörende Tradegate Exchange hat im Januar einem Orderbuchumsatz von 11,6 Mrd. Euro erzielt – ein Plus von rund 50 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat mit 7,8 Mrd. Euro. Die Tradegate Exchange ist damit nach der Xetra-Plattform der Frankfurter Wertpapierbörse der größte Handelsplatz in Deutschland.
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Die beliebtesten ausländischen Aktien, die mit einem Umsatz von knapp fünf Mrd. Euro rund die Hälfte in dieser Anlageklasse ausmachen, waren neben Steinhoff International die Papiere von Amazon.com mit 235 Mio. Euro, Apple Inc. mit 148 Mio. Euro, Alibaba mit 136 Mio. Euro und Tencent mit 124 Mio. Euro.
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