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23.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: EFC Ethical Finance Center GmbH (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die sogenannten Kryptowährungen haben im Jahr 2017 eine beachtliche Kursentwicklung aufgezeigt und ziehen daher immer mehr Interesse auf sich. Dennoch sind die Märkte und Handelsplattformen für digitale Währungen wie Bitcoin , Ethereum, Ripple und andere unübersichtlich, da sie nur eingeschränkt mit "herkömmlichen" Märkten vergleichbar sind.
Vor diesem Hintergrund hat das EFC Ethical Finance Center GmbH Ende 2017 und Anfang 2018 verschiedene Handelsplattformen getestet und beobachtet. Zentrale Frage war, wie ein Kunde "digital coins" aka "Kryptowährungen" bei unterschiedlichen Anbietern erwerben kann und welche Abläufe ihn erwarten.
Dr. Oliver Recklies, Geschäftsführer des EFC und Autor des Marktests, sieht eine passende Anbieterzahl: "Die Vielzahl der Plattformen am Markt ermöglicht es dem Investor, den Anbieter auszuwählen, der seinen Kenntnissen, seinen Zielen und seinem Trading- und Anlageverhalten am besten entspricht." Zugleich sollten Investoren neben der Diversifizierung des Portfolios auch über die Plattformen diversifizieren. Dr. Recklies dazu: "Vor dem Hintergrund, dass die Plattformen - wenn überhaupt - nur eine sehr eingeschränkte Einlagensicherung haben, sollte ein Investor seine Aktivitäten ohnehin über mehrere Plattformen verteilen. Die Praxis bei der Plattform Kraken im Januar 2018 hat gezeigt, wo die Risiken liegen können, wenn das gesamte Kapital auf nur 1 Plattform stehen würde."
Für den Markttest wurden bei den Plattformen echte Anmeldeprozesse durchlaufen und Transaktionen getätigt. Im Fokus unserer Beobachtungen standen die Abläufe, das Handling und die Zeiten. Die Entgelte der verschiedenen Anbieter und die Auswirkungen der Prozesse auf ggf. steuerliche Sachverhalte standen nicht im Mittelpunkt.
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So viele CEOs wie nie blicken optimistisch auf die weltweite Wirtschaftslandschaft – zumindest kurzfristig. Das ist das Kernergebnis der 21st Global CEO Survey von PwC, die gestern Abend beim World Economic Forum in Davos veröffentlicht wurde. Für die jährliche Studie wurden rund 1.300 CEOs auf der ganzen Welt befragt. 57 Prozent der Führungskräfte gehen davon aus, dass sich das globale Wirtschaftswachstum in den nächsten zwölf Monaten verbessern wird. Dieser Wert ist fast doppelt so hoch wie im Vorjahr (29 %) und die größte Steigerung seit Beginn der Befragung zu globalem Wachstum im Jahr 2012.
In den USA hat sich die Zuversicht unter CEOs mehr als verdoppelt (59 %), nachdem 2017 aufgrund der US-Wahlen Unsicherheit herrschte (2017: 24 %). In Brasilien stieg der Wert von 38 auf 80 Prozent und selbst in weniger optimistischen Ländern wie Japan (von 11 % 2017 auf 38 % 2018) und dem Vereinigten Königreich (von 17 % 2017 auf 36 % 2018) hat sich der Optimismus mehr als verdoppelt.
„Der Optimismus der CEOs beruht auf starken wirtschaftlichen Indikatoren. Die ökonomischen Rahmenbedingungen sind gut und das BIP wird laut Schätzungen in den meisten großen Märkten steigen. Somit ist es keine Überraschung, dass sich CEOs ihrer Sache so sicher sind“, so Aslan Milla, Senior Partner bei PwC Österreich.
Wachsendes Vertrauen in eigenes Unternehmen
Diese Aussichten steigern auch das Vertrauen der CEOs in die Zukunft ihrer eigenen Unternehmen: 42 Prozent der Manager gaben an, sie seien bezüglich der Wachstumsaussichten ihres eigenen Unternehmens in den nächsten 12 Monaten „sehr zuversichtlich“. Letztes Jahr lag dieser Wert noch bei 38 Prozent. Hier zeigen sich CEOs in den USA besonders zuversichtlich (Steigerung von 39 % 2017 auf 52 % 2018). Im Vereinigten Königreich, wo die Brexit-Verhandlungen erst kürzlich einen wichtigen Meilenstein erreicht haben, fiel der Wert hingegen von 41 auf 34 Prozent.
Zu den drei Branchen mit der größten Zuversicht bezüglich der Wachstumsaussichten für das Jahr 2018 zählen Technologie (48 %), Business Services (46 %) sowie die Pharma- und Life-Science-Branche (46 %). Die Wachstumsstrategien bleiben im Vergleich zum Vorjahr weitgehend unverändert: CEOs verlassen sich auch weiterhin auf organisches Wachstum (79 %), Kostensenkung (62 %), strategische Partnerschaften (49 %) und Fusionen/Übernahmen (42 %). Leicht gestiegen ist jedoch das Interesse an Partnerschaften mit Entrepreneuren und Startups (von 28 auf 33 %).
Attraktivste Märkte 2018: USA vor China und Deutschland
Als führenden Wachstumsmarkt für die nächsten zwölf Monate wählen CEOs erneut die USA. Sie könnten ihre Führungsposition gegenüber China dabei noch verstärken (46 % USA gegenüber 33 % China – zwei Prozentpunkte mehr Abstand als 2017). Deutschland (20 %) bleibt auf dem dritten Platz, gefolgt vom Vereinigten Königreich (15 %). Indien konnte Japan überholen und belegt nun den fünften Platz der attraktivsten Märkte 2018.
Führungskräfte sorgen sich um die Verfügbarkeit digital versierter Talente
Das Vertrauen in kurzfristiges Umsatzwachstum sorgt auch für einen Stellenausbau: 54 Prozent der CEOs planen 2018 eine Erweiterung des Personals (2017: 52 %). Die meisten neuen Mitarbeiter werden in den Branchen Healthcare (71 %), Technologie (70 %), Business Services (67 %), Kommunikation (60 %) sowie im Gast- und Freizeitgewerbe (59 %) gesucht. Über ein Viertel der CEOs ist jedoch wegen der Verfügbarkeit von digitalem Fachwissen im eigenen Land sehr besorgt. In Südafrika (49 %), China (51 %) und Brasilien (59 %) sind die Werte besonders hoch.
18 Prozent der Manager gehen davon aus, dass sie Stellen streichen werden. Dies betrifft besonders die Branche der Finanzdienstleistungen: Nahezu ein Viertel (24 %) der CEOs der Branche Banken und Kapitalmärkte bzw. Versicherungen plant eine Verringerung ihrer Mitarbeiterzahl. 28 Prozent der Arbeitsplätze im Bereich Banken und Kapitalmärkte werden hierbei hauptsächlich durch Technologie und Automatisierung verloren gehen.
Sehr besorgt sind CEOs auch um die Verfügbarkeit von digitalem Fachwissen in ihrer Belegschaft (22 %), in ihrer Branche (27 %) und innerhalb ihrer Führungsebene (23 %). Investitionen in moderne Arbeitsumgebungen, Schulungs- und Entwicklungsprogramme sowie Partnerschaften mit anderen Anbietern sind führende Strategien, um die benötigten, digital versierten Talente zu gewinnen bzw. digitale Kompetenzen zu entwickeln. Zwei Drittel der Manager glauben dabei, sie seien für die Umschulung der Mitarbeiter verantwortlich, deren Rollen durch Technologie ersetzt werden. Das gilt insbesondere in den Branchen Bauwesen (73 %), Technologie (71 %) und Kommunikation (77 %).
„Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt müssen bei der digitalen Agenda zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen, um Talenten die richtigen Chancen zu bieten. Das bedeutet auch Pilotprojekte für neue Ansätze, um Schüler, Studenten und Auszubildende in den Bereichen zu schulen, die für den technologieintensiven Arbeitsmarkt erforderlich sind. Unternehmen müssen Mitarbeiter darüber hinaus attraktive Möglichkeiten bieten und sie dazu ermutigen, sich im Laufe ihrer Karriere umzuschulen oder neue Fertigkeiten zu erlernen. Das Interesse an Ausbildungen und Praktika zeigt, dass lebenslanges Lernen in einem Unternehmen oder in einer Branche essenziell ist“, sagt Aslan Milla.
Geopolitische Unsicherheit, Cyberbedrohungen und Terrorismus als größte Sorgen
Trotz des Optimismus in der globalen Wirtschaft wächst auch die Sorge wegen verschiedener unternehmerischer, sozialer und wirtschaftlicher Risiken: So sind CEOs „sehr besorgt“ wegen der geopolitische Unsicherheit (40 %), Cyberbedrohungen (40 %), Terrorismus (41 %; 2017: 20 %), der Verfügbarkeit von Fachkräften bzw. Kompetenzen (38 %) und Populismus (35 %). Diese Risiken übersteigen die bekannten Gefahren für das Unternehmenswachstum wie z.B. die Wechselkursvolatilität (29 %) oder Änderungen des Verbraucherverhaltens (26 %). Auch Überregulierung bleibt eine große Sorge für CEOs (42 % „sehr besorgt“), genauso wie steigende Steuerbelastung (36 %).
Manager in China bereitet besonders die Verfügbarkeit von wichtigem Fachwissen Kopfzerbrechen (2017: 52 % „sehr besorgt“; 2018: 64 %). In den USA (63 %) und im Vereinigten Königreich (39 %) stoßen Cyberbedrohungen die Überregulierung vom ersten Platz und führen nun die Liste der Gefahren an.
Ein Jahr nach der Unterzeichnung des Pariser Abkommens, in dem sich über 190 Länder erstmals auf ein allgemeines, rechtsverbindliches weltweites Klimaschutzübereinkommen geeinigt haben, hat sich der Anteil jener CEOs verdoppelt, die um Wachstumsrisiken durch Klimawandel und Umweltschäden besorgt sind (von 15 % 2017 auf 31 % 2018). In China ist über die Hälfte der Führungskräfte (54 %) sehr besorgt wegen des Klimawandels und Umweltschäden als Gefahren für das Unternehmenswachstum – gleichauf mit der Sorge um geopolitische Unsicherheiten und Protektionismus.
„Die Besorgnis der CEOs wird eher durch größere gesellschaftliche und geopolitische Verschiebungen hervorgerufen als durch die Dynamik der eigenen Märkte“, so Aslan Milla. „Es ist deutlich, dass das mittel- bis langfristige Vertrauen in das Umsatzwachstum durch Gefahren gedrosselt wird, mit denen die Unternehmenswelt alleine nicht fertig werden kann.“
Was das Vertrauen in Unternehmen angeht, besteht die größte Herausforderung für CEOs laut eigenen Angaben darin, schneller Ergebnisse liefern zu müssen (60 %). Beim folgenden Punkt gibt es jedoch eine signifikante Veränderung: So gibt die Mehrheit der CEOs (59 %) an, dass der Druck, individuelle Führungskräfte für Fehlverhalten zur Verantwortung zu ziehen, gestiegen ist. Darüber hinaus meldet über ein Drittel (38 %) einen gesteigerten Druck durch Mitarbeiter und Kunden, öffentlich zu politischen und sozialen Themen Stellung zu beziehen. Öffentliche Debatten zu Vielfalt, Immigration, Inklusion und Lohngleichheit haben insbesondere in den USA (51 %), in China (41 %) und im Vereinigten Königreich (38 %) die Erwartungen der Mitarbeiter gesteigert, dass sich Führungskräfte an politischen und sozialen Themen beteiligen.
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