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23.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: FMA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aufbauend auf der „FMA-Strategie 2018 – 2023: Aufsicht transparent, proportional und europäisch. Synergien heben, Digitalisierung nutzen!“ hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) die aktuellen Herausforderungen auf dem globalen, europäischen und österreichischen Finanzmarkt analysiert und daraus ihre „Aufsichts- und Prüfschwerpunkte 2018“ abgeleitet.

DIE HERAUSFORDERUNGEN 2018

Nach den langen Jahren der Rezession und Stagnation durch die globale Finanzkrise war in jüngerer Zeit erstmals wieder ein Wirtschaftsaufschwung festzustellen. Die Wirtschaftsforscher sagen nun für 2018 und die kommenden Jahre ein kräftiges und vor allem anhaltendes Wirtschaftswachstum voraus. Trotz dieses Aufschwungs bleiben große Herausforderungen wie anhaltendes Niedrigzinsumfeld, hohe Staatsschulden, ungeklärter Brexit, nach wie vor hohe Volumina notleidender Kredite, alternde Bevölkerung und digitale Revolution, die von der Finanzindustrie bewältigt werden müssen.

2018 treten zahlreiche neue Regularien in Kraft, die die Rahmenbedingungen für den österreichischen Finanzmarkt in einigen Bereichen grundlegend ändern und weiterentwickeln, der FMA aber auch neue Aufsichtsinstrumente in die Hand geben. Neben MiFID II, MiFIR und PRIIPs-VO, die einen Paradigmenwechsel im Wertpapierbereich darstellen, wird die Umsetzung der PSD II auch neue Konzessionswerber, insbesondere für Kontoinformationsdienste und Zahlungsauslösedienste, bringen. Darüber hinaus ist die EU- Referenzwerte-Verordnung, die als Reaktion auf die Manipulationen von Referenzwerten wie EURIBOR und LIBOR geschaffen wurde, in Kraft getreten. Erstmals sind damit Unternehmen, die eine Benchmark zur Verfügung stellen, von der FMA als Benchmark-Administratoren zu registrieren bzw. zu konzessionieren und laufend zu beaufsichtigen.

Die FMA wird daher einen Fokus darauf legen diese neuen Regelungen ins bestehende Aufsichtsgefüge einzubetten und die Implementierung durch die Finanzwirtschaft zu begleiten. Dazu ist es auch notwendig Auslegungen zu treffen und gemeinsam mit den Marktteilnehmern Standards zu etablieren, die dem internationalen Vergleich standhalten. Die FMA wird daher auch ihre Rundschreiben, Mindeststandards und Verordnungen an die neuen Rahmenbedingungen anpassen und ihre Erwartungshaltungen all ihren Beaufsichtigten und Stakeholdern offen und transparent kommunizieren.

DIE STRATEGISCHEN ZIELE 2018

Aufbauend auf der Analyse der großen Herausforderungen vor denen die Teilnehmer auf den Finanzmärkten heute und in den kommenden Jahren stehen, hat die FMA ihre strategischen Ziele für 2018 festgelegt:

 

Stärkung der Eigenkapitalbasis der beaufsichtigten Unternehmen

Optimierung der internen Kontrollsysteme und Governance-Strukturen

Verbesserung der Voraussetzungen zur Krisenbewältigung

Ausbau des kollektiven Verbraucherschutzes

Vertiefung und Verbreiterung der Prävention der Geldwäsche Chancen der Digitalisierung nutzen, ihre Risiken managen

Mehr dazu unter https://www.fma.gv.at/publikationen/fma-pruefschwerpunkte/

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aktien bleiben unverzichtbar, extreme Risiken bei Bitcoin-Investments


23.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Zürcher Kantonalbank Österreich AG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

2017 war ein gutes Jahr für Aktien und viele Indizes erreichten Höchststände. Daneben liegen neue Technologien wie Kryptowährungen mit enormen Zuwachsraten im Trend. Vor diesem Hintergrund gibt die Zürcher Kantonalbank Österreich AG in ihrem aktuellen Konjunktur- und Finanzmarktausblick Anlegern eine Orientierung für das kommende Jahr. Von spekulativen Bitcoin -Investments rät die Privatbank ab. Aufgrund der weltweit stabilen Konjunkturaussichten gebe es viel Rückenwind für die internationalen Aktienmärkte, wenngleich mit mehr Schwankungen zu rechnen sei.

Vor dem Hintergrund einer boomenden Konjunktur und einer stabilen Notenbankpolitik bieten der Zürcher Kantonalbank Österreich AG zufolge Aktieninvestments weiterhin vielversprechende Renditeaussichten. „Das vergangene Jahr ist für Aktien erneut positiv verlaufen. Für 2018 erwarten wir weiterhin moderates Potenzial für Kursanstiege, wenngleich wieder mehr Volatilität auf den Märkten einkehren dürfte“, so Christian Nemeth, Mitglied des Vorstandes und Chief Investment Officer der Zürcher Kantonalbank Österreich AG.

Spekulative Blasen entstehen aus dem Kreislauf der Gier

Im aktuellen Jahresausblick untersucht die Zürcher Kantonalbank Österreich AG im Zusammenhang mit dem rasanten Anstieg des Bitcoin im vergangenen Jahr die Entstehung von Blasen im historischen Kontext. Sie warnt vor sich wiederholenden Mechanismen, die Marktübertreibungen gerade im Bereich der Technologie erzeugen. „Ob man das Kanalbaufieber des 18. Jahrhunderts betrachtet oder die Euphorie am Neuen Markt der 90er Jahre – Anleger sehen häufig nur den Trend und vergessen dabei gerne das ökonomische Fundament. Verstärkt werden Spekulationsblasen durch hohe finanzielle Hebel und mangelhafte regulatorische Rahmenbedingungen. Gerade bei neuen Technologien werden die kurzfristigen Auswirkungen in der Regel überschätzt und die langfristigen Auswirkungen unterschätzt“, erklärt Nemeth und fügt hinzu: „Nicht zuletzt sehen wir extreme Risiken bei Bitcoin-Investments“. 

Inflation geht (noch) in die richtige Richtung

Die Weltkonjunktur hat sich im vergangenen Jahr weiter erholt und zeigt ein synchrones Wachstum in den meisten wichtigen Industrie- und Schwellenländern. Insbesondere die Situation in den Schwellenländern hat sich deutlich verbessert. Brasilien und Russland haben den Weg aus der Krise geschafft. Damit einhergehend sind die Inflationsraten in diesen Ländern gefallen und haben den Notenbanken Spielraum für Zinssenkungen eröffnet. Ein anderes Bild zeigt sich in den meisten Industriestaaten. Hier sind die Inflationsraten leicht nach oben gegangen und nähern sich den Zielwerten an. Für 2018 gilt es, den Inflationstrend genau im Auge zu behalten. Die Fed wird ihren Straffungskurs weiter fortsetzen. Die Anlagestrategen der Zürcher Kantonalbank Österreich AG erwarten in diesem Jahr drei Zinsschritte der US-Notenbank. „Gefährlich für die Märkte würde es dann, wenn die Inflation rascher anstiege und die Fed dazu gezwungen wäre, deutlicher zu reagieren. Derzeit erfolgt der Normalisierungsprozess aus den richtigen Gründen. Das stabile Wirtschaftswachstum ist die Basis für weitere Unternehmensinvestitionen“, kommentiert der CIO Christian Nemeth.

China steckt in der „Middle Income Trap“

China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hat 2017 das höchste Wachstum seit drei Jahren verzeichnet. Nichtsdestotrotz muss sich auch China ständig weiterentwickeln. Der erste Schritt – jener von der billigen Massenproduktion hin zur Fertigung höherwertiger Güter – ist bereits vollzogen. Damit die Bevölkerung des Landes auch im höheren Einkommensbereich Fuß fassen kann, sind vor allem Investitionen im Hochtechnologie-Bereich vonnöten. Chinas politische Führung hat im Rahmen des letzten Parteitags bekräftigt, diese Entwicklung vorantreiben und unterstützen zu wollen.

Renditechancen im pazifischen Raum

Aufgrund der positiven Weltkonjunkturaussichten liegt der Anlageschwerpunkt der Zürcher Kantonalbank Österreich AG auch 2018 im Aktien-Bereich. Besonders der pazifische Raum hat es den Experten des Hauses angetan: „Übergewichtet sind wir aufgrund der niedrigen Unternehmensbewertungen und des massiv anziehenden Binnenkonsums vor allem in Japan“, unterstreicht Nemeth, der jedoch auch andere Märkte wie etwa die USA durchaus positiv beurteilt. Anders bewertet die Zürcher Kantonalbank Österreich AG die Entwicklung auf den Anleihemärkten. Die Zinswende in den USA ist bereits seit einiger Zeit eingeleitet und das geht auch an allen anderen Märkten nicht spurlos vorüber. Somit werden die Renditen der Staatsanleihen weiter steigen und die Kurse damit zumindest kurzfristig belastet. „Investments in Aktien sind unverzichtbar, allerdings werden Anleger wieder mehr Geduld brauchen, da die Schwankungen zunehmen. Diese sind jedoch kein Anlass für Nervosität, mehr Volatilität bedeutet lediglich eine Rückkehr zur Normalität“, so Nemeth abschließend.


Company im Artikel
Bitcoin
Akt. Indikation:  85080.06 / 85080.06
Uhrzeit:  21:08:27
Veränderung zu letztem SK:  2.90%
Letzter SK:  82680.69 ( 0.98%)

Zuercher Kantonalbank: Christian Nemeth (CIO/Mitglied des Vorstandes Zürcher Kantonalbank Österreich AG), Hermann Wonnebauer (Mitglied des Vorstandes Zürcher Kantonalbank Österreich AG), Silvia Richter (Leiterin Standort Wien/Direktorin Private Banking Zürcher Kantonalbank Österreich AG), Lucien J. Berlinger (Vorsitzender des Vorstandes Zürcher Kantonalbank Österreich AG), Christoph Schenk (CFA/CIO Zürcher Kantonalbank, Zürich); Bild: Zuercher Kantonalbank Österreich © Aussender


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