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23.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die deutsche Vonovia hat Anfang dieser Woche angekündigt, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien und Wandelschuldverschreibungen der BUWOG
zu legen. Der Bar- Angebotspreis beträgt EUR 29,05 pro Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat der BUWOG unterstützen das Angebot. Die Angebotsunterlagen werden voraussichtlich Anfang Februar veröffentlicht, ab dann beginnt die Frist der Annahme. Wir betrachten das Angebot als fair. Vonovia zahlt eine Prämie von 16,8% auf den am Donnerstag im Rahmen der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen präsentierten EPRA NAV bzw. den 26-fachen für das Geschäftsjahr 2017/18 angestrebten RFFO („Recurring FFO“=Cashflow).
Der Kurs hat sofort reagiert und hat sich der EUR 29-Marke genähert. Damit ist die BUWOG auch der klare Wochengewinner im ATX . Anleger, die nicht bis Februar warten wollen, können natürlich bereits jetzt gegen geringe Abschläge über den Markt verkaufen.
Ausblick. Wir haben unser Kursziel auf EUR 29,1 hinaufgesetzt, unsere Empfehlung jedoch auf Halten zurückgenommen. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass Vonovia oder ein anderer Investor das Angebot verbessert, das halten wir aber angesichts der Höhe dieses Angebots für eher unrealistisch. Die am Donnerstag präsentierten Halbjahreszahlen sind im Trubel der angestrebten Übernahme ein wenig untergegangen. Die Halbjahreszahlen waren – wie erwartet – grundsolide. Die BUWOG wird nach der Übernahme weiterhin für das Österreichgeschäft inklusive ehemaligem conwert -Portfolio zuständig sein. Das Deutschlandportfolio sowie das Entwicklungsgeschäft gehen zur Vonovia nach Bochum.
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buwog_grundsolide_zahlen_und_faires_angebot_von_vonovia
Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, VIG, Pierer Mobility, Agrana, Zumtobel, Lenzing, DO&CO, Frequentis, Addiko Bank, Bawag, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, RBI, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
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23.12.2017
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Wir behalten unsere Halten-Empfehlung bei und erhöhen unser Kursziel von EUR 47,5 auf EUR 53,0. Das höhere Kursziel basiert auf höheren EBIT- Prognosen für die Jahre nach 2020. Die AMAG -Aktie wird mit einem deutlichen Aufschlag zur Peergroup gehandelt. Allerdings ist die höhere Bewertung durch den langfristig positiven Ausblick bei Primäraluminium und Aluminiumwalzprodukten zumindest teilweise gerechtfertigt.
Die Nachfrage nach Primäraluminium im Jahr 2018 soll laut Marktforschungsinstitut CRU um 4-5% steigen. Für die Nachfrage nach Aluminiumwalzprodukten erwartet das Institut ein Wachstum von 4% pro Jahr zwischen 2016 und 2021. Der Aluminiumpreis notierte per 20.12.2017 bei 2.122 USD pro Tonne, was einer Preissteigerung von 25% seit Jahresbeginn entspricht.
Die jüngste Rohstoffpreisentwicklung ist ein Risikofaktor für die AMAG. In den vergangenen Monaten sind die Preise für Tonerde, dem Hauptrohstoff für die Elektrolyse, und Petrolkoks überproportional im Vergleich zum Aluminiumpreis gestiegen. Wir erwarten, dass sich diese Entwicklung dämpfend auf das Ergebnis des Segments Metall ab dem 1. Quartal 2018 auswirken wird.
Das Segment Walzen, das ca. zwei Drittel des Umsatzes und des EBITDA beiträgt, sollte im Jahr 2018 weiter von der Kapazitätserweiterung profitieren und sowohl Absatz als auch Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr steigern können.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 erwarten wir ein Umsatzwachstum von 8% gegenüber 2017 und eine Steigerung des EBITDA um 4%. Die Dividende erwarten wir unverändert bei EUR 1,2 pro Aktie.
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EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG
Die EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG ist die führende österreichische Energiebörse mit einer breiten heimischen sowie internationalen Kundenbasis und einem länderübergreifenden Produktportfolio. Die Energiebörse versteht sich als Partner für alle Akteure am europäischen Energiemarkt und erschließt kontinuierlich neue Geschäftsfelder, um weiter nachhaltig zu wachsen.
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23.12.2017, 3998 Zeichen
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Die deutsche Vonovia hat Anfang dieser Woche angekündigt, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle ausstehenden Aktien und Wandelschuldverschreibungen der BUWOG zu legen. Der Bar- Angebotspreis beträgt EUR 29,05 pro Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat der BUWOG unterstützen das Angebot. Die Angebotsunterlagen werden voraussichtlich Anfang Februar veröffentlicht, ab dann beginnt die Frist der Annahme. Wir betrachten das Angebot als fair. Vonovia zahlt eine Prämie von 16,8% auf den am Donnerstag im Rahmen der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen präsentierten EPRA NAV bzw. den 26-fachen für das Geschäftsjahr 2017/18 angestrebten RFFO („Recurring FFO“=Cashflow).
Der Kurs hat sofort reagiert und hat sich der EUR 29-Marke genähert. Damit ist die BUWOG auch der klare Wochengewinner im ATX . Anleger, die nicht bis Februar warten wollen, können natürlich bereits jetzt gegen geringe Abschläge über den Markt verkaufen.
Ausblick. Wir haben unser Kursziel auf EUR 29,1 hinaufgesetzt, unsere Empfehlung jedoch auf Halten zurückgenommen. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass Vonovia oder ein anderer Investor das Angebot verbessert, das halten wir aber angesichts der Höhe dieses Angebots für eher unrealistisch. Die am Donnerstag präsentierten Halbjahreszahlen sind im Trubel der angestrebten Übernahme ein wenig untergegangen. Die Halbjahreszahlen waren – wie erwartet – grundsolide. Die BUWOG wird nach der Übernahme weiterhin für das Österreichgeschäft inklusive ehemaligem conwert -Portfolio zuständig sein. Das Deutschlandportfolio sowie das Entwicklungsgeschäft gehen zur Vonovia nach Bochum.
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