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20.12.2017
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Für 2017 soll dies weiter verstärkt werden. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com)
Das Börsenjahr 2017 ist sehr gut gelaufen. Nun deutet sich am Schluss doch noch eine Jahresendrallye an, motiviert durch die US-Steuerreform. Nun geht der Blick nach 2018. Hat sich denn grundlegend etwas verändert? "Ich glaube schon, dass sich das Grundszenario verändert hat, denn wir müssen mit einer etwas restriktiveren Zentralbankpolitik leben." Was könnte die Stimmung verderben? Vielleicht der Bitcoin -Hype?
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)192913
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19.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: FMA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Maßnahmen der Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA zur Begrenzung des Risikos aus Fremdwährungskrediten (FX-Kredite) für private Haushalte greifen. Das aushaftende Volumen wurde seit Verhängung des Neuvergabe-Stopps im Herbst 2008 bis Ende Oktober 2017 wechselkursbereinigt um € 30,28 Mrd. oder 65,3% abgebaut. Im Vergleich zum 3. Quartal 2016 sank das aushaftende Volumen damit wechselkursbereinigt um € 3,48 Mrd. oder 16%; im Vergleich zum Vorquartal um € 790 Mio. oder 4,2%. In absoluten Zahlen ist das Volumen der Fremdwährungskredite an private Haushalte im 3. Quartal 2017 auf € 17,11 Mrd. gesunken (Q2 2017: € 18,74 Mrd., Q3 2016: € 21,59 Mrd.). Dies geht aus der Erhebung der FMA zur Entwicklung der FX-Kredite im 3. Quartal 2017 hervor.
Der Fremdwährungsanteil an allen aushaftenden Krediten an private Haushalte entsprach im 3. Quartal 2017 11,6% und ist somit um 3,4 Prozentpunkte niedriger als ein Jahr davor. Am Höhepunkt des FX-Kreditbooms lag dieser Anteil bei 31,8%. Damit sank der Anteil der Fremdwährungskredite am gesamten aushaftenden Kreditvolumen an private Haushalte von rund einem Drittel auf fast ein Neuntel. Ende September 2017 entfiel mit 96,1% weiterhin der Großteil des FX-Forderungsvolumens auf Schweizer Franken (CHF) und der Rest beinahe zur Gänze auf Japanische Yen.
Seit Anfang 2008 hat der Schweizer Franken bis 30. September 2017 um 44,4% aufgewertet und pendelte sich im dritten Quartal des Jahres 2017 nach Aufhebung des Mindestkurses von 1,20 im Jänner 2015 zwischen 1,0943 und 1,1588 ein.
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20.12.2017
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