04.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Umsatz der AMAG -Gruppe erhöhte sich verglichen mit dem Vorjahresquartal um 12,9%. Gründe hierfür waren insbesondere das höhere Absatzvolumen sowie der gestiegene Aluminiumpreis. (+22,5% im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 1.933 USD/t). Die Umsatzerlöse lagen aber aufgrund des Segments Metall (-3% beim Absatzvolumen) unter unseren Schätzungen und dem Konsensus.
Trotz des Umsatzanstiegs konnte beim EBITDA kaum Wachstum verzeichnet werden. Der Rückgang im Segment Metall im Vergleich ist vor allem auf Bewertungseffekte sowie auf einen positiven Einmaleffekt im Vorjahresvergleichsquartal zurückzuführen. Das EBITDA des Segments Walzen konnte hingegen von Kapazitätserweiterungen profitieren, wurde aber auch durch Kosten für den Hochlauf am Standort Ranshofen belastet.
Ausblick. Der Vorstand der AMAG-Gruppe erwartet eine Verbesserung des Jahresergebnisses im Vergleich zum Vorjahr. Unter Berücksichtigung der aktuellen Rahmenbedingungen und der geplanten Instandhaltungsarbeiten zum Jahresende wird ein EBITDA in der Bandbreite zwischen EUR 155 und 162 Mio. erwartet (2016: EUR 143,0 Mio., ursprünglicher Ausblick: EUR 150-160 Mio.). Nichtsdestotrotz liegt dieser Ausblick unter unserer Schätzung von EUR 165 Mio. und dem Konsensus von EUR 168 Mio.
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Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Wienerberger, Strabag, Polytec Group, UBM, EVN, Wiener Privatbank, Palfinger, VIG, Mayr-Melnhof, Semperit, Telekom Austria, RBI, ams-Osram, AT&S, Marinomed Biotech, Wolford, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Warimpex, Sartorius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)189136
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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04.11.2017, 2800 Zeichen
04.11.2017
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Trotz des Umsatzanstiegs konnte beim EBITDA kaum Wachstum verzeichnet werden. Der Rückgang im Segment Metall im Vergleich ist vor allem auf Bewertungseffekte sowie auf einen positiven Einmaleffekt im Vorjahresvergleichsquartal zurückzuführen. Das EBITDA des Segments Walzen konnte hingegen von Kapazitätserweiterungen profitieren, wurde aber auch durch Kosten für den Hochlauf am Standort Ranshofen belastet.
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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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