06.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Evotec (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX , ISIN: DE0005664809) gab heute die strategische Zusammenarbeit mit führenden akademischen Einrichtungen in UK und Italien im Bereich der Mikrofluidik-Technologie bekannt. Diese umfasst auch die Differenzierung induzierter pluripotenter Stammzellen („iPS-Zellen“) und soll die Erforschung neuartiger Wirkstoffe zur Behandlung von Nierenerkrankungen vorantreiben. Durch die Kooperation werden Schlüsseltechnologien von Evotec und akademischen Einrichtungen miteinander kombiniert, um ein neuartiges Wirkstoffforschungsprodukt zu entwickeln („Nephron-on-a-chip“). Die hochmoderne, an der Cambridge University etablierte Mikrofluidik-Technologie wird mit der erstklassigen iPSC-Technologie- und Nierenexpertise der University of Bristol, des Mario Negri Institutes in Bergamo und von Evotec verknüpft.
Ziel des NEPLEX-Konsortiums ist es, einen funktionalen Nephron-on-a-chip zu entwickeln, der sowohl die Filtrations- als auch die Resorptionsfläche der menschlichen Niere widerspiegelt. Die funktionalen Nephronen werden auf vollständig charakterisierten menschlichen Zelllinien sowie auf Nierenzellen basieren, die aus menschlichen iPS-Zellen gewonnen wurden. Prof. Moin Saleem und seine Gruppe von der University of Bristol werden humane Nierenzelllinien mit dem Schwerpunkt der Resorption bereitstellen, Dr. Yan Yan Shery Huang und ihr Labor der University of Cambridge werden den glomerulären Teil des Chips entwickeln, Dr. Christodoulos Xinaris und seine Kollegen vom Mario Negri Institute werden menschliche iPS-Zelllinien und Expertise beisteuern.
Evotec setzt ihre hochmodernen iPSC- und Nierenerkrankungsplattformen ein.Das Produkt wird es bereits in der präklinischen Phase ermöglichen, Wirkstoffkandidaten an einem vollständig menschlichen Nephron zu testen und damit die Wirkstoffforschung für Nierenerkrankungen verbessern und beschleunigen.
Dr. Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec, kommentierte: „Wir freuen uns sehr, auf einem so spannenden Gebiet der Medizin mit drei führenden akademischen Einrichtungen zusammenzuarbeiten. Die Entwicklung eines vollständig menschlichen und funktional organtypischen Systems für die präklinische Wirkstoffforschung, das die Möglichkeit bietet, die menschliche Genetik einzubeziehen, wird ein großer Schritt in Richtung individualisierter und krankheitsrelevanterer Wirkstoffkandidaten sein.“
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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VAS AG
Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.
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Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX , ISIN: DE0005664809) gab heute die strategische Zusammenarbeit mit führenden akademischen Einrichtungen in UK und Italien im Bereich der Mikrofluidik-Technologie bekannt. Diese umfasst auch die Differenzierung induzierter pluripotenter Stammzellen („iPS-Zellen“) und soll die Erforschung neuartiger Wirkstoffe zur Behandlung von Nierenerkrankungen vorantreiben. Durch die Kooperation werden Schlüsseltechnologien von Evotec und akademischen Einrichtungen miteinander kombiniert, um ein neuartiges Wirkstoffforschungsprodukt zu entwickeln („Nephron-on-a-chip“). Die hochmoderne, an der Cambridge University etablierte Mikrofluidik-Technologie wird mit der erstklassigen iPSC-Technologie- und Nierenexpertise der University of Bristol, des Mario Negri Institutes in Bergamo und von Evotec verknüpft.
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