24.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: VIG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der slowakische Bankenversicherer Poisťovňa Slovenskej sporiteľne (PSLSP) wird unter Vorbehalt der Zustimmung der lokalen Behörden zum 1. April 2018 mit der Kooperativa poisťovňa verschmolzen.
Eine strategische Zielsetzung der Vienna Insurance Group (VIG ) im Rahmen des Managementprogramms „Agenda 2020“ ist der Ausbau des Bankversicherungsgeschäfts. „Wir haben dazu im Frühjahr 2017 eine Projektgruppe gegründet, die sich mit der Optimierung von Produkten, Vertrieb und Ertragskomponenten beschäftigt. Einen klaren Fokus legen wir auf die Forcierung des Nichtlebens- und Krankenversicherungsgeschäfts, wo wir noch großes Potential sehen. Die Berechnungen für die Slowakei haben ergeben, dass wir den größten Nutzen für Kunden, Bank und Versicherung durch die Bündelung der Ressourcen und Kompetenzen der beiden Gesellschaften erzielen. Dass die Kooperativa über eine Lizenz als Kompositversicherer verfügt, ist neben der geplanten Forcierung des Nichtlebensgeschäfts ein weiterer Grund für die Zusammenführung in die Kooperativa“, erklärt Prof. Elisabeth Stadler, Vorstandsvorsitzende der Vienna Insurance Group.
Mehr Produkte unter Beibehaltung der Bankversicherungsmarke
Den Kunden der Erste Group -Tochtergesellschaft und größten Bank in der Slowakei, Slovenska sporiteľňa, werden weiterhin speziell auf sie zugeschnittene Produkte unter der bekannten Bankversicherungsmarke angeboten. Sie profitieren künftig von einem breiteren Produktangebot im Versicherungsbereich, wie beispielsweise von neuen Kfz-Versicherungen sowie einer erweiterten Servicierung.
VIG als klarer Marktführer
Die Vienna Insurance Group hat 1990 in der damaligen Tschechoslowakei mit der Gründung der Kooperativa den Startschuss für die erfolgreiche Expansion in der CEE-Region gelegt. Auch der Beginn des Bankversicherungsgeschäfts mit dem Kooperationspartner Erste Group erfolgte in der Slowakei bereits 2003. Neben der Kooperativa und der Poisťovňa Slovenskej sporiteľne ist die VIG in der Slowakei noch mit der Komunálna poisťovňa vertreten. Mit einem Marktanteil von über 33 Prozent ist die VIG klarer Marktführer in der Slowakei. Im ersten Halbjahr 2017 erwirtschafteten die drei
VIG-Gesellschaften ein Prämienvolumen von rund 399 Mio. Euro und einen Gewinn von rund 26 Mio. Euro. Die Combined Ratio lag bei hervorragenden 95,2 Prozent.
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Aktien auf dem Radar:Porr, OMV, VIG, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Uniqa, EuroTeleSites AG, SBO, Lenzing, Bawag, Andritz, Polytec Group, voestalpine, Wolford, Oberbank AG Stamm, FACC, BKS Bank Stamm, RHI Magnesita, Zumtobel, Palfinger, Strabag, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Mercedes-Benz Group, HeidelbergCement, Hannover Rück.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)188234
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BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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24.10.2017, 3949 Zeichen
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Der slowakische Bankenversicherer Poisťovňa Slovenskej sporiteľne (PSLSP) wird unter Vorbehalt der Zustimmung der lokalen Behörden zum 1. April 2018 mit der Kooperativa poisťovňa verschmolzen.
Eine strategische Zielsetzung der Vienna Insurance Group (VIG ) im Rahmen des Managementprogramms „Agenda 2020“ ist der Ausbau des Bankversicherungsgeschäfts. „Wir haben dazu im Frühjahr 2017 eine Projektgruppe gegründet, die sich mit der Optimierung von Produkten, Vertrieb und Ertragskomponenten beschäftigt. Einen klaren Fokus legen wir auf die Forcierung des Nichtlebens- und Krankenversicherungsgeschäfts, wo wir noch großes Potential sehen. Die Berechnungen für die Slowakei haben ergeben, dass wir den größten Nutzen für Kunden, Bank und Versicherung durch die Bündelung der Ressourcen und Kompetenzen der beiden Gesellschaften erzielen. Dass die Kooperativa über eine Lizenz als Kompositversicherer verfügt, ist neben der geplanten Forcierung des Nichtlebensgeschäfts ein weiterer Grund für die Zusammenführung in die Kooperativa“, erklärt Prof. Elisabeth Stadler, Vorstandsvorsitzende der Vienna Insurance Group.
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BNP Paribas
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