09.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: AT&S (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
AT&S verzeichnet – vor allem in den letzten drei Monaten – eine sehr hohe Kundennachfrage und nahezu für alle Werke eine Auslastung an der Kapazitätsgrenze. Der Hochlauf der neuen Technologiegeneration im Kerngeschäft verlief auf Basis einer sehr positiven Bedarfsentwicklung besser und rascher als ursprünglich erwartet. Darüber hinaus konnten bei IC-Substraten in Chongqing weitere Effizienzsteigerungen erzielt werden. Die entsprechenden Programme werden kontinuierlich fortgesetzt.
Die positive Geschäftsentwicklung insgesamt ist primär auf die Wirkung von generellen Effizienzmaßnahmen und die schneller als erwartete Beherrschung der technologischen Herausforderungen bei den neu eingeführten Technologien zurückzuführen. Unterstützt wurde diese gute Entwicklung von einem positiven Produktmix und – auf Basis der schwächeren Entwicklung des chinesischen Renminbi in Relation zum Euro im letzten Halbjahr – einer günstigen Fremdwährungsentwicklung bei den Produktionskosten.
Der Vorstand geht darauf aufbauend, vorbehaltlich eines stabilen Marktumfeldes und einer stabilen Wechselkursentwicklung, nach seiner heutigen Sitzung für das Geschäftsjahr 2017/18 nunmehr von einem Umsatzwachstum von 20-25 % (ursprüngliche Prognose: 10-16 %), einer EBITDA-Marge von 19-22 % (ursprüngliche Prognose 16-18 %) und – im Vergleich zum Geschäftsjahr 2016/17 – zusätzlichen Abschreibungen von rund EUR 15 Mio. (ursprüngliche Prognose: rund EUR 25 Mio.) aus.
Diese Entwicklung, die zur Anpassung der Jahresprognose für das Geschäftsjahr 2017/18 führt, stellt einen wesentlichen Meilenstein dar, um die mittel- bis langfristig gesetzten Finanzziele (EBITDA-Marge von über 20 %, ROCE von 12 %) zu erreichen. Mit den eingeleiteten Maßnahmen und erzielten Verbesserungen sind erste wichtige Schritte zur Rückkehr zu der von AT&S erwarteten Profitabilität gesetzt. Dies ist entscheidend, um sich weiterhin als High-Tech Partner bei den Kunden positionieren zu können und die dafür benötigten Investitionen zu finanzieren.
AT&S veröffentlicht die Ergebnisse zum ersten Halbjahr am 3. November 2017.
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Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.
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Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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09.10.2017, 2546 Zeichen
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Der Vorstand geht darauf aufbauend, vorbehaltlich eines stabilen Marktumfeldes und einer stabilen Wechselkursentwicklung, nach seiner heutigen Sitzung für das Geschäftsjahr 2017/18 nunmehr von einem Umsatzwachstum von 20-25 % (ursprüngliche Prognose: 10-16 %), einer EBITDA-Marge von 19-22 % (ursprüngliche Prognose 16-18 %) und – im Vergleich zum Geschäftsjahr 2016/17 – zusätzlichen Abschreibungen von rund EUR 15 Mio. (ursprüngliche Prognose: rund EUR 25 Mio.) aus.
Diese Entwicklung, die zur Anpassung der Jahresprognose für das Geschäftsjahr 2017/18 führt, stellt einen wesentlichen Meilenstein dar, um die mittel- bis langfristig gesetzten Finanzziele (EBITDA-Marge von über 20 %, ROCE von 12 %) zu erreichen. Mit den eingeleiteten Maßnahmen und erzielten Verbesserungen sind erste wichtige Schritte zur Rückkehr zu der von AT&S erwarteten Profitabilität gesetzt. Dies ist entscheidend, um sich weiterhin als High-Tech Partner bei den Kunden positionieren zu können und die dafür benötigten Investitionen zu finanzieren.
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