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Inbox: Oberbank will herausragenden Ergebnis-Wert des Vorjahres wieder erreichen oder sogar leicht übertreffen


Oberbank AG Stamm Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

25.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Oberbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Bilanzsumme der Oberbank übersteigt erstmals die 20. Mrd. Euro - Grenze!

Deutliche Zuwächse bei den Kundenkrediten und den Kundeneinlagen haben die Bilanzsumme der Oberbank um 7,1% / 1,3 Mrd. Euro auf 20.046,4 Mio. Euro steigen lassen. Damit setzt sich laut Generaldirektor Franz Gasselsberger der Trend fort, dass die Oberbank klar stärker wächst als der österreichische Gesamtmarkt.

Zweistelliger Ergebniszuwachs vor und nach Steuern Die Oberbank hat im 1. Halbjahr 2017 den Überschuss vor Steuern (+ 17,5% auf 123,1 Mio. Euro) und nach Steuern (+ 15,6% auf 101,6 Mio. Euro) klar gesteigert.

Sehr gutes Zinsergebnis trotz EZB-Nullzinspolitik Das operative Zinsergebnis stieg wegen des deutlich höheren Kreditvolumens um 2,5% auf 156,7 Mio. Euro, das Equity-Ergebnis um 28,9 % auf 29,5 Mio. Euro. Das gesamte Zinsergebnis wuchs um 6,0% auf 186,1 Mio. an.

Kreditrisiko weiter besonders günstig Trotz einer umsichtigen Vorsorgepolitik waren zuletzt mehr Vorsorgen aufzulösen als neu zu bilden. Damit ergab sich aus den Risikovorsorgen ein Ertrag von + 2,0 Mio. Euro, nach 17,2 Mio. Euro Aufwand im 1. Halbjahr 2016.

Dienstleistungsgeschäft deutlich verbessert, Provisionen + 7,0% Das Provisionsergebnis stieg um 7,0% auf 69,0 Mio. Euro. Die Zahlungsverkehrs-Provisionen stiegen um 5,7% auf 24,7 Mio. Euro, die WP-Provisionen um 10,9% auf 22,0 Mio. Euro, die Kreditprovisionen um 3,4% auf 13,2 Mio. Euro.

Konsequente Kostenpolitik, hervorragende Cost-income-ratio Der Verwaltungsaufwand war im 1. Halbjahr 2017 mit 127,1 Mio. Euro um 3,1% niedriger als im Vorjahr (Personalaufwand unverändert 77,1 Mio., Sachaufwand 43,9 Mio. Euro / - 8,6%, Abschreibungen 6,1 Mio. Euro / - 2,5%). Daraus resultierte eine besonders günstige Cost-income-ratio von 51,2%.

Als Gründe für den erneuten Erfolg führte Gasselsberger mehrere Punkte an.

Ungebrochen starkes Kreditwachstum Das Kreditvolumen wuchs seit Mitte 2016 um 6,9% auf 14,3 Mrd. Euro überdurchschnittlich stark. Damit entwickelt sich die Oberbank beim Kreditvolumen weiter besser als der österreichische Gesamtmarkt und der Euroraum.

Kommerzkredite + 7,1%, Investitionsfinanzierungen + 8,4%! Die Kommerzkredite stiegen um 7,1% auf 11.385 Mio. Euro besonders deutlich an (Investitionsfinanzierungen 8.169 Mio. Euro / + 8,4%, Betriebsmittelfinanzierungen 3.216 Mio. Euro / + 3,9%). Als Gründe dafür nannte Gasselsberger die Zuwächse in der Investitionsförderung (+ 17%) und der Exportfinanzierung (+ 21%).

Privatkredite + 6,1%, Wachstum klar stärker als im Markt Zum Wachstum der Privatkredite um 6,1% auf 2.951 Mio. Euro trugen in erster Linie die Wohnbaufinanzierungen mit einem Anstieg um 6,7% auf 2.647 Mio. Euro bei.

Signifikanter Anstieg der betreuten Kundengelder Die Kunden vertrauen der Oberbank Vermögen von 27,1 Mrd. Euro an (+ 6,9% oder 1,75 Mrd. Euro). Die Primäreinlagen sind um 4,1% auf 13,2 Mrd. Euro gestiegen, die Wertpapiere auf den Kundendepots um 9,7% auf 13,9 Mrd. Euro.

Aktuelle Themen abseits des Tagesgeschäftes

"Lob" für die derzeitige Regierung: Als besonders wichtige Leistungen der jetzigen Bundesregierung bezeichnete Franz Gasselsberger die österreichischen Bemühungen um Erleichterungen bei der Bankenregulierung (für kleine und mittelgroße Banken), die Abschaffung der Bankenabgabe und die stärkere Förderung der Mitarbeiterbeteiligung.

Umgang mit OGH-Urteil: (Negativzinsen, Rückvergütung) Bei der Oberbank ist die Rückvergütung bereits angelaufen. Die Umstellung der Berechnung auf die laut OGH korrekte Verzinsung erfolgte per 1.7.2017 und die Kunden wurden von der Rückerstattung verständigt, die bis Jahresende erfolgt. Betroffen sind bei der Oberbank ca. 23.000 Kreditnehmer mit einem Kreditvolumen von 1,3 Mrd. Euro. Der Rückvergütungsbetrag beträgt ca. 6,3 Mio. Euro, dafür wurde bereits vollständig vorgesorgt.

Rahmenabkommen mit dem Iran: Die Oberbank verhandelt seit eineinhalb Jahren über ein Rahmenabkommen für Kontrollbank-gedeckte Finanzierungen. Nach zahlreichen Gesprächen bei einer Iran-Reise im März 2017 und weiteren Gesprächen vor Ort im Juni 2017 wurden zuletzt abschließende Details des Abkommens ausverhandelt, im September oder Oktober werden iranische Bankenvertreter zur Vertragsunterzeichnung in Linz erwartet.

Ausblick für das Gesamtjahr 2017 insgesamt positiv

Die Konjunktur hat sich zuletzt besser entwickelt als erwartet, dennoch sieht Gasselsberger in einigen Bereichen Unsicherheiten: Die US-Konjunktur birgt wenig Potential für positive Überraschungen, Europas Unternehmen werden vom starken Euro belastet und 2018 sind deutlich geringe Anleihekäufe der EZB zu erwarten.

In diesem Umfeld agiert die Oberbank weiterhin offensiv: Beim Kreditvolumen ist ein einen Anstieg um rund 800 Mio. Euro budgetiert, in erster Linie bei den Investitions- und Wohnbaufinanzierungen, bei den betreuten Kundenvermögen werden ebenfalls Zuwächse erwartet. Der Weg des organischen Wachstums wird 2017 fortgesetzt, mit je zwei Filialgründungen in Wien und Prag und vier in Ungarn. Beim Ergebnis soll der herausragende Wert des Vorjahres wieder erreicht oder sogar leicht übertroffen werden.

Company im Artikel

Oberbank AG Stamm

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (19.08.2017)
 



Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger zieht sich mit seinem Institut aus dem Market Making bei Lenzing und Rosenbauer zurück (Foto: Gilbert Novy, 2012)



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Bawag, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Rosgix, ATX, ATX TR, voestalpine, DO&CO, SBO, OMV, Lenzing, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Bayer, Deutsche Boerse, Deutsche Bank, Volkswagen Vz., Mercedes-Benz Group, BASF.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Zweistelliger Ergebniszuwachs vor und nach Steuern Die Oberbank hat im 1. Halbjahr 2017 den Überschuss vor Steuern (+ 17,5% auf 123,1 Mio. Euro) und nach Steuern (+ 15,6% auf 101,6 Mio. Euro) klar gesteigert.

    Sehr gutes Zinsergebnis trotz EZB-Nullzinspolitik Das operative Zinsergebnis stieg wegen des deutlich höheren Kreditvolumens um 2,5% auf 156,7 Mio. Euro, das Equity-Ergebnis um 28,9 % auf 29,5 Mio. Euro. Das gesamte Zinsergebnis wuchs um 6,0% auf 186,1 Mio. an.

    Kreditrisiko weiter besonders günstig Trotz einer umsichtigen Vorsorgepolitik waren zuletzt mehr Vorsorgen aufzulösen als neu zu bilden. Damit ergab sich aus den Risikovorsorgen ein Ertrag von + 2,0 Mio. Euro, nach 17,2 Mio. Euro Aufwand im 1. Halbjahr 2016.

    Dienstleistungsgeschäft deutlich verbessert, Provisionen + 7,0% Das Provisionsergebnis stieg um 7,0% auf 69,0 Mio. Euro. Die Zahlungsverkehrs-Provisionen stiegen um 5,7% auf 24,7 Mio. Euro, die WP-Provisionen um 10,9% auf 22,0 Mio. Euro, die Kreditprovisionen um 3,4% auf 13,2 Mio. Euro.

    Konsequente Kostenpolitik, hervorragende Cost-income-ratio Der Verwaltungsaufwand war im 1. Halbjahr 2017 mit 127,1 Mio. Euro um 3,1% niedriger als im Vorjahr (Personalaufwand unverändert 77,1 Mio., Sachaufwand 43,9 Mio. Euro / - 8,6%, Abschreibungen 6,1 Mio. Euro / - 2,5%). Daraus resultierte eine besonders günstige Cost-income-ratio von 51,2%.

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    Kommerzkredite + 7,1%, Investitionsfinanzierungen + 8,4%! Die Kommerzkredite stiegen um 7,1% auf 11.385 Mio. Euro besonders deutlich an (Investitionsfinanzierungen 8.169 Mio. Euro / + 8,4%, Betriebsmittelfinanzierungen 3.216 Mio. Euro / + 3,9%). Als Gründe dafür nannte Gasselsberger die Zuwächse in der Investitionsförderung (+ 17%) und der Exportfinanzierung (+ 21%).

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    Ausblick für das Gesamtjahr 2017 insgesamt positiv

    Die Konjunktur hat sich zuletzt besser entwickelt als erwartet, dennoch sieht Gasselsberger in einigen Bereichen Unsicherheiten: Die US-Konjunktur birgt wenig Potential für positive Überraschungen, Europas Unternehmen werden vom starken Euro belastet und 2018 sind deutlich geringe Anleihekäufe der EZB zu erwarten.

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