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Inbox: Stresslevel in Finanzabteilungen nimmt zu


10.07.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Robert Half (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Stresslevel für Mitarbeiter in Finanzabteilungen nimmt zu: Die Vorgesetzten im Finanz- und Rechnungswesen rechnen damit, dass er in den kommenden drei Jahren deutlich steigen wird. Das zeigt die Arbeitsmarktstudie 2017 des Personalvermittlers Robert Half. Ein wesentlicher Aspekt für die zunehmende Inanspruchnahme der bestehenden Mitarbeiter ist der gravierende Fachkräftemangel in den Finanzberufen. Abhilfe schaffen wollen viele CFOs durch die Beschäftigung von Quereinsteigern. Eine effiziente Lösung, die überzeugende Vorteile bietet.

Gründe für den steigenden Stress der Arbeitskräfte in der Finanzabteilung gibt es viele: Die Verantwortung wächst, Aufgaben verändern sich und das Management schraubt seine Erwartungen an die Finanzabteilung in die Höhe. Gleichzeitig steht immer weniger Zeit für die Erfüllung der Aufgaben zur Verfügung und der Personalmangel macht den Mitarbeitern zu schaffen. „Der Fachkräftemangel bereitet den Unternehmen Probleme. Ein Großteil der österreichischen Unternehmen hat Schwierigkeiten, qualifizierte Kandidaten zu finden. Das führt für die bestehenden Mitarbeiter zu einem zunehmend belastenden Arbeitsalltag“, erklärt Robert Szvetecz, Senior Manager bei Robert Half in Wien.

Vorteile für Quereinsteiger und Unternehmen

Die überwiegende Mehrheit (82 %) der Finanzchefs in den österreichischen Unternehmen stuft das Recruiting von Finanzfachkräften als schwierig ein. Deshalb ist die Bereitschaft mittlerweile sehr hoch, fachfremde Mitarbeiter einzustellen: 84 % der CFOs sind gewillt, offene Stellen in der Finanzabteilung mit Quereinsteigern zu besetzen. Das kann für beide Seiten große Vorteile haben: Angestellte im Finanz- und Rechnungswesen sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt und können sich über attraktive Gehälter freuen, wie die Gehaltsübersicht von Robert Half zeigt.

Aber auch für Unternehmen kann es große Vorteile haben, Quereinsteiger in der Finanzabteilung zu beschäftigen. Durch die Digitalisierung verändern sich die Anforderungen an die Mitarbeiter in den Finanzabteilungen. Heute sind viele Eigenschaften wichtig, denen bis vor kurzem nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde. „Bei den österreichischen Finanzchefs sind vor allem Mitarbeiter mit IT-Kenntnissen, mit Spezial-Wissen sowie mit Know-how in Nischenbereichen begehrt. Jobkandidaten sollen außerdem strategieorientiert arbeiten, über eine hohe Problemlösungskompetenz verfügen, Verständnis für Datenanalyse sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse mitbringen“, sagt Szevetcz.

Was von Quereinsteigern erwartet wird

Quereinsteiger bringen andere berufliche Profile mit in die Finanzabteilung. Für die Finanzchefs kein Problem: Soziale Kompetenzen halten sie in bestimmten Positionen für wichtiger als Fachexpertise. „Der Wechsel in die Finanzabteilung bietet sich neben IT-Spezialisten beispielweise für Arbeitnehmer aus dem Bank- und Versicherungssektor an. Gerade für Führungspositionen sind Unternehmensberater gefragt. In Einzelfällen kommen aber auch andere Berufsfelder in Frage – Juristen mit Berufserfahrung können zum Beispiel als Compliance Manager in die Finanzabteilung wechseln“, so Szevetecz.

Gründe für den steigenden Stress der Arbeitskräfte in der Finanzabteilung gibt es viele: Die Verantwortung wächst, Aufgaben verändern sich und das Management schraubt seine Erwartungen an die Finanzabteilung in die Höhe. Gleichzeitig steht immer weniger Zeit für die Erfüllung der Aufgaben zur Verfügung und der Personalmangel macht den Mitarbeitern zu schaffen. „Der Fachkräftemangel bereitet den Unternehmen Probleme. Ein Großteil der österreichischen Unternehmen hat Schwierigkeiten, qualifizierte Kandidaten zu finden. Das führt für die bestehenden Mitarbeiter zu einem zunehmend belastenden Arbeitsalltag“, erklärt Robert Szvetecz, Senior Manager bei Robert Half in Wien.

Vorteile für Quereinsteiger und Unternehmen

Die überwiegende Mehrheit (82 %) der Finanzchefs in den österreichischen Unternehmen stuft das Recruiting von Finanzfachkräften als schwierig ein. Deshalb ist die Bereitschaft mittlerweile sehr hoch, fachfremde Mitarbeiter einzustellen: 84 % der CFOs sind gewillt, offene Stellen in der Finanzabteilung mit Quereinsteigern zu besetzen. Das kann für beide Seiten große Vorteile haben: Angestellte im Finanz- und Rechnungswesen sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt und können sich über attraktive Gehälter freuen, wie die Gehaltsübersicht von Robert Half zeigt.

Aber auch für Unternehmen kann es große Vorteile haben, Quereinsteiger in der Finanzabteilung zu beschäftigen. Durch die Digitalisierung verändern sich die Anforderungen an die Mitarbeiter in den Finanzabteilungen. Heute sind viele Eigenschaften wichtig, denen bis vor kurzem nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde. „Bei den österreichischen Finanzchefs sind vor allem Mitarbeiter mit IT-Kenntnissen, mit Spezial-Wissen sowie mit Know-how in Nischenbereichen begehrt. Jobkandidaten sollen außerdem strategieorientiert arbeiten, über eine hohe Problemlösungskompetenz verfügen, Verständnis für Datenanalyse sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse mitbringen“, sagt Szevetcz.

Was von Quereinsteigern erwartet wird

Quereinsteiger bringen andere berufliche Profile mit in die Finanzabteilung. Für die Finanzchefs kein Problem: Soziale Kompetenzen halten sie in bestimmten Positionen für wichtiger als Fachexpertise. „Der Wechsel in die Finanzabteilung bietet sich neben IT-Spezialisten beispielweise für Arbeitnehmer aus dem Bank- und Versicherungssektor an. Gerade für Führungspositionen sind Unternehmensberater gefragt. In Einzelfällen kommen aber auch andere Berufsfelder in Frage – Juristen mit Berufserfahrung können zum Beispiel als Compliance Manager in die Finanzabteilung wechseln“, so Szevetecz.

Schmerzen, Kopfschmerz, Kopfzerbrechen, http://www.shutterstock.com/de/pic-192268697/stock-photo-woman-suffering-from-stress-or-a-headache-grimacing-in-pain-as-she-holds-the-back-of-her-neck-with.html (Bild: shutterstock.com)



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    Inbox: Stresslevel in Finanzabteilungen nimmt zu


    10.07.2017, 6305 Zeichen

    10.07.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Robert Half (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Der Stresslevel für Mitarbeiter in Finanzabteilungen nimmt zu: Die Vorgesetzten im Finanz- und Rechnungswesen rechnen damit, dass er in den kommenden drei Jahren deutlich steigen wird. Das zeigt die Arbeitsmarktstudie 2017 des Personalvermittlers Robert Half. Ein wesentlicher Aspekt für die zunehmende Inanspruchnahme der bestehenden Mitarbeiter ist der gravierende Fachkräftemangel in den Finanzberufen. Abhilfe schaffen wollen viele CFOs durch die Beschäftigung von Quereinsteigern. Eine effiziente Lösung, die überzeugende Vorteile bietet.

    Gründe für den steigenden Stress der Arbeitskräfte in der Finanzabteilung gibt es viele: Die Verantwortung wächst, Aufgaben verändern sich und das Management schraubt seine Erwartungen an die Finanzabteilung in die Höhe. Gleichzeitig steht immer weniger Zeit für die Erfüllung der Aufgaben zur Verfügung und der Personalmangel macht den Mitarbeitern zu schaffen. „Der Fachkräftemangel bereitet den Unternehmen Probleme. Ein Großteil der österreichischen Unternehmen hat Schwierigkeiten, qualifizierte Kandidaten zu finden. Das führt für die bestehenden Mitarbeiter zu einem zunehmend belastenden Arbeitsalltag“, erklärt Robert Szvetecz, Senior Manager bei Robert Half in Wien.

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    Die überwiegende Mehrheit (82 %) der Finanzchefs in den österreichischen Unternehmen stuft das Recruiting von Finanzfachkräften als schwierig ein. Deshalb ist die Bereitschaft mittlerweile sehr hoch, fachfremde Mitarbeiter einzustellen: 84 % der CFOs sind gewillt, offene Stellen in der Finanzabteilung mit Quereinsteigern zu besetzen. Das kann für beide Seiten große Vorteile haben: Angestellte im Finanz- und Rechnungswesen sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt und können sich über attraktive Gehälter freuen, wie die Gehaltsübersicht von Robert Half zeigt.

    Aber auch für Unternehmen kann es große Vorteile haben, Quereinsteiger in der Finanzabteilung zu beschäftigen. Durch die Digitalisierung verändern sich die Anforderungen an die Mitarbeiter in den Finanzabteilungen. Heute sind viele Eigenschaften wichtig, denen bis vor kurzem nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde. „Bei den österreichischen Finanzchefs sind vor allem Mitarbeiter mit IT-Kenntnissen, mit Spezial-Wissen sowie mit Know-how in Nischenbereichen begehrt. Jobkandidaten sollen außerdem strategieorientiert arbeiten, über eine hohe Problemlösungskompetenz verfügen, Verständnis für Datenanalyse sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse mitbringen“, sagt Szevetcz.

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    Quereinsteiger bringen andere berufliche Profile mit in die Finanzabteilung. Für die Finanzchefs kein Problem: Soziale Kompetenzen halten sie in bestimmten Positionen für wichtiger als Fachexpertise. „Der Wechsel in die Finanzabteilung bietet sich neben IT-Spezialisten beispielweise für Arbeitnehmer aus dem Bank- und Versicherungssektor an. Gerade für Führungspositionen sind Unternehmensberater gefragt. In Einzelfällen kommen aber auch andere Berufsfelder in Frage – Juristen mit Berufserfahrung können zum Beispiel als Compliance Manager in die Finanzabteilung wechseln“, so Szevetecz.

    Gründe für den steigenden Stress der Arbeitskräfte in der Finanzabteilung gibt es viele: Die Verantwortung wächst, Aufgaben verändern sich und das Management schraubt seine Erwartungen an die Finanzabteilung in die Höhe. Gleichzeitig steht immer weniger Zeit für die Erfüllung der Aufgaben zur Verfügung und der Personalmangel macht den Mitarbeitern zu schaffen. „Der Fachkräftemangel bereitet den Unternehmen Probleme. Ein Großteil der österreichischen Unternehmen hat Schwierigkeiten, qualifizierte Kandidaten zu finden. Das führt für die bestehenden Mitarbeiter zu einem zunehmend belastenden Arbeitsalltag“, erklärt Robert Szvetecz, Senior Manager bei Robert Half in Wien.

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