19.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Fisch Asset Management (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das gute Börsenumfeld verleitet dazu, voll in Aktien investiert zu bleiben. „Doch Rückschläge kündigen sich selten an. Daher ist der Zeitpunkt günstig, um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen“, meint Reto Baumgartner von Fisch Asset Management. Zum Beispiel durch die Umschichtung in einen stabilitätsorientierten Multi-Asset-Ansatz. So können Anleger kontrolliert und mit eingebautem Airbag am Aufwärtstrend partizipieren.
Eine alte Börsenweisheit lautet: „An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben.“ Dieser Rat gewinnt nach acht starken Börsenjahren und entsprechend hohen Aktienbewertungen wieder an Aktualität. „Die Rally kann problemlos noch einige Quartale weitergehen, denn das wirtschaftliche Umfeld ist positiv“, erklärt Reto Baumgartner von der Schweizer Boutique Fisch Asset Management. „Dass wir aber dem Ende des Booms näher sind als dem Anfang, ist aus meiner Sicht unstrittig. Unser hauseigenes Börsenzyklusmodell zeigt an, dass insbesondere die USA im Zyklus bereits weit fortgeschritten ist. Das steigert die Wahrscheinlichkeit von Rückschlägen. Daher sollten Anleger, die auf ordentlichen Buchgewinnen sitzen oder mit hohen Cash- Beständen auf einen Einstiegszeitpunkt warten, Alternativen zu den Aktienmärkten suchen.“
Allerdings bieten die typischen sicheren Häfen, nämlich Staatsanleihen bester Bonität, auf mittlere und längere Sicht nur geringes Ertragspotenzial. Im Gegenteil: steigende Zinsen könnten potenzielle Renditen schnell ins Gegenteil verkehren. Hier sieht Baumgartner den Vorteil des Fisch Multi-Asset-Fonds: „Bei unserem Absolute-Return-Ansatz liegt der Fokus klar auf der Vermeidung von Verlustrisiken. Dabei lassen wir aber das positive Marktumfeld nicht ausser Acht. Die dortigen Chancen holen wir uns über Wandelanleihen und High-Yield-Bonds ins Portfolio. Mit diesen Anlageklassen können Anleger an weiter steigenden Kursen teilhaben, haben aber automatisch einen Fallschirm im Gepäck.“
Die Vorteile von Wandelanleihen mit ihrer hybriden Struktur prädestiniert sie für risikobewusste Investoren. Ihre Aktienkomponente über die eingebaute Option profitiert von steigenden Aktienmärkten, während ihre Anleihencharakteristik potenzielle Verluste dämpft. Ähnliches gilt für Hochzinsanleihen, die langfristig aktienähnliche Erträge bei deutlich geringerem Risiko generieren. Für einen Absolute-Return-Ansatz reichen die eingebauten Airbags allerdings nicht aus. Um die Stabilität weiter zu steigern, werden zusätzlich sogenannte Stabilisatoren eingesetzt. Das sind Anlageklassen, die in Stressphasen die dann notwendige Diversifikation liefern.
Der Fisch MultiAsset MantaPlus Fund wurde Anfang Juni 2014 aufgelegt und weist damit einen dreijährigen Track Record auf. Eine Besonderheit des Fonds ist, dass das gesamte Pensionskassenvermögen der Fisch- Mitarbeiter darin investiert ist. Das Ziel des Fonds ist ein Bruttoertrag von Libor plus vier Prozent jährlich bei einer Volatilität von vier bis sechs Prozent. Dieses Ziel wurde auch erreicht, und zwar mit einem Sharpe Ratio von 1,2. Dank dieses Leistungsausweises konnte Fisch in den vergangenen zwölf Monaten mehrere namhafte institutionelle Investoren für seine zwei Multi-Asset-Strategien gewinnen und das verwaltete Vermögen in diesem Produktsegment auf mittlerweile EUR 425 Millionen beinahe verdreifachen.
Dazu meint Baumgartner abschließend: „Für uns ist dieser Erfolg umso wertvoller wenn man bedenkt, dass Anleger typischerweise leider oft prozyklisch agieren – sie investieren also gerade dann in Aktien, wenn diese bereits sehr gut gelaufen sind. Wir freuen uns sehr über diesen enormen Zuspruch unserer Investoren, denn er zeigt, dass sie den Charakter von Fisch als Boutique sowie unseren spezifischen Multi-Asset-Ansatz, der sich von anderen Anbietern deutlich unterscheidet, schätzen.“
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, UBM, Strabag, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Warimpex, VIG, Porr, Wiener Privatbank, Erste Group, Palfinger, Andritz, AT&S, Bawag, FACC, Frauenthal, Gurktaler AG VZ, Lenzing, Uniqa, voestalpine, Wienerberger, Wolford, Heid AG, SW Umwelttechnik, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)177210
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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19.06.2017, 4254 Zeichen
19.06.2017
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Das gute Börsenumfeld verleitet dazu, voll in Aktien investiert zu bleiben. „Doch Rückschläge kündigen sich selten an. Daher ist der Zeitpunkt günstig, um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen“, meint Reto Baumgartner von Fisch Asset Management. Zum Beispiel durch die Umschichtung in einen stabilitätsorientierten Multi-Asset-Ansatz. So können Anleger kontrolliert und mit eingebautem Airbag am Aufwärtstrend partizipieren.
Eine alte Börsenweisheit lautet: „An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben.“ Dieser Rat gewinnt nach acht starken Börsenjahren und entsprechend hohen Aktienbewertungen wieder an Aktualität. „Die Rally kann problemlos noch einige Quartale weitergehen, denn das wirtschaftliche Umfeld ist positiv“, erklärt Reto Baumgartner von der Schweizer Boutique Fisch Asset Management. „Dass wir aber dem Ende des Booms näher sind als dem Anfang, ist aus meiner Sicht unstrittig. Unser hauseigenes Börsenzyklusmodell zeigt an, dass insbesondere die USA im Zyklus bereits weit fortgeschritten ist. Das steigert die Wahrscheinlichkeit von Rückschlägen. Daher sollten Anleger, die auf ordentlichen Buchgewinnen sitzen oder mit hohen Cash- Beständen auf einen Einstiegszeitpunkt warten, Alternativen zu den Aktienmärkten suchen.“
Allerdings bieten die typischen sicheren Häfen, nämlich Staatsanleihen bester Bonität, auf mittlere und längere Sicht nur geringes Ertragspotenzial. Im Gegenteil: steigende Zinsen könnten potenzielle Renditen schnell ins Gegenteil verkehren. Hier sieht Baumgartner den Vorteil des Fisch Multi-Asset-Fonds: „Bei unserem Absolute-Return-Ansatz liegt der Fokus klar auf der Vermeidung von Verlustrisiken. Dabei lassen wir aber das positive Marktumfeld nicht ausser Acht. Die dortigen Chancen holen wir uns über Wandelanleihen und High-Yield-Bonds ins Portfolio. Mit diesen Anlageklassen können Anleger an weiter steigenden Kursen teilhaben, haben aber automatisch einen Fallschirm im Gepäck.“
Die Vorteile von Wandelanleihen mit ihrer hybriden Struktur prädestiniert sie für risikobewusste Investoren. Ihre Aktienkomponente über die eingebaute Option profitiert von steigenden Aktienmärkten, während ihre Anleihencharakteristik potenzielle Verluste dämpft. Ähnliches gilt für Hochzinsanleihen, die langfristig aktienähnliche Erträge bei deutlich geringerem Risiko generieren. Für einen Absolute-Return-Ansatz reichen die eingebauten Airbags allerdings nicht aus. Um die Stabilität weiter zu steigern, werden zusätzlich sogenannte Stabilisatoren eingesetzt. Das sind Anlageklassen, die in Stressphasen die dann notwendige Diversifikation liefern.
Der Fisch MultiAsset MantaPlus Fund wurde Anfang Juni 2014 aufgelegt und weist damit einen dreijährigen Track Record auf. Eine Besonderheit des Fonds ist, dass das gesamte Pensionskassenvermögen der Fisch- Mitarbeiter darin investiert ist. Das Ziel des Fonds ist ein Bruttoertrag von Libor plus vier Prozent jährlich bei einer Volatilität von vier bis sechs Prozent. Dieses Ziel wurde auch erreicht, und zwar mit einem Sharpe Ratio von 1,2. Dank dieses Leistungsausweises konnte Fisch in den vergangenen zwölf Monaten mehrere namhafte institutionelle Investoren für seine zwei Multi-Asset-Strategien gewinnen und das verwaltete Vermögen in diesem Produktsegment auf mittlerweile EUR 425 Millionen beinahe verdreifachen.
Dazu meint Baumgartner abschließend: „Für uns ist dieser Erfolg umso wertvoller wenn man bedenkt, dass Anleger typischerweise leider oft prozyklisch agieren – sie investieren also gerade dann in Aktien, wenn diese bereits sehr gut gelaufen sind. Wir freuen uns sehr über diesen enormen Zuspruch unserer Investoren, denn er zeigt, dass sie den Charakter von Fisch als Boutique sowie unseren spezifischen Multi-Asset-Ansatz, der sich von anderen Anbietern deutlich unterscheidet, schätzen.“
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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