22.02.2017
Zugemailt von / gefunden bei: ZFA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Anlage- und Hebelprodukte verzeichnen Zuwächse
• Volumen des Gesamtmarktes sinkt leicht
• Teilschutzprodukte besonders nachgefragt
• Rückgang des Handelsvolumens
Der Open Interest (Volumen des Gesamtmarktes) des österreichischen Zertifikatemarktes für Privatanleger sinkt im Jänner geringfügig um 0,8 Prozent oder 84,6 Millionen Euro. Damit beträgt das Gesamtvolumen des Marktes zum Monatsende 10,1 Milliarden Euro.
Der Open Interest von Zertifikaten auf Aktien, Indizes und Rohstoffe, die von den drei meldenden Mitgliedern des Zertifikate Forum Austria emittiert wurden, erhöht sich im Jänner leicht um 0,8 Prozent oder 34,0 Millionen Euro. Das Wachstum lässt sich sowohl auf Anlage- als auch auf Hebelprodukte zurückführen. Das Volumen dieser Kategorie beträgt per Ende Jänner 4,2 Milliarden Euro.
Das Volumen von Anlageprodukten erhöht sich im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent oder 30,7 Millionen Euro. Anlageprodukte ohne vollständigen Kapitalschutz verzeichnen einen Zuwachs von 2,0 Prozent oder 29,8 Millionen Euro, Anlageprodukte mit vollständigem Kapitalschutz gewinnen 959.000 Euro hinzu.
Der Open Interest der Hebelprodukte wächst im Jänner um 7,9 Prozent bzw. 3,3 Millionen Euro. Negative Preiseffekte von 1,6 Prozent schwächen das Wachstum, preisbereinigt sind Nettomittelzuflüsse von 9,5 Prozent bzw. 4,0 Millionen Euro festzustellen.
Der Markt setzt sich somit wie in den vergangenen Monaten zu 98,9 Prozent aus Anlage- und zu 1,1 Prozent aus Hebelprodukten zusammen.
Der Open Interest strukturierter Zinsprodukte der drei meldenden ZFA-Mitglieder sinkt im Berichtsmonat um 3,7 Prozent bzw. 89,0 Millionen Euro. Das Volumen beträgt per Ende Jänner 2,3 Milliarden Euro.
Der Umsatz in strukturierten Finanzprodukten beträgt im Jänner 119,3 Millionen Euro und fällt somit um 24,5 Prozent bzw. 38,8 Millionen Euro niedriger aus. Die Umsätze von Anlageprodukten sinken um 26,7 Prozent, die Umsätze von Hebelprodukten gehen um 14,7 Prozent zurück.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Zumtobel, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Wolford, RBI, Porr, Pierer Mobility, Strabag, ams-Osram, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Semperit, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, AT&S, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)163757
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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Der Open Interest von Zertifikaten auf Aktien, Indizes und Rohstoffe, die von den drei meldenden Mitgliedern des Zertifikate Forum Austria emittiert wurden, erhöht sich im Jänner leicht um 0,8 Prozent oder 34,0 Millionen Euro. Das Wachstum lässt sich sowohl auf Anlage- als auch auf Hebelprodukte zurückführen. Das Volumen dieser Kategorie beträgt per Ende Jänner 4,2 Milliarden Euro.
Das Volumen von Anlageprodukten erhöht sich im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent oder 30,7 Millionen Euro. Anlageprodukte ohne vollständigen Kapitalschutz verzeichnen einen Zuwachs von 2,0 Prozent oder 29,8 Millionen Euro, Anlageprodukte mit vollständigem Kapitalschutz gewinnen 959.000 Euro hinzu.
Der Open Interest der Hebelprodukte wächst im Jänner um 7,9 Prozent bzw. 3,3 Millionen Euro. Negative Preiseffekte von 1,6 Prozent schwächen das Wachstum, preisbereinigt sind Nettomittelzuflüsse von 9,5 Prozent bzw. 4,0 Millionen Euro festzustellen.
Der Markt setzt sich somit wie in den vergangenen Monaten zu 98,9 Prozent aus Anlage- und zu 1,1 Prozent aus Hebelprodukten zusammen.
Der Open Interest strukturierter Zinsprodukte der drei meldenden ZFA-Mitglieder sinkt im Berichtsmonat um 3,7 Prozent bzw. 89,0 Millionen Euro. Das Volumen beträgt per Ende Jänner 2,3 Milliarden Euro.
Der Umsatz in strukturierten Finanzprodukten beträgt im Jänner 119,3 Millionen Euro und fällt somit um 24,5 Prozent bzw. 38,8 Millionen Euro niedriger aus. Die Umsätze von Anlageprodukten sinken um 26,7 Prozent, die Umsätze von Hebelprodukten gehen um 14,7 Prozent zurück.
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