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06.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Zumtobel (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Brief an die Aktionäre
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
der solide Start in das neue Geschäftsjahr 2016/17 zeigt, dass wir mit der strategischen Neuausrichtung der Zumtobel Group und der konsequenten Umsetzung der dafür notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen auf dem richtigen Weg sind. In einem unverändert volatilen Marktumfeld für professionelle Beleuchtung lag der Konzernumsatz im ersten Quartal zwar mit 325,7 Mio EUR knapp fünf Prozent unterhalb des hohen Vorjahreswertes. Diese Umsatzentwicklung wurde jedoch durch deutlich negative Währungseffekte im Ausmaß von 12,1 Mio EUR und durch die fehlenden Umsatzbeiträge aus dem Verkauf der Signage- Aktivitäten im November 2015 belastet. Währungsbereinigt sank der Konzernumsatz im Berichtsquartal um 1,4%.
Sehr erfreulich ist, dass unsere Anstrengungen zur Verbesserung der Kostenposition im ersten Quartal in nahezu allen Funktionsbereichen deutlich erkennbar sind. Das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT verbesserte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode trotz geringerem Umsatz um 48,6% von 13,5 Mio EUR auf 20,1 Mio EUR. Während das Components Segment das gute Vorjahresergebnis annähernd halten konnte, kam die deutliche Verbesserung der Gruppen-Profitabilität im ersten Quartal vollständig aus dem Lighting Segment, das auch im Fokus der Restrukturierungsbemühungen des Vorjahres stand. Dies ist insbesondere auf eine Effizienzsteigerung in den Werken und höhere Ergebnisbeiträge von den im letzten Geschäftsjahr neu eingeführ ten Produkten zurückzuführen. Darüber hinaus profitier te die Zumtobel Group im Berichtsquartal vom Wegfall einiger temporärer Belastungen aus dem ersten Quartal des Vorjahres (Ineffizienzen in unserem Leuchtenwerk in Spennymoor sowie negativer CHF-Hedge). Entsprechend verbesserte sich auch das Periodenergebnis um 36,9% auf 12,6 Mio EUR gegenüber 9,2 Mio EUR im Vorjahr. Erfreulich ist auch die weiterhin positive Entwicklung beim Free Cashflow. Durch konsequentes Working Capital-Management konnte entgegen dem saisonal üblichen Verlauf ein positiver Free Cashflow von 7,4 Mio EUR (Vorjahr minus 35,5 Mio EUR) erwirtschaftet werden.
Entwicklung für das Gesamtjahr 2016/17 weiterhin mit großer Unsicherheit behaftet
Wir sehen derzeit regional höchst unterschiedliche Entwicklungen. Neben der andauernden Marktschwäche in Frankreich, Australien und dem Mittleren Osten hat sich in den letzten Monaten auch das Marktumfeld in der Schweiz zunehmend verschlechtert. In Nordeuropa ist die Entwicklung in dem für die Zumtobel Group wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien nach dem BREXIT-Referendum weiterhin stabil, aber von deutlich negativen Währungseffekten belastet. Demgegenüber ist die Entwicklung in den Ländern Italien, Österreich, USA sowie der Region Benelux & Osteuropa sehr erfreulich. Die deutlichen negativen Währungstranslationseffekte (insbesondere aus dem schwachen britischen Pfund) werden uns auch im Jahresfortgang weiterhin begleiten und die Umsatzentwicklung belasten.
Im Lichte der anhaltend geringen Visibilität und der damit verbundenen Planungsunsicherheit ist eine verlässliche Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2016/17 weiterhin sehr schwierig. Aufgrund der soliden Entwicklung im ersten Quartal rechnet der Vorstand der Zumtobel Group für das Gesamtjahr aber mit einer leichtenVerbesserung beim bereinigten Gruppen-EBIT (Vorjahr 58,7 Mio EUR).
Ulrich Schumacher
Chief Executive Officer (CEO)
Ulrich Schumacher
Aktien auf dem Radar:Porr, FACC, VIG, Pierer Mobility, Agrana, Zumtobel, Lenzing, DO&CO, Frequentis, Addiko Bank, Bawag, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, RBI, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)126137
inbox_zumtobel_ceo_in_brief_an_die_aktionare_vorsichtig
06.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Börse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
S+T AG und Leifheit AG in Auswahlindizes der Deutschen Börse aufgenommen
Deutsche Börse überprüft Zusammensetzung ihrer Indizes/
Änderungen werden zum 19. September 2016 wirksam
Die Deutsche Börse hat am Montag Veränderungen in ihren Aktienindizes mit
Wirkung zum 19. September 2016 bekannt gegeben. Die Aktien der S+T AG werden in
den TecDAX-Index aufgenommen. Sie ersetzen dort die Aktien der SÜSS MicroTec
AG, die den Index verlassen. Die Herausnahme der SÜSS MicroTec AG erfolgte nach
der Fast-Exit-Regel, da die Aktie hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die
Kriterien für einen Verbleib im TecDAX-Index nicht mehr erfüllt.
Im SDAX-Index ergeben sich folgende Änderungen: Die Aktien der Leifheit AG
werden in den Index aufgenommen und ersetzen dort die Aktien der Comdirect Bank
AG. Die Herausnahme der Comdirect Bank AG erfolgt auf Basis der
Regular-Exit-Regel, da die Aktie hinsichtlich ihres Orderbuchumsatzes die
Kriterien für einen Verbleib im SDAX-Index nicht mehr erfüllt.
In den Indizes DAX und MDAX ergeben sich keine Änderungen.
Diese Indexüberprüfung hat, wie bereits angekündigt, erstmals nach dem neuen
Regelwerk für die Aktienindizes der Deutsche Börse AG stattgefunden. Neben dem
DAX-Index wird auch die Zusammensetzung der Indizes MDAX, SDAX und TecDAX rein
quantitativ und vollständig automatisiert überprüft. Dies verbessert weiter die
Transparenz des Indexregelwerks, macht Wechsel vorhersehbarer und ermöglicht
es, die Zusammensetzung aller Auswahlindizes rein objektiv und faktenbasiert zu
bestimmen.
Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes der
Deutsche Börse AG ist der 5. Dezember 2016.
Weitere Informationen zu unseren Indizes finden Sie unter www.dax-indices.com.
DAX, MDAX, SDAX und TecDAX sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
Über Deutsche Börse – Market Data + Services
Die Deutsche Börse ist einer der weltweit führenden Dienstleistungsanbieter für
die
Wertpapierbranche mit Produkten und Services für Emittenten, Anleger,
Intermediäre und Datenvendoren. Das Angebot der Gruppe umfasst die gesamte
Wertschöpfungskette, vom Handel über Clearing bis hin zu Abwicklung und
Verwahrung von Wertpapieren. Der Geschäftsbereich Market Data + Services
beinhaltet das breit gefächerte Marktdatenangebot der Gruppe wie auch externe
Technologie- und Netzwerk-Services. Zu den Produkten und Dienstleistungen
gehören Echtzeit- und historische Handelsdaten der gruppeneigenen Handelsplätze
Eurex und Xetra sowie von Kooperationspartnern aber auch plattformunabhängige
exklusive Handelssignale wie z.B. Wirtschaftsindikatoren und Finanznachrichten.
Des Weiteren werden Referenzdaten für mehr als 1.000.000 Wertpapiere, sowie
über 11.000 Indizes inklusive der STOXX und DAX Index-Familien, exzellente
Handelsinfrastruktur und zuverlässige Netzwerk-Services vermarktet.
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06.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Zumtobel (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Brief an die Aktionäre
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
der solide Start in das neue Geschäftsjahr 2016/17 zeigt, dass wir mit der strategischen Neuausrichtung der Zumtobel Group und der konsequenten Umsetzung der dafür notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen auf dem richtigen Weg sind. In einem unverändert volatilen Marktumfeld für professionelle Beleuchtung lag der Konzernumsatz im ersten Quartal zwar mit 325,7 Mio EUR knapp fünf Prozent unterhalb des hohen Vorjahreswertes. Diese Umsatzentwicklung wurde jedoch durch deutlich negative Währungseffekte im Ausmaß von 12,1 Mio EUR und durch die fehlenden Umsatzbeiträge aus dem Verkauf der Signage- Aktivitäten im November 2015 belastet. Währungsbereinigt sank der Konzernumsatz im Berichtsquartal um 1,4%.
Sehr erfreulich ist, dass unsere Anstrengungen zur Verbesserung der Kostenposition im ersten Quartal in nahezu allen Funktionsbereichen deutlich erkennbar sind. Das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT verbesserte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode trotz geringerem Umsatz um 48,6% von 13,5 Mio EUR auf 20,1 Mio EUR. Während das Components Segment das gute Vorjahresergebnis annähernd halten konnte, kam die deutliche Verbesserung der Gruppen-Profitabilität im ersten Quartal vollständig aus dem Lighting Segment, das auch im Fokus der Restrukturierungsbemühungen des Vorjahres stand. Dies ist insbesondere auf eine Effizienzsteigerung in den Werken und höhere Ergebnisbeiträge von den im letzten Geschäftsjahr neu eingeführ ten Produkten zurückzuführen. Darüber hinaus profitier te die Zumtobel Group im Berichtsquartal vom Wegfall einiger temporärer Belastungen aus dem ersten Quartal des Vorjahres (Ineffizienzen in unserem Leuchtenwerk in Spennymoor sowie negativer CHF-Hedge). Entsprechend verbesserte sich auch das Periodenergebnis um 36,9% auf 12,6 Mio EUR gegenüber 9,2 Mio EUR im Vorjahr. Erfreulich ist auch die weiterhin positive Entwicklung beim Free Cashflow. Durch konsequentes Working Capital-Management konnte entgegen dem saisonal üblichen Verlauf ein positiver Free Cashflow von 7,4 Mio EUR (Vorjahr minus 35,5 Mio EUR) erwirtschaftet werden.
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Wir sehen derzeit regional höchst unterschiedliche Entwicklungen. Neben der andauernden Marktschwäche in Frankreich, Australien und dem Mittleren Osten hat sich in den letzten Monaten auch das Marktumfeld in der Schweiz zunehmend verschlechtert. In Nordeuropa ist die Entwicklung in dem für die Zumtobel Group wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien nach dem BREXIT-Referendum weiterhin stabil, aber von deutlich negativen Währungseffekten belastet. Demgegenüber ist die Entwicklung in den Ländern Italien, Österreich, USA sowie der Region Benelux & Osteuropa sehr erfreulich. Die deutlichen negativen Währungstranslationseffekte (insbesondere aus dem schwachen britischen Pfund) werden uns auch im Jahresfortgang weiterhin begleiten und die Umsatzentwicklung belasten.
Im Lichte der anhaltend geringen Visibilität und der damit verbundenen Planungsunsicherheit ist eine verlässliche Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2016/17 weiterhin sehr schwierig. Aufgrund der soliden Entwicklung im ersten Quartal rechnet der Vorstand der Zumtobel Group für das Gesamtjahr aber mit einer leichtenVerbesserung beim bereinigten Gruppen-EBIT (Vorjahr 58,7 Mio EUR).
Ulrich Schumacher
Chief Executive Officer (CEO)
Ulrich Schumacher
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