18.11.2015, 13339 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schöne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln . Siehe auch "100 Tage / 100 Wertpapiere" unter http://bitly.com/1dXL9k
Tsmithers (UASCHPLU): Das Analysehaus Independent Research hat Airbus hingegen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 75 auf 70 Euro gesenkt. Nach der sehr guten Kursentwicklung der Aktien des europäischen Flugzeugbauers und angesichts zunehmender Risiken sei vorerst keine Fortsetzung des Höhenflugs zu erwarten, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Das Aktienrückkaufprogramm sollte aber vor nachhaltigen Kursverlusten schützen. Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Airbus anlässlich einer Luftfahrtmesse in Dubai auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 73 Euro belassen. Auch wenn auf der diesjährigen Dubai Air Show nur ein Bruchteil früherer Flugzeug-Bestellungen registriert worden sei, dürfte die starke Wachstumsdynamik der Fluggesellschaften aus dem Mittleren Osten ungebrochen sein, so Analyst Douglas Harned. Quelle: DER AKTIONÄR & dpa, 2015 (18.11. 19:56)
Tsmithers (UASMIXPL): Das Analysehaus Independent Research hat Airbus hingegen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 75 auf 70 Euro gesenkt. Nach der sehr guten Kursentwicklung der Aktien des europäischen Flugzeugbauers und angesichts zunehmender Risiken sei vorerst keine Fortsetzung des Höhenflugs zu erwarten, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Das Aktienrückkaufprogramm sollte aber vor nachhaltigen Kursverlusten schützen. Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Airbus anlässlich einer Luftfahrtmesse in Dubai auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 73 Euro belassen. Auch wenn auf der diesjährigen Dubai Air Show nur ein Bruchteil früherer Flugzeug-Bestellungen registriert worden sei, dürfte die starke Wachstumsdynamik der Fluggesellschaften aus dem Mittleren Osten ungebrochen sein, so Analyst Douglas Harned. Quelle: DER AKTIONÄR & dpa, 2015 (18.11. 19:55)
Tsmithers (UASMIXPL): Die Aktie von Airbus gehört am Dienstag zu den großen Gewinnern im MDAX. Das Papier gewinnt 3,2 Prozent auf 65,52 Euro und ist damit hinter Deutsche Euroshop, Metro und Hannover Rück der viertbeste Wert des Tages. Wie bekannt wurde, hat der britische Billigflieger Easyjet zusätzlich zu seinen bestehenden Flugzeugbestellungen weitere 36 Airbus-Mittelstreckenjets geordert. Erst vor Kurzem hatte Airbus unter anderem von der portugiesischen Airline Tap Portugal einen Milliardenauftrag über 53 Flugzeuge erhalten. Zudem hat die DZ Bank ihr Kursziel für die Aktie erhöht. Die Experten empfehlen die Airbus-Aktie weiterhin zum Kauf und sehen den fairen Aktienwert nun bei 74 Euro. Analyst Alexander Hauenstein sprach in einer Studie vom Dienstag von guten Nachrichten des Flugzeugbauers nach hohen Gewinnen im dritten Quartal. Solange die neuen Programme wie der A320neo anliefen, der Wechselkurs günstig notiere und es nicht zu größeren Projektverzögerungen oder ernsthaften Problemen komme, seien die Aussichten für 2017 günstig. Quelle: DER AKTIONÄR, 2015 (18.11. 19:54)
Tsmithers (UASCHPLU): Die Aktie von Airbus gehört am Dienstag zu den großen Gewinnern im MDAX. Das Papier gewinnt 3,2 Prozent auf 65,52 Euro und ist damit hinter Deutsche Euroshop, Metro und Hannover Rück der viertbeste Wert des Tages. Wie bekannt wurde, hat der britische Billigflieger Easyjet zusätzlich zu seinen bestehenden Flugzeugbestellungen weitere 36 Airbus-Mittelstreckenjets geordert. Erst vor Kurzem hatte Airbus unter anderem von der portugiesischen Airline Tap Portugal einen Milliardenauftrag über 53 Flugzeuge erhalten. Zudem hat die DZ Bank ihr Kursziel für die Aktie erhöht. Die Experten empfehlen die Airbus-Aktie weiterhin zum Kauf und sehen den fairen Aktienwert nun bei 74 Euro. Analyst Alexander Hauenstein sprach in einer Studie vom Dienstag von guten Nachrichten des Flugzeugbauers nach hohen Gewinnen im dritten Quartal. Solange die neuen Programme wie der A320neo anliefen, der Wechselkurs günstig notiere und es nicht zu größeren Projektverzögerungen oder ernsthaften Problemen komme, seien die Aussichten für 2017 günstig. Quelle: DER AKTIONÄR, 2015 (18.11. 19:54)
Tsmithers (UASGRNOR): Was können Händler eigentlich tun, um ihre Kunden glücklich zu machen? Das Zauberwort heißt Service – egal ob online oder offline. Diese Unternehmen können bei den Deutschen besonders punkten. Wie im Vorjahr liegt der Online-Riese Amazon auf Platz zwei. Marktführer Amazon hält zwar unverändert seine gute Bewertung, kann diese aber seit Jahren nicht mehr ausbauen, während andere aufholen. Ähnliches zeigte kürzlich eine Studie des Handelsinstituts EHI: Auch dort machten andere Online-Anbieter bei der Kundenzufriedenheit Boden gegenüber Amazon gut. Quelle: Handelsblatt, 2015 (18.11. 19:42)
Tsmithers (UASGRCHA): Was können Händler eigentlich tun, um ihre Kunden glücklich zu machen? Das Zauberwort heißt Service – egal ob online oder offline. Diese Unternehmen können bei den Deutschen besonders punkten. Wie im Vorjahr liegt der Online-Riese Amazon auf Platz zwei. Marktführer Amazon hält zwar unverändert seine gute Bewertung, kann diese aber seit Jahren nicht mehr ausbauen, während andere aufholen. Ähnliches zeigte kürzlich eine Studie des Handelsinstituts EHI: Auch dort machten andere Online-Anbieter bei der Kundenzufriedenheit Boden gegenüber Amazon gut. Quelle: Handelsblatt, 2015 (18.11. 19:42)
Tsmithers (UASMIXPL): Was können Händler eigentlich tun, um ihre Kunden glücklich zu machen? Das Zauberwort heißt Service – egal ob online oder offline. Diese Unternehmen können bei den Deutschen besonders punkten. Wie im Vorjahr liegt der Online-Riese Amazon auf Platz zwei. Marktführer Amazon hält zwar unverändert seine gute Bewertung, kann diese aber seit Jahren nicht mehr ausbauen, während andere aufholen. Ähnliches zeigte kürzlich eine Studie des Handelsinstituts EHI: Auch dort machten andere Online-Anbieter bei der Kundenzufriedenheit Boden gegenüber Amazon gut. Quelle: Handelsblatt, 2015 (18.11. 19:41)
Tsmithers (UASMIXPL): Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Apple in die "Conviction Buy List" aufgenommen. Investoren dürften Apple nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs zunehmend als Dienstleister wahrnehmen. Analystin Simona Jankowski sieht daher großes Potenzial für die Aktien und setzte sie auf die "Conviction Buy List". Sie zeigt sich damit besonders überzeugt von ihrer beibehaltenen Kaufempfehlung. Bis zu ihrem unveränderten Kursziel von 163 (Kurs 117,31) US-Dollar haben die Papiere fast 40 Prozent Luft nach oben. Noch werde das Unternehmen als Hardware-Titel gesehen, was den Bewertungsabschlag zum breit gefassten US-Aktienindex S&P 500 erkläre, schrieb Jankowski in einer Studie vom Mittwoch. So sei bei Hardware-Unternehmen der Anteil wiederkehrender Erlöse gering und die Geschäftsentwicklung lasse sich nur bis zum nächsten Produktzyklus gut vorhersagen. Im Verlauf des kommenden Jahres dürfte sich der Fokus der Anleger aber weg von den Absatzzahlen in einem ohnehin reifenden Smartphone-Markt bewegen. sh_cad_2 Vielmehr dürfte dann stärker darauf geachtet werden, wie Apple mit den bereits verkauften Geräten Geld verdienen könne. Mit geschätzten 500 Millionen loyalen iPhone-Nutzern habe der Konzern auf Sicht mehrerer Jahre großes Potenzial etwa mit TV-, Musik- und Bezahldienstleistungen Geschäfte zu machen. Die Apple-Aktie klettert im Mittwochshandel aktuell um über 2 Prozent. Quelle: dpa, 2015 (18.11. 19:34)
Tsmithers (UASGRNOR): Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Apple in die "Conviction Buy List" aufgenommen. Investoren dürften Apple nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs zunehmend als Dienstleister wahrnehmen. Analystin Simona Jankowski sieht daher großes Potenzial für die Aktien und setzte sie auf die "Conviction Buy List". Sie zeigt sich damit besonders überzeugt von ihrer beibehaltenen Kaufempfehlung. Bis zu ihrem unveränderten Kursziel von 163 (Kurs 117,31) US-Dollar haben die Papiere fast 40 Prozent Luft nach oben. Noch werde das Unternehmen als Hardware-Titel gesehen, was den Bewertungsabschlag zum breit gefassten US-Aktienindex S&P 500 erkläre, schrieb Jankowski in einer Studie vom Mittwoch. So sei bei Hardware-Unternehmen der Anteil wiederkehrender Erlöse gering und die Geschäftsentwicklung lasse sich nur bis zum nächsten Produktzyklus gut vorhersagen. Im Verlauf des kommenden Jahres dürfte sich der Fokus der Anleger aber weg von den Absatzzahlen in einem ohnehin reifenden Smartphone-Markt bewegen. sh_cad_2 Vielmehr dürfte dann stärker darauf geachtet werden, wie Apple mit den bereits verkauften Geräten Geld verdienen könne. Mit geschätzten 500 Millionen loyalen iPhone-Nutzern habe der Konzern auf Sicht mehrerer Jahre großes Potenzial etwa mit TV-, Musik- und Bezahldienstleistungen Geschäfte zu machen. Die Apple-Aktie klettert im Mittwochshandel aktuell um über 2 Prozent. Quelle: dpa, 2015 (18.11. 19:33)
Tsmithers (UASGRNOR): Wenn prominente Anteilseigner sich von Aktien eines Unternehmens trennen, werden Aktionäre immer hellhörig. Im Fall von Facebook sollte man tatsächlich genauer hinschauen, denn ein Aufsichtsratsmitglied verkauft 73 Prozent seiner Anteile. Facebook-Aufsichtsratsmitglied Marc Andreessen hat in den ersten beiden Novemberwochen 1,5 Millionen Facebook-Aktien verkauft - rund 73 Prozent seines kompletten Investments. Der Zeitpunkt war günstig, denn die Aktie hatte in den vergangenen Wochen immer wieder neue Rekordstände markiert. Dass ausgerechnet Andreessen sich von einem Großteil seiner Facebook-Anteile trennt, lässt viele Marktbeobachter aufhorchen. Denn der US-Amerikaner ist früher Facebook-Investor, schon vor dem Börsengang des Unternehmens im Jahr 2012 beteiligte er sich am Konzern. Und auch als die Aktie, die mit hohen Erwartungen an der Nasdaq gestartet war, nach einem Ausgabepreis von 38 Dollar auf 17 Dollar einbrach, hielt Andreessen an seiner Beteiligung fest. Und sein Vertrauen sollte belohnt werden, denn nachdem die ersten Börsenmonate eine Enttäuschung für Investoren waren, ging es danach kontinuierlich nach oben. Nach drei Jahren schraubte sich die Aktie bis auf 110 Dollar nach oben - damit hat sich der Wert der Facebook-Titel fast verdreifacht. Das weltgrößte soziale Netzwerk war an der Börse zwischenzeitlich mehr als 300 Milliarden Dollar wert und gehörte damit zu den zehn wertvollsten börsennotierten Konzernen. Warum Marc Andreessen, der seit 2008 auch im Aufsichtsrat von Facebook sitzt, aus einem derart erfolgreichen Investment mehrheitlich aussteigt, bleibt offen. Anleger reagierten nach Bekanntwerden der Nachricht verunsichert, die Aktie büßte an der Börse Zähler ein. Viele Aktionäre fragten sich, wie lang die Facebook-Aktie ihren Höhenflug weiter fortsetzen kann, denn die Luft wird dünn. Mit der Geschäftsentwicklung im dritten Quartal konnte Facebook die Anleger noch überzeugen. Dank dem Erfolg von Werbung auf Smartphones hat das Unternehmen rund um CEO Mark Zuckerberg einen Umsatzsprung von 40,5 Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar erzielt. Obwohl die Ausgaben für Investitionen gestiegen sind, verdiente Facebook unter dem Strich 891 Millionen Dollar - ein Plus von elf Prozent im Vorjahresvergleich. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will an die positive Entwicklung anknüpfen und hat dem Unternehmen ambitionierte Pläne verordnet. Das Geschäft mit der 3D-Brille Oculus Rift soll anlaufen. Zudem verfolgt Facebook seine Pläne, Internetzugang in zahlreichen Entwicklungsländern verfügbar zu machen und damit die eigene Nutzerbasis zu vergrößern, weiter. Auch das Geschäft in China hat Zuckerberg eigenen Angaben zufolge auf dem Schirm, man müsse sich irgendwann mit China als Markt auseinandersetzen, so der CEO. Schließlich könne man nicht die Welt vernetzen wollen und dabei das Land mit den meisten Einwohnern auslassen. Facebook hat sich für die Zukunft also viel vorgenommen. Dass einer der größten Investoren jetzt einen Großteil seiner Anteile verkauft, wirkt vor diesem Hintergrund allerdings wenig vertrauenserweckend. Über die Gründe schweigt sich Marc Andreessen bislang aus. Quelle: finanzen.net, 2015 (18.11. 19:26)
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