19.02.2015, 3391 Zeichen
"- Produktion in Q4/14 auf 318 kboe/d gesteigert, +15% vs. Q4/13
- CCS EBIT vor Sondereffekten von EUR 545 Mio in Q4/14, +23% vs. Q4/13
- Freier Cashflow von EUR 498 Mio in Q4/14
- Die norwegischen Assets trugen ~35 kboe/d zur Produktion 2014 bei
- Die Jahresproduktion in Rumänien stieg 2014 zum zweiten Mal in Folge leicht
- OMV und Gazprom erzielen Vereinbarung über die Anpassung des Gasliefervertrags
- Starkes R&M-CCS EBIT vor Sondereffekten in Q4/14 getrieben durch signifikant gestiegene Raffineriemargen
- Der Vorstand schlägt eine unveränderte Dividende von EUR 1,25 je Aktie für 2014 vor *
Gerhard Roiss, OMV Generaldirektor:
„2014 haben wir ein solides operatives Ergebnis erzielt, trotz eines turbulenten Jahres für die Branche mit um rund 50% gefallenen Ölpreisen in der zweiten Jahreshälfte und Sicherheitsproblemen in Libyen und im Jemen. Wir konnten unsere Produktion im Jahr 2014 um 8% auf durchschnittlich 309 kboe/d erhöhen, hauptsächlich aufgrund des starken Beitrags unserer Assets in Norwegen. Diese Assets liefern mittlerweile den zweitstärksten Beitrag zur OMV Produktion und untermauern die Entscheidung unsere Beteiligungen in stabilen EU/OECD-Ländern zu erhöhen. Unser integriertes Geschäftsmodell erlaubt es uns in diesem herausfordernden Marktumfeld von der positiven Entwicklung des Downstream-Bereichs zu profitieren. Die Vorteile aus der optimierten Asset-Basis im Raffinerie-Bereich, nach dem Verkauf des 45%-Anteils an der Raffinerie Bayernoil und dem Abschluss des Modernisierungsprogramms in Petrobrazi, spiegelten sich im starken Raffinerie-Ergebnis 2014 wider. Zusätzlich gelang es uns, unseren langfristigen Gasliefervertrag mit Gazprom neu zu verhandeln, der nun die geänderten Marktbedingungen widerspiegelt. Wir haben entschlossen reagiert, um unsere Profitabilität sowie die starke Bilanzstruktur zu erhalten. Dazu haben wir ein Programm gestartet, um OMVs Fitness für ein potentiell andauerndes, niedriges Ölpreisumfeld sicherzustellen. Eine umsichtige Anpassung unseres Investitionsprogramms und weitere Kostensenkungen stehen im Zentrum unserer Maßnahmen. Wir stehen weiterhin zu unserer Strategie mit dem Ziel OMV als integriertes Öl- und Gasunternehmen mit Fokus auf Upstream zu positionieren, aber mit einem angepassten Wachstum, um das herausfordernde Umfeld zu reflektieren. Unser wesentlicher Schwerpunkt für die Zukunft ist ein mittelfristig neutraler freier Cashflow nach Dividenden und die Produktionsaufnahme unserer derzeit in Umsetzung befindlichen Upstream-Projekte.“
OMV Generaldirektor Gerhard Roiss (li.) und Gazprom Deputy Chairman Alexander Medvedev - OAO Gazp...
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Im Börse Social Network Aktienuniversum finden sich jene Titel, die von Privatanlegern in der DACH-Region am stärksten nachgefragt sind. Hier fliessen Werte von Brokern, Social Trading Plattformen wie wikifolio und in geringem Ausmass auch Zugriffe auf unser Statistiksystem BSNgine ein. Dieser Graph zeigt nach einem selbsterrechneten Modus die "Heat", die österreichische Aktien dabei gerade haben. Je höher der Wert, desto heisser sind österreichische Aktien gerade im deutschsprachigen Raum. Der Höchstwert wurde am 12.5. bei 48 Punkten erzielt, das Low am 18.5. bzw. 22.5. bei 25 Punkten. Zuletzt ging es von den Lows weg beständig nach oben.
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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