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Tennis aus der Sicht einer Finanzmarkt-Nr.1

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15.12.2012, 3661 Zeichen

Folgende Kolumne habe ich für die 6. Ausgabe von "Happy Tennis" geschrieben. Aber die gibts offenbar nicht. Daher bringe ich den Text hier. Es geht um Roland Neuwirth. Beim Video hab ich mich offenbar vertan, da gehts nicht um Roland Neuwirth. Passt aber zum Thema Tennis.

"Tennis aus der Sicht einer Nr. 1 aus einer anderen Welt 

Meine eigenen Tennisergebnisse aus vergangener Zeit sind sicher nicht solche, an die man sich in den Geschichtsbüchern erinnert, auch wenn daheim einige Pokale herumstehen. Aber meine Freunde und viele Geschäftspartner wissen, dass ich in diesem Sport mittelgut und sehr gerne aktiv war und so werde ich immer wieder darauf angesprochen. Jetzt hat das dank meiner Happy-Tennis-Kolumne sogar ordentlich zugenommen, was mich freut.

Einer, der in diesem Zusammenhang auf mich zugekommen ist, ist Roland Neuwirth. Roland Neuwirth? Nun, wenn man diesen Namen googelt, dann findet man zuvorderst den genialen Bandleader der Extremschrammeln. Den meine ich nicht, (d)er hat mich nicht angesprochen. Dafür jener Roland Neuwirth, der als zweiter Google-Treffer aufscheint. Dieser Roland ist wie ich seit ewig am Wiener Aktienmarkt tätig, er war u.a. jahrelang Chefanalyst der Deutsche Bank in Wien. Für WirtschaftsBlatt/Börse Express hatte ich zur Jahrtausendwende einen Preis für die besten Aktienanalysten Österreichs entwickelt, den AnalystAward (www.analyst-award.at).

Und der Roland, den ich meine, ist Rekordsieger bei diesem Wettbewerb. Fünf Mal hat er teilgenommen, fünf Mal wurde er von den börsenotierten Unternehmen bzw. ausgewählten Investoren auf Nr. 1 gereiht. Gut, nicht? Das hat was von Federer- oder Nadal-Dimensionen. Ende September hatte ich Roland bei einem Kapitalmarkt-Roundtable zu Gast und im Vorfeld ging es wieder um Tennis. Anders als ich ist er immer noch aktiv, was man auch am im Vergleich deutlich fitteren Gesamteindruck bemerkt. Seriensieger wie im Job ist er keiner, ab sein Curriculum Vitae im Bereich Tennis ist einfach schön, weil ich glaube, dass sich viel treue Vereinsspieler wiedererkennen werden.

Also: Der heute 43-jährige hat im Alter von 15 Jahren mit dem Tennissport begonnen, blieb seinem Stammverein, dem SC Stockerau, immer treu. Meisterschaft wurde natürlich von Beginn an gespielt, die niederösterreichische Kreisklasse Nordost Allgemein war stets das Revier des Rechtshänders. Mit der Mannschaft pendelte er permanent zwischen der 1. und 4. Klasse (auch das werden viele kennen). Auf sein Stärken/Schwächen-Profil angesprochen, nannte er sich selbst einen „Radlfahrer“; also einen, der viel läuft, gute Kondition mitbringt, aber „keine schnelle Hand“ hat. Auch das Gefühl für jene Bälle, die Gegner ganz fies finden, fehle ihm. No John McEnroe. „Eher ein Sandplatzwühler, wie auch Du Dich in Deiner Kolumne beschrieben hast, Christian“, sagte er mir. Turniere gab es natürlich auch, aber gewonnen wurde nichts Wesentliches, ausser hie und da ein Mascherlturnier. Gespielt wird zwischen April und Juni – Meisterschaft und Vorbereitung – und dann ab Oktober (also jetzt) wieder Wintertraining und –cup.

Und beruflich? Roland ist jetzt beim Investmenthaus Salus Alpha für den Salus Alpha RN Special Situations zuständig und schaffte mit diesem Fonds in einem Zeitraum, in dem der Wiener Aktienindex ATX 19 Prozent verloren hat, ein Plus von 12 Prozent. „Eines steht fest, mit Aktien hab ich a besseres Handerl als beim Tennis. Leider oder zum Glück? Meine Frau meint zum Glück“, schliesst Roland. Und ich? Bin ein bissl traurig, dass ich selbst aufgehört habe. Es juckt. Vor allem nach solchen Talks."

Finde Roland auf finanzmarktfoto.at: http://www.finanzmarktfoto.at/search/roland%20neuwirth


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