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WKNÖ-Ecker/Schedlbauer: „Mehr Arbeiten belohnen und nicht benachteiligen!“

18.04.2024, 2134 Zeichen
St. Pölten (OTS) - Jene, die in Österreich mehr leisten, werden mit immer höheren Abgaben belastet. Um dem entgegenzuwirken, startet die Wirtschaftskammer NÖ eine neue Kampagne. „Wir müssen den Wert der Arbeit wieder mehr in den Vordergrund rücken. Daher sollte mehr Arbeiten belohnt und nicht benachteiligt werden. Unsere neue Initiative macht deshalb auf drei Bereiche aufmerksam, in denen Mehrarbeit oft nicht entsprechend honoriert wird“, hebt Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker hervor.
Kern der Kampagne „Leistung muss sich lohnen“ ist die Unterstützungsmöglichkeit der zentralen Forderungen mittels Unterschrift. Wirtschaftskammer NÖ-Direktor Johannes Schedlbauer erklärt: „Wir rufen unter dem Motto ,Unternimm was!‘ alle niederösterreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer, und gleichzeitig auch ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zur Unterstützung auf.“
Mögliche Maßnahmen, um Leistung zu belohnen:
Steuersätze reduzieren: Wer mehr arbeitet und mehr verdient, ist mit deutlich höheren Steuersätzen konfrontiert. Gerade bei den mittleren Einkommen müssen die Steuersätze sinken.\nFür Vollzeitarbeit mehr Netto vom Brutto: Wer Vollzeit arbeitet, darf steuerlich nicht schlechter gestellt werden als Teilzeitbeschäftigte. Daher muss Vollzeitarbeit mit einem Freibetrag steuerlich günstiger werden.\nLohnnebenkosten senken: In kaum einem anderen EU-Land zahlen Arbeitgeber:innen mehr Lohnnebenkosten als in Österreich. Arbeitgeber:innen führen derzeit 29,3 Prozent des Bruttoeinkommens eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin als Dienstgeberbeitrag ab. Ziel ist, dass Arbeitgeber:innen monatlich um 3,7 Prozent bei den Dienstgeberbeiträgen entlastet werden.\n Eine kostenlose Unterstützungserklärung ist auf der Website [www.unternimmwas.at] (http://www.unternimmwas.at) einfach und in wenigen Schritten möglich. „Wir brauchen jetzt Maßnahmen zur Entlastung und motivierende Anreize für eine gestärkte niederösterreichische Wirtschaft. Jede Unterschrift bedeutet eine Stimme für ein gerechteres, leistungsförderndes System“, sind sich Wolfgang Ecker und Johannes Schedlbauer einig.

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