19.07.2024,
3769 Zeichen
Österreich (OTS) - Wie es zu befürchten war, wurde die von keinem
Bürger jemals gewählte Ursula Von der Leyen durch eine absurde
Zusammenarbeit einer Einheitspartei im Amt bestätigt. Trotz
Korruptionsermittlungen müssen die Bürger Europas die umstrittene
Politikerin eine weitere Legislaturperiode erdulden. Die Partei MFG
Österreich – Menschen Freiheit Grundrechte lehnt jede Art von
Postenschacher ab – speziell wenn dieser zur Ernennung einer
Kriegstreiberin führt.
Die Person Ursula von der Leyen steht wie niemand anderer für ein
abgehobenes, autokratisches Politikverständnis, das völlig am Willen
der Bevölkerung vorbeigeht. Sei es der Ukrainekrieg, der Green Deal
oder der Klimawahn – Von der Leyen verfolgt die Pläne globalistischer
Eliten, welche ausnahmslos zum Schaden der Menschen sind. Sie lehnt
Grundrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit ab, für die Menschen
unter Einsatz ihres Lebens gekämpft haben – und noch immer kämpfen.
Mit Demokratie hat all dies nichts mehr zu tun, das zeigt auch, dass
die EU-Kommissionspräsidentin nicht direkt von den Menschen Europas
gewählt wird. „Gemauschelte Geheimdeals hinter verschlossenen Türen
lehnen wir als undemokratisch ab. Wir von der MFG sehen eine solche
Europäische Union als nicht reformierbar an. Unser Weg kann nur in
Richtung ÖXIT gehen, damit wir diesen Wahnsinn hinter uns lassen“, so
LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und
Spitzenkandidat zur Nationalratswahl.
„Die Partei MFG ist den Menschen verpflichtet. Deshalb lehnen wir
die unter Korruptionsverdacht stehende Globalistin Von der Leyen ab.“
-LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und
NR-Spitzenkandidat-
Die Partei MFG ist aus guten Gründen nicht zur EU-Wahl angetreten:
„Weil wir den frechen Postenschacher und die massive
Steuergeldverschwendung in Straßburg und Brüssel vollständig
ablehnen. Wäre die EU das Projekt, das den Menschen anfangs
versprochen wurde, wären wir die größten Befürworter – denn Frieden,
Freiheit und gesundes Wachstum wäre im Sinn der Menschen Europas“, so
Aigner. Stattdessen drängen Politiker wie Von der Leyen Europa in
einen tödlichen Atomkrieg gegen Russland, während sie die wichtigsten
Wirtschaftsnationen aufgrund des Märchens der Erdverkochung
deindustrialisieren und zugrunde richten.
„Diese Europäische Union ist nicht reformierbar – das zeigt die
Bestätigung Von der Leyens im Amt. Der ÖXIT ist die logische
Konsequenz, wenn wir Frieden, Freiheit und eine gesunde Wirtschaft
anstreben.“ -LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann
und NR-Spitzenkandidat-
Ursula von der Leyen hat autokratisch viele Milliarden an
Steuergeld der Europäer freihändig per SMS-Nachrichten verschleudert
– diese Geheimdeals durfte bislang niemand sehen. Was viele vergessen
haben: Von der Leyen bestellte eigenmächtig 10 Dosen experimenteller
Impfstoffe für jeden EU-Bürger – auf Rechnung der Allgemeinheit. Die
Geheimhaltung der Pharma-Milliardendeals wurde inzwischen sogar vom
EU-Gericht verurteilt. Den Menschen wurden wichtige Informationen
vorenthalten, die Schwärzung der Verträge ist unzulässig. Auch das
hat Frau Von der Leyen zu verantworten. Deshalb wird von der
Europäischen Staatsanwaltschaft auch wegen Korruption gegen sie
ermittelt. Dass die Ermittlungen für die Zeit der EU-Wahl ruhend
gestellt wurden, ist ein Skandal der Sonderklasse. Dass so eine
Person auch in Hinkunft die Geschicke der Europäischen Union
bestimmen darf, ist nur schwer hinzunehmen. „Wenn die Wähler uns –
also der MFG – das Vertrauen aussprechen und uns den Einzug in den
Nationalrat ermöglichen, werden wir alles daran setzen, dass diese
unselige EU-Politik umgehend ein Ende findet. Autokratie und
Einflussnahme supranationaler Organisationen werden wir von der MFG
nicht dulden – sicha ned!“, so Aigner abschließend.
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Wiener Börse Party #697: Kleiner Verfallstag beim ATX, grosser Verfallstag bei Crowdstrike, Do&Co mutig und wir geprinted
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Bawag, FACC, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Polytec Group, Telekom Austria, Österreichische Post, SBO, CA Immo, Wienerberger, Zumtobel, DO&CO, Palfinger, ams-Osram, AT&S, Cleen Energy, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, S Immo, Uniqa, VIG.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER