07.09.2024, 8486 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Dialog Semiconductor 0% vor
SLM Solutions 0%,
IBM -0,69%,
Cisco -4,04%,
ams-Osram -6,31%,
Samsung Electronics -9,02%,
Stratasys -9,98%,
3D Systems -12,15%,
Infineon -12,18%,
Aixtron -12,39% und
Intel -14,29%.
In der Monatssicht ist vorne:
IBM 7,46% vor
Cisco 7,4%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
SLM Solutions 0,11%
,
Infineon -2,54%
,
Samsung Electronics -4,72%
,
Intel -4,74%
,
ams-Osram -6,31%
,
Stratasys -19,63%
,
Aixtron -21,89%
und
3D Systems -33,1%
.
Weitere Highlights: Infineon ist nun 5 Tage im Minus (12,18% Verlust von 33 auf 28,98), ebenso ams-Osram 4 Tage im Minus (7,14% Verlust von 1,12 auf 1,04), Cisco 3 Tage im Minus (4,04% Verlust von 50,54 auf 48,5), Intel 3 Tage im Minus (14,29% Verlust von 22,04 auf 18,89).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter
IBM 22,74% (Vorjahr: 16,08 Prozent) und
SLM Solutions 12,69% (Vorjahr: -0,71 Prozent).
3D Systems -70,39% (Vorjahr: -14,19 Prozent) im Minus. Dahinter
Intel -62,41% (Vorjahr: 90,12 Prozent) und
Aixtron -60,68% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
IBM 12,69%,
Dialog Semiconductor 10,52% und
SLM Solutions 1,37%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
3D Systems -55,12%,
Intel -48,87% und
Stratasys -42,1%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
ams-Osram-Aktie am besten: 2,28% Plus. Dahinter
Samsung Electronics mit +0,43% ,
IBM mit +0,29% ,
Infineon mit +0,28% ,
SLM Solutions mit +0,26% und
Cisco mit +0,06%
Aixtron mit -0,26% ,
Stratasys mit -0,57% ,
Intel mit -1,06% und
3D Systems mit -2,21% .
SportWoche Podcast #130: Österreich vs. Norwegen in der Nations League, eingeschätzt von meinen neuen Kollegen Felix & Samer
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Cleen Energy AG
Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig.
Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.
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MKi
zu INL (04.09.)
Neuzugang! Der Aktienkurs von Intel ist in den letzten 3 Jahren von knapp 58 Euro auf knapp 18 Euro gefallen. Vor Jahren noch unangefochten, in der Wahrnehmung vor allem ggü. AMD, hat die Konkurrenz Intel inzwischen auf einen Platz verwiesen, der Intel zum Handeln zwingt. Intel hat aufgrund schlechter finanzieller Ergebnisse und eines enttäuschenden Ausblicks für die zweite Jahreshälfte 2024 beschlossen, seine jährliche "Innovation"-Veranstaltung auf das Jahr 2025 zu verschieben. Dort sollten dieses Jahr wichtige Produkteinführungen wie die neuen "Arrow Lake"-Prozessoren präsentiert werden. Ein klares Zeichen! Darüber hinaus plant Intel, erhebliche Kostensenkungen durchzuführen, darunter die Streichung von 15.000 Arbeitsplätzen bis 2025 und die Einstellung der Dividendenzahlungen an die Aktionäre. Das Unternehmen erwägt auch den Verkauf von Geschäftsbereichen, wie zum Beispiel seiner Altera-Sparte, die 2015 für 16,7 Milliarden Dollar. Diese Maßnahmen verdeutlichen, wie schwer es Intel fällt, mit der Konkurrenz, insbesondere mit Unternehmen wie Nvidia, mitzuhalten, deren Marktkapitalisierung inzwischen deutlich höher ist. Intel steht vor der schwierigen Aufgabe, seine Produktpalette mit begrenzten finanziellen Mitteln zu modernisieren. Die Bewertung der Aktie ist vor diesem Hintergrund unwichtig. Das KGV ist nicht aussagekräftig. Ich setze auf Intels Erfahrung, Erfolg bei der Kostenstrukturierung, Qualität und Innovationsfähigkeit und baue eine Position auf.
Dopatka
zu INL (02.09.)
Im Rahmen des Rebalancing kleine Anteile nachgekauft.
ARMEGAS
zu INL (02.09.)
Bei „Intel“ setzt man nun verstärkt auf die Technologie von „Bloom Energy“. In dem Hochleistungs-Rechenzentrum in Santa Clara wird die bestehende Wasserstoff-Brennstoffzellen-Infrastruktur erweitert. Schon länger wird darüber diskutiert, wie die Stromversorgung der zukünftigen Rechenzentren sichergestellt werden kann. „Bloom Energy“ liefert mit den Bloom-Energy-Servern hierfür eine Alternative, die auf Erdgas, Biogas oder Wasserstoff setzt. Sowohl „Intel“ wie auch „Bloom Energy“ haben den Firmensitz in Kalifornien. Unter Governor Gavin Newsom läuft dort vieles richtig; bezogen auf die Transformation, hin zu einer Wasserstoff-Wirtschaft. Die Fertigstellung des ersten hydrogen hub (Wasserstoff-Netzknoten) „ARCHES“ in Kalifornien, ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass hier Vollgas gegeben wird. Natürlich gefällt mir auch die Story bei „Intel“. Der Gaudi 3-Chip ist vom Preis-Leistungsverhältnis mehr als konkurrenzfähig. Dennoch ist der „NVIDIA“-Drive so stark, dass die positiven Nachrichten von Intel nahezu komplett untergehen. Könnte es nicht sein, dass sich auch im KI-Sektor (bei den Kunden) irgendwann eine „Preissensivität“ zeigen wird?
ARMEGAS
zu INL (02.09.)
Bei „Intel“ setzt man nun verstärkt auf die Technologie von „Bloom Energy“. In dem Hochleistungs-Rechenzentrum in Santa Clara wird die bestehende Wasserstoff-Brennstoffzellen-Infrastruktur erweitert. Schon länger wird darüber diskutiert, wie die Stromversorgung der zukünftigen Rechenzentren sichergestellt werden kann. „Bloom Energy“ liefert mit den Bloom-Energy-Servern hierfür eine Alternative, die auf Erdgas, Biogas oder Wasserstoff setzt. Sowohl „Intel“ wie auch „Bloom Energy“ haben den Firmensitz in Kalifornien. Unter Governor Gavin Newsom läuft dort vieles richtig; bezogen auf die Transformation, hin zu einer Wasserstoff-Wirtschaft. Die Fertigstellung des ersten hydrogen hub (Wasserstoff-Netzknoten) „ARCHES“ in Kalifornien, ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass hier Vollgas gegeben wird. Natürlich gefällt mir auch die Story bei „Intel“. Der Gaudi 3-Chip ist vom Preis-Leistungsverhältnis mehr als konkurrenzfähig. Dennoch ist der „NVIDIA“-Drive so stark, dass die positiven Nachrichten von Intel nahezu komplett untergehen. Könnte es nicht sein, dass sich auch im KI-Sektor (bei den Kunden) irgendwann eine „Preissensivität“ zeigen wird?