31.08.2024, 7128 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Silver Standard Resources 93,12% vor
Royal Dutch Shell 5,46%,
Exxon 1,39%,
Rio Tinto 1,28%,
BP Plc 0,51%,
K+S 0,47%,
Chevron 0,22%,
Klondike Gold 0%,
Barrick Gold -1,51%,
Goldcorp Inc. -3,53% und
Gazprom -56,99%.
In der Monatssicht ist vorne:
Silver Standard Resources 93,12% vor
Royal Dutch Shell 16,99%
,
Klondike Gold 13,04%
,
Barrick Gold 11,3%
,
Goldcorp Inc. 3,13%
,
Exxon -0,19%
,
Rio Tinto -3,73%
,
BP Plc -5,12%
,
Chevron -7,28%
,
K+S -9,58%
und
Gazprom -64,46%
.
Weitere Highlights: Goldcorp Inc. ist nun 3 Tage im Minus (3,62% Verlust von 11,61 auf 11,19).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Royal Dutch Shell 18,13% (Vorjahr: 30,93 Prozent) im Plus. Dahinter
Exxon 17,96% (Vorjahr: -9,36 Prozent) und
Barrick Gold 11,61% (Vorjahr: 5,3 Prozent).
Gazprom -66,29% (Vorjahr: 73,86 Prozent) im Minus. Dahinter
K+S -25,16% (Vorjahr: -22,12 Prozent) und
Rio Tinto -15,61% (Vorjahr: 1,46 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Royal Dutch Shell 23,92%,
Barrick Gold 19,27% und
Exxon 6,79%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Silver Standard Resources -100%,
Goldcorp Inc. -100% und
Gazprom -63,27%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die
Klondike Gold-Aktie am besten: 19,05% Plus. Dahinter
Rio Tinto mit +1,54% ,
Barrick Gold mit +0,98% ,
BP Plc mit +0,86% ,
Royal Dutch Shell mit +0,29% und
K+S mit +0,14%
Exxon mit -0,08% ,
Chevron mit -0,22% und
Gazprom mit -4,35% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Rohstoffaktien ist -6,42% und reiht sich damit auf Platz 20 ein:
1. Versicherer: 18,82%
Show latest Report (24.08.2024)
2. Immobilien: 12,75%
Show latest Report (31.08.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 12,35%
Show latest Report (31.08.2024)
4. Bau & Baustoffe: 12,05%
Show latest Report (31.08.2024)
5. Konsumgüter: 10,04%
Show latest Report (31.08.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,11%
Show latest Report (31.08.2024)
7. Banken: 3,65%
Show latest Report (31.08.2024)
8. Telekom: 2,17%
Show latest Report (24.08.2024)
9. Deutsche Nebenwerte: -0,04%
Show latest Report (31.08.2024)
10. Ölindustrie: -1,36%
Show latest Report (31.08.2024)
11. Licht und Beleuchtung: -1,56%
Show latest Report (31.08.2024)
12. Global Innovation 1000: -1,98%
Show latest Report (31.08.2024)
13. Sport: -2,07%
Show latest Report (24.08.2024)
14. Zykliker Österreich: -2,61%
Show latest Report (24.08.2024)
15. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,54%
Show latest Report (31.08.2024)
16. Computer, Software & Internet : -3,93%
Show latest Report (31.08.2024)
17. Aluminium: -5,06%
18. Post: -5,25%
Show latest Report (31.08.2024)
19. Gaming: -5,63%
Show latest Report (31.08.2024)
20. Rohstoffaktien: -6,42%
Show latest Report (24.08.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -7,61%
22. Luftfahrt & Reise: -8,64%
Show latest Report (31.08.2024)
23. Auto, Motor und Zulieferer: -9,72%
Show latest Report (31.08.2024)
24. Energie: -14,11%
Show latest Report (31.08.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -19,34%
Show latest Report (31.08.2024)
26. Stahl: -28,89%
Show latest Report (24.08.2024)
Heute Dividende bekommen. Wertpapier: BARRICK GOLD CORP (CA0679011084) Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 30.08.2024 02:11 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,09 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,08 Viele Grüße |
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Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 30.08.2024 02:11 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,09 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,08 Stück: 22,00 Änderung Cash: EUR 1,69 |
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Goldminers immer noch am Drücker |
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Die Aktie ist analog zum Goldpreisansteig gut gelaufen und wir freuen über einen Gewinn von 13%, Wiedereinstieg zu günstigeren Kursen nicht ausgeschlossen. |
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Kleinere Rebalancing Käufe bei den Energiewerten im wikifolio (Shell, BP, Total, Eni, Repsol) allesamt mit Buyratings und als attraktivster Sektor von der AI bewertet. |
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Der Kalikonzern K+S profitiert weiterhin vom Geschäft mit Spezialdüngern insbesondere in Europa. Diese erzielen höhere Preise als etwa Standardware im wichtigen Markt Brasilien. Zudem konnten die Hessen im zweiten Quartal die Verkaufsmengen sowohl im Geschäft mit Landwirten als auch mit der Industrie steigern. Aber auch die gesunkenen Gaspreise halfen, niedrigere durchschnittliche Kalipreise wettzumachen. Insgesamt lief es beim Umsatz besser und beim Gewinn in etwa wie von Analysten im Mittel erwartet. Den Gewinnausblick für 2024 engte Konzernchef Burkhard Lohr bei der Zahlenvorlage etwas ein. Allein im Aktienkurs spiegeln sich die insgesamt positiven Nachrichten nicht wider. Solange sich keine Trendwende abzeichnet, ist der Titel uninteressant. |
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Der Kalikonzern K+S profitiert weiterhin vom Geschäft mit Spezialdüngern insbesondere in Europa. Diese erzielen höhere Preise als etwa Standardware im wichtigen Markt Brasilien. Zudem konnten die Hessen im zweiten Quartal die Verkaufsmengen sowohl im Geschäft mit Landwirten als auch mit der Industrie steigern. Aber auch die gesunkenen Gaspreise halfen, niedrigere durchschnittliche Kalipreise wettzumachen. Insgesamt lief es beim Umsatz besser und beim Gewinn in etwa wie von Analysten im Mittel erwartet. Den Gewinnausblick für 2024 engte Konzernchef Burkhard Lohr bei der Zahlenvorlage etwas ein. Allein im Aktienkurs spiegeln sich die insgesamt positiven Nachrichten nicht wider. Solange sich keine Trendwende abzeichnet, ist der Titel uninteressant. |
SportWoche Podcast #124: Liam Ferguson, der junge Mittelstürmer für wichtige Tore (oder von der Schülerliga zur Austria Akademie)
1.
BSN Group Rohstoffaktien Performancevergleich YTD, Stand: 31.08.2024
2.
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BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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Börsepeople im Podcast S14/08: Bernd Mayer
Bernd Mayer ist zuständig für Retail Products & Public Distribution bei der Erste Group. Wir starten mit einem inspirierenden Schulkollegen, der ebenfalls ein grosser Name im Gesch&au...
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Federico Renzaglia
Bonifica
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ehermuth
zu ABR (30.08.)
Heute Dividende bekommen. Wertpapier: BARRICK GOLD CORP (CA0679011084) Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 30.08.2024 02:11 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,09 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,08 Viele Grüße
Rouman
zu ABR (30.08.)
Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 30.08.2024 02:11 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,09 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,08 Stück: 22,00 Änderung Cash: EUR 1,69
TomTrades
zu ABR (29.08.)
Goldminers immer noch am Drücker
Oberbanscheidt
zu ABR (28.08.)
Die Aktie ist analog zum Goldpreisansteig gut gelaufen und wir freuen über einen Gewinn von 13%, Wiedereinstieg zu günstigeren Kursen nicht ausgeschlossen.
Mozimiller
zu BP (30.08.)
Kleinere Rebalancing Käufe bei den Energiewerten im wikifolio (Shell, BP, Total, Eni, Repsol) allesamt mit Buyratings und als attraktivster Sektor von der AI bewertet.
Scheid
zu SDF (26.08.)
Der Kalikonzern K+S profitiert weiterhin vom Geschäft mit Spezialdüngern insbesondere in Europa. Diese erzielen höhere Preise als etwa Standardware im wichtigen Markt Brasilien. Zudem konnten die Hessen im zweiten Quartal die Verkaufsmengen sowohl im Geschäft mit Landwirten als auch mit der Industrie steigern. Aber auch die gesunkenen Gaspreise halfen, niedrigere durchschnittliche Kalipreise wettzumachen. Insgesamt lief es beim Umsatz besser und beim Gewinn in etwa wie von Analysten im Mittel erwartet. Den Gewinnausblick für 2024 engte Konzernchef Burkhard Lohr bei der Zahlenvorlage etwas ein. Allein im Aktienkurs spiegeln sich die insgesamt positiven Nachrichten nicht wider. Solange sich keine Trendwende abzeichnet, ist der Titel uninteressant.
Scheid
zu SDF (26.08.)
Der Kalikonzern K+S profitiert weiterhin vom Geschäft mit Spezialdüngern insbesondere in Europa. Diese erzielen höhere Preise als etwa Standardware im wichtigen Markt Brasilien. Zudem konnten die Hessen im zweiten Quartal die Verkaufsmengen sowohl im Geschäft mit Landwirten als auch mit der Industrie steigern. Aber auch die gesunkenen Gaspreise halfen, niedrigere durchschnittliche Kalipreise wettzumachen. Insgesamt lief es beim Umsatz besser und beim Gewinn in etwa wie von Analysten im Mittel erwartet. Den Gewinnausblick für 2024 engte Konzernchef Burkhard Lohr bei der Zahlenvorlage etwas ein. Allein im Aktienkurs spiegeln sich die insgesamt positiven Nachrichten nicht wider. Solange sich keine Trendwende abzeichnet, ist der Titel uninteressant.