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DenizBank AG Weihnachtsgeldstudie: 2024 - Österreicher:innen zwischen Konsum, Sparen und wirtschaftlicher Unsicherheit

19.11.2024, 5936 Zeichen

Wien (OTS) - - Das diesjährige Weihnachtsgeld wird hauptsächlich gespart (43 %) oder für Weihnachtsgeschenke ausgegeben (42 %).
- Ein gutes Viertel (26%) gibt an, es für Urlaub und Reisen zu verwenden.
- Fast 2 von 10 Österreicher:innen verwenden es für den laufenden Lebensunterhalt (19%), für die Begleichung von Rechnungen bzw. Schulden (18%) oder für Anschaffungen im Haushalt (17%).
- 6 von 10 geben an, dass ihnen das Weihnachtsgeld hilft, unerwartete Ausgaben besser zu verwalten.
Die https://www.denizbank.at/at hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Integral eine Studie zum Thema Weihnachtsgeld durchgeführt. Die Ergebnisse zeichnen ein interessantes Bild darüber, wie die Österreicherinnen und Österreicher in diesem Jahr mit dem zusätzlichen Einkommen umgehen wollen. Im Spannungsfeld zwischen anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit gibt es einen Trend zu vorsichtigem Konsum und verstärktem Sparen.
Befragt wurden 1.002 Arbeitnehmer:innen und Pensionist:innen in Österreich im Alter von 16 bis 75 Jahren. Die Ergebnisse der Studie sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung.
Zwtl.: Weihnachtsgeld: Sparen dominiert, aber die Lust am Konsumieren bleibt
43 % der Befragten planen, ihr Weihnachtsgeld zu sparen. Dieser Wert spiegelt eine allgemeine Verunsicherung über die Wirtschaftslage wider. Dennoch wollen 42% der Österreicher:innen ihr Weihnachtsgeld für Geschenke verwenden, was die Bedeutung von Weihnachten als Konsumanlass unterstreicht.
Interessant ist der vergleichsweise geringe Anteil derjenigen, die ihr Weihnachtsgeld für Urlaub und Reisen verwenden wollen (26 %). Gleichzeitig geben 19 % der Befragten an, dass sie ihr Weihnachtsgeld für laufende Lebenshaltungskosten verwenden bzw. zur Tilgung von Schulden (18%). Dies deutet darauf hin, dass viele Haushalte das zusätzliche Einkommen nutzen, um finanzielle Engpässe zu überbrücken.
Je jünger die Befragten sind, desto eher wird das Weihnachtsgeld gespart (58%), angelegt (24%) oder in Bildung investiert (7%).
Zwtl.: Urlaub und Lebenshaltungskosten: Veränderte Prioritäten
6 von 10 geben an, dass das Weihnachtsgeld ihnen hilft, mit unerwarteten Ausgaben besser fertig zu werden. Ebenso viele halten es für eine gute Möglichkeit, Geld für die Zukunft zu sparen. 53 % können ihre finanzielle Belastung verringern, 45 % können sich durch das Weihnachtsgeld Geschenke für Familie und Freunde leisten und 42 % können sich Wünsche erfüllen, die sonst unerschwinglich wären.
„ Die aktuelle Studie zeigt, dass mit dem Weihnachtsgeld nicht nur Wünsche erfüllt werden, sondern es für viele auch ein wichtiges Zusatzeinkommen ist, mit dem (unerwartete) Ausgaben besser bewältigt werden können “, so Petra Starecek, Studienleitung Integral.
Insgesamt halten 11% der Befragten ihre aktuelle finanzielle Situation für sehr gut, weitere 33% für eher gut. Männer, besser Gebildete, Mehrpersonen-Haushalte und insbesondere Personen mit einem Haushalts-Einkommen von über Ꞓ 4.500 schätzen ihre finanzielle Situation am positivsten ein.
Zwtl.: Weitere Ergebnisse der Studie:
- Männer investieren ihr Weihnachtsgeld häufiger als Frauen (16% vs. 5%).
- Jüngere Menschen sparen ihr Weihnachtsgeld häufiger als Ältere (58 % gegenüber 37 %).
- Personen mit einem höheren Haushaltseinkommen geben ihr Weihnachtsgeld häufiger für Urlaub und Reisen aus.
„ Unsere Studie zum Weihnachtsgeld gibt uns Aufschluss über das aktuelle Verhalten der Bevölkerung in Österreich unter den gegebenen wirtschaftlichen Bedingungen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, unsere Kund:innen bei ihren finanziellen Entscheidungen zu unterstützen, und werden dies auch weiterhin tun “ , betont ein Sprecher der DenizBank AG.
Mehr über die Sparprodukte der DenizBank AG: https://www.denizbank.at/at/privatkunden/sparen
Über die Studie
Die Studie wurde im Oktober 2024 von INTEGRAL im Auftrag der DenizBank AG durchgeführt. Befragt wurden 1.002 Arbeitnehmer:innen und Pensionist:innen in Österreich im Alter von 16 bis 75 Jahren. Die Ergebnisse der Studie sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung.
Über die DenizBank AG
Die DenizBank AG wurde 1996 gegründet und ist eine österreichische Universalbank. Sie unterliegt dem österreichischen Bankwesengesetz und ist Mitglied bei der gesetzlichen einheitlichen Sicherungseinrichtung der Einlagensicherung AUSTRIA GmbH. Die DenizBank AG ist Teil der DenizBank Financial Services Group, die sich seit 2019 im Besitz der Emirates NBD Gruppe befindet.
Über Integral
INTEGRAL ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Institut für Markt- und Meinungsforschung in Wien und Teil der INTEGRAL-SINUS- OPINION-Gruppe mit den Schwesterinstituten SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH in Heidelberg und Berlin sowie OPINION in Nürnberg.
Rechtlicher Hinweis: Das ist eine Marketingmitteilung, die zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt wurde. Sie ist keine Finanzanalyse und stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot oder eine Empfehlung beziehungsweise eine Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten, Veranlagungen oder sonstigen Bankdienstleistungen dar. Diese Information ersetzt nicht die persönliche Beratung und Risikoaufklärung. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Finanzinstumente und Veranlagungen teilweise erhebliche Risiken bergen. Die in dieser Information enthaltenen Angaben sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse von Anleger:innen und Kund:innen, etwa hinsichtlich Ertrag, finanzieller oder steuerlicher Situation, Risikobereitschaft oder individueller Geeignetheit von Bankdienstleistungen. Diese Information wurde von der DenizBank AG sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Sie wurde jedoch nicht von unabhängiger dritter Seite geprüft und verifiziert; es wird daher keine Garantie in Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der enthaltenen Informationen und Meinungen abgegeben. Irrtum und Druckfehler vorbehalten.



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