26.03.2025, 4627 Zeichen
Wien (OTS) - -
+98,2 % Gewinn in 13 Jahren für CORUM Origin-Investor*innen [1]
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100 Mio. Euro Wertzuwachs [2] in 10 Jahren für CORUM SCPIs
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10 Mio. Euro Kapitalgewinn [3] aus erstem Gebäudeverkauf 2025 an
Investor*innen ausgeschüttet
CORUM Immobilienfonds erzielten in den vergangenen zehn Jahren
einen Brutto-Wertzuwachs aus Immobilienverkäufen von 100 Millionen
Euro vor Steuern und Gebühren für ihre Investor*innen. Der erste
Verkauf im Jahr 2025 generierte einen Kapitalgewinn von 10 Millionen
Euro, der nach Abzug der Gebühren Mitte März mit jeweils 2,15 Euro
pro gehaltenem Anteil ausgeschüttet wurde. Seit der Auflage von CORUM
Origin im Jahr 2012 hat sich das Anlagevermögen der Privatinvestor*
innen in diesem Fonds nahezu verdoppelt.
CORUM SCPIs nutzen seit ihrer Auflage drei Hebel, um langfristige
Wertschöpfung für Investor:innen zu generieren: monatliche
Mietauszahlungen in Form von Dividenden, die Ausschüttung von
Kapitalgewinnen aus Immobilienverkäufen als Sonderdividenden sowie
die Umsetzung von Anteilspreiserhöhungen.
„Diese drei Performancehebel können im Laufe der Zeit
signifikanten Mehrwert schaffen. So hatte ein Investment in der Höhe
von 10.000 Euro, das zum Zeitpunkt der Auflage von CORUM Origin im
Jahr 2012 getätigt und seither nicht verändert wurde, zum 31.12.2024
einen Wert von 19.816 Euro. Dies entspricht einem Gewinn von fast 100
% (+98,2 %) und somit nahezu einer Verdopplung der ursprünglichen
Investition (ohne Berücksichtigung möglicher Ausgabeaufschläge beim
Ausstieg)“ , so Martin Linsbichler, CORUM Country Manager in
Österreich.
Zwtl.: 100 Mio. Euro Kapitalzuwachs aus Immobilienverkäufen in 10
Jahren [2]
Seit dem Jahr 2015 hat sich CORUM zum Verkauf von 44 Gebäuden bei
einem Verkaufspreis von gesamt 558 Mio. Euro aus ihren
Gewerbeimmobilien-Portfolios von CORUM Origin und CORUM XL
entschieden, was einer durchschnittlichen Wertsteigerung von 22 %
entspricht. Der ursprüngliche Anschaffungswert betrug 458 Mio. Euro.
Gewerbeimmobilienfonds nach französischem Recht sind gesetzlich
dazu verpflichtet, Kapitalgewinne aus Immobilienverkäufen nach Abzug
der Kosten zeitnah an ihre Investor*innen auszuschütten . „Die so
generierte Wertsteigerung resultiert aus einer fundierten
Anlagestrategie, die wir seit 13 Jahren konsequent verfolgen: Wir
nutzen Chancen proaktiv und reagieren strategisch auf Marktzyklen.
Unser engagiertes Asset-Management-Team arbeitet in allen Märkten, in
denen wir investieren, eng mit den Mietern zusammen und spielt eine
wichtige Rolle dabei, Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zum optimalen
Zeitpunkt zu treffen und die Performance nachhaltig zu steigern“ ,
erklärt Martin Linsbichler.
Zwtl.: 10 Mio. Euro Brutto-Kapitalgewinn [3] aus erstem
Gebäudeverkauf des Jahres
Mit Jahresbeginn 2025 bot sich für CORUM Origin (Kapitalisierung
zum 31.12.2024: 3,3 Mrd. Euro [4]) eine weitere Gelegenheit, einen
Wertzuwachs zu realisieren: Am 28. Februar wurde der Verkauf eines
italienischen Bürogebäudes zum Preis von 73 Mio. Euro an seinen
Mieter, den Automobilzulieferer Brembo, finalisiert. Der Bruttogewinn
von 10 Mio. Euro [3] wurde Mitte März 2025 nach Abzug von Gebühren in
Form einer Sonderdividende in der Höhe von 2,15 Euro pro gehaltenem
Anteil an die Investor*innen ausgeschüttet.
Dies erfolgte zusätzlich zu den Einnahmen aus den potenziellen
Mieten, die Investor*innen des Gewerbeimmobilienfonds monatlich
erhalten und trägt mit +0,19 % [4] zur Performance von CORUM Origin
im Jahr 2025 bei.
Martin Linsbichler nimmt eine Einordnung dieses Verkaufes vor:
„Der Brutto-Kapitalgewinn von 10 Mio. Euro entspricht dem
Gesamtgewinn aller im Jahr 2024 getätigten Immobilienverkäufe der
CORUM SCPIs. Der Mieter machte in diesem Fall Gebrauch von seinem
Vorkaufsrecht, das bereits im Jahr 2016 im Zuge der
Mietvertragsunterzeichnung festgelegt worden war. Durch den Verkauf
unter den aktuellen Bedingungen konnte unser Asset-Management-Team
auch eine möglicherweise ungünstige Neuverhandlung des Mietvertrags
vermeiden.“
[1] Quelle CORUM AM: Fall einer Privatperson, die seit der Auflegung
von CORUM Origin im April 2012 investiert ist und am 31.12.2024 immer
noch investiert ist, ohne eine neue einmalige oder regelmäßige
Einzahlung, Rücknahme oder automatische Wiederanlage der Dividenden
getätigt zu haben. Dieses Ergebnis versteht sich nach Abzug der
Verwaltungsgebühren, jedoch vor Steuern und ohne Berücksichtigung des
Rücknahmewerts der Anteile, auf den der Ausgabeaufschlag erhoben wird
[2] Brutto vor Abzug von Gebühren
[3] Wertzuwachs unterliegt einer Arbitragegebühr, Einzelheiten zu
den Gebühren finden Sie in Kapitel III des Informationsblatts.
[4] Quelle CORUM AM
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 88/365: Reden wir mit der FMA über Geld und auch AnlagebetrügerInnen
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