08.10.2024, 1896 Zeichen
Wien (OTS) - Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt aktuell
vor
gefälschten Webseiten im Stil von FinanzOnline, die - unter dem
Vorwand eine Gutschrift in der Höhe von 218,14 EUR zu erhalten - dazu
auffordern persönliche Bankdaten bekanntzugeben und die eigene
Bankomat- bzw. Debitkarte an eine österreichische Adresse zu senden.
Die gefälschten Webseiten sind derzeit unter den Adressen
„finanzonline-bmf-gv.at“ und „finanzonlinebmf-gv.at“ erreichbar. Das
BMF warnt laufend vor solchen und ähnlichen Betrugsversuchen, welche
über verschiedene Kommunikationskanäle wie SMS, E-Mail und
Telefonanrufe erfolgen.
Das BMF betont, dass es sich hierbei um einen Internet-
Betrugsversuch handelt und die Webseiten Fälschungen darstellen.
Informationen des BMF erfolgen grundsätzlich in Form von
Bescheiden und werden per Post oder in die FinanzOnline Databox
zugestellt. Das BMF fordert Bürgerinnen und Bürger niemals zur
Übermittlung von persönlichen Daten, wie zB Passwörter,
Kreditkartendaten oder Kontoinformationen, oder zur Zusendung von
Bankomat- oder Debitkarten auf.
Daher gilt: Wenn Sie SMS- oder E-Mail-Nachrichten mit enthaltenen
Links zu diesen Webseiten erhalten, handelt es sich mit hoher
Wahrscheinlichkeit um einen Internet-Betrugsversuch.
- Folgen Sie in keinem Fall den darin enthaltenen Anweisungen!
- Klicken Sie keinesfalls auf darin enthaltene Links oder Dateien!
- Geben Sie unter keinen Umständen persönliche Daten wie Passwörter,
Kreditkartendaten oder Kontoinformationen bekannt!
- Das BMF empfiehlt, solche SMS- und E-Mail-Nachrichten sofort zu
löschen!
Weitere Informationen zu den Maschen der Betrüger, den Merkmalen
von Betrugsversuchen und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen finden Sie
in unserem Folder „Vorsicht Betrug! Geben Sie Internetbetrügern keine
Chance“. Der Folder steht auf der Webseite des BMF zum Download
bereit und liegt in allen Finanzämtern zur Entnahme auf.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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