16.10.2025, 3578 Zeichen
Der ATX verlor am Mittwoch -0,47% auf 4675,42 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 27,64% im Plus. Es gab bisher 109 Gewinntage und 93 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 3,58%, vom Low ist man 29,8% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2025 ist der Donnerstag mit 0,33%, der schwächste ist der Freitag mit -0,07%.
Das Tagesvolumen lag bei 0,270 Mrd. Euro, der Durchschnitt 2025 liegt bei 0,244.
Die aktuell längste Serie: AT&S mit 3 Tagen Plus in Folge (Performance: 7.72%) - die längste Serie dieses Jahr: Österreichische Post 12 Tage (Performance: 7.58%).
Die ATX-Stundenentwicklung vom Mittwoch: In der Eröffnungsstunde bis 8 Uhr um 0 fester auf 4697,19 Punkte, dann 4722,2 (9 Uhr), 4705,8 (10 Uhr), 4707,44 (11 Uhr), 4711,54 (12 Uhr), 4703,34 (13 Uhr), 4704,16 (14 Uhr), 4688,17 (15 Uhr) und schliesslich der Schluss bei -0,01 Prozent mit 4687,76 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von -0,47%, der 151. beste von 202 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 52. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Mittwoch EVN mit 3,75% auf 24,90 (151% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 5,06% - es war der 6. Tagessieg 2025, Rang 12 im ATX) vor AT&S mit 2,51% auf 28,60 (213% Vol.; 1W 7,12%) und Verbund mit 1,73% auf 64,55 (91% Vol.; 1W 1,18%). Die Tagesverlierer: Strabag mit -10,84% auf 74,00 (903% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -11,90%), Porr mit -3,92% auf 29,45 (97% Vol.; 1W -1,67%), Uniqa mit -2,28% auf 12,88 (94% Vol.; 1W -2,28%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Strabag (56,37 Mio.), Erste Group (48,81) und Bawag (31,23). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2025er-Tagesschnitt gab es bei Strabag (903%), AT&S (213%) und voestalpine (160%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist AT&S mit 51,64%, die beste ytd ist AT&S mit 136,17%. Am schwächsten tendierten Wienerberger mit -9,28% (Monatssicht) und Lenzing mit -16,61% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs AT&S 136,17% (Vorjahr: -53,95 Prozent) im Plus. Dahinter Strabag 87,34% (Vorjahr: -4,59 Prozent), voestalpine 75,56% (Vorjahr: -35,82 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Lenzing -16,61% (Vorjahr: -17,02 Prozent), dann SBO -10,57% (Vorjahr: -32,58 Prozent), Verbund -7,79% (Vorjahr: -16,72 Prozent).
Weitere Highlights: Bawag ist nun 3 Tage im Plus (1,55% Zuwachs von 110 auf 111,7), ebenso AT&S 3 Tage im Plus (7,72% Zuwachs von 26,55 auf 28,6), Österreichische Post 3 Tage im Minus (2,01% Verlust von 29,9 auf 29,3).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: OMV +0,28% auf 43,56, davor 3 Tage im Minus (-3,51% Verlust von 45,02 auf 43,44).
15.10.: 4675,42 -0,47%
14.10.: 4697,35 -0,68% (2-Tagesperformance -1,14%)
13.10.: 4729,38 +1,34% (3-Tagesperformance 0,19%)
10.10.: 4666,71 -1,38% (4-Tagesperformance -1,19%)
09.10.: 4731,83 +0,62% (Wochenperformance -0,58%)
08.10.: 4702,68 -0,01% (6-Tagesperformance -0,59%)
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): AT&S (28,6) mit 136,17% ytd.
Am weitesten über dem MA200: AT&S 71,01%, voestalpine 33,06% und Uniqa 19,26%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Wienerberger -14,36%, SBO -13,83% und Lenzing -7,09%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich noch Politik noch gezeigt. Und 2025?
1.
ATX Future
Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.
RBI
Die Raiffeisen Bank International ist eine der führenden Corporate- und Investment-Banken Österreichs und in 11 Märkten Zentral- und Osteuropas als Universalbank tätig. Darüber hinaus bietet der RBI-Konzern zahlreiche weitere Finanzdienstleistungen an, zum Beispiel in den Bereichen Leasing, Asset Management und M&A.
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