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FRA - Fraport Dez. Flughafen Frankfurt Passagiere -1,1%
FRA - Fraport: Das Cargo-Volumen legte 2024 um 6,2 Prozent auf 2,1 Millionen Tonnen zu

DTG - Normalerweise kaufen die Kunden die Lastwagen von Daimler Truck. Das längerfristige Mieten eines Nutzfahrzeugs ist eher die Ausnahme. Daimler Truck Financial Services (DTFS) sieht da eine zusätzliche Chance langfristig gute Geschäfte zu machen. "Es bietet sich an, das Mietgeschäft auszubauen. Bei einer möglichen Expansion wollen wir uns auf Europa konzentrieren", sagte DTFS-Chef Stephan Unger der FAZ. Als mögliche Länder der Expansion nannte er England, Frankreich, Italien, Belgien und die Niederlande. (FAZ)

VOW3 - Die Volkswagen AG mit ihren Marken VW Pkw, VW Nutzfahrzeuge und Group Components hat im Dezember mit der IG Metall und dem Betriebsrat die Vereinbarung "Zukunft Volkswagen" getroffen. Wie Business Insider mit Verweis auf interne VW-Unterlagen berichtet, wurde in der Vereinbarung eine Notfallklausel eingebaut. Demnach kann die Wochenarbeitszeit von 35 auf 28 reduziert werden, was auch schrittweise Folgen für die Bezahlung der Beschäftigten hätte. Die Klausel gilt, wenn sich die wirtschaftliche Krise für den Autobauer weiter verschärft und weitere Handlungsoptionen wie Kurzarbeit oder Abbau von Zeitkonten nicht sinnvoll sind oder ausgeschöpft sind. (Business Insider) 

BAS - Der Chemiekonzern BASF macht Ernst mit seinen Schadenersatzforderungen gegen mehrere Unternehmen, die über Jahre hinweg illegal Absprachen im Ethylen-Einkaufsmarkt getroffen haben. Mit einer geschätzten Produktionsmenge von 150 Millionen Tonnen ist Ethylen eine der wichtigsten Grundchemikalien der Welt und wird vielfach weiterverarbeitet - etwa zu Polyethylen oder Styrol. Zu den größten Märkten zählen Verpackungen und Kunststoffe. 1,4 Milliarden Euro verlangt BASF in einer jüngst am Landgericht München I eingereichten Klage von vier Beklagten zurück. Damit dürfte es sich um eine der derzeit größten Schadenersatzklagen nach Wettbewerbsverstößen in Deutschland handeln. (FAZ)

BAYN - Seinen größten Medikamenten-Hoffnungsträger musste Bayer begraben, und der derzeit größte Verkaufsschlager verliert wegen auslaufender Patente von Quartal zu Quartal an Umsatz - trotzdem blickt Stefan Oelrich, der im Vorstand für die Pharmasparte verantwortlich ist, optimistisch in die Zukunft. Bayer war lange von zwei Medikamenten abhängig: der Augenspritze Eylea und dem Gerinnungshemmer Xarelto. Nun bewege sich das Unternehmen zu einer Pipeline mit potentiell sechs Blockbustermedikamenten. "Das ist, gemessen an unserer Größe, eine enorme Chance", sagte Oelrich auf der JPMorgan-Healthcare-Konferenz in San Francisco. Deshalb sei Bayer zuversichtlich, von 2027 an wieder deutlich in der Pharmasparte zu wachsen. (FAZ)

GREEN FLEXIBILITY - In Deutschland geht ein neues Unternehmen an den Start, das im großen Stil Batterieparks als Großspeicher für die Energiewende bauen will. Das Start-up Green Flexibility will bereits in drei Monaten den ersten Park in Betrieb nehmen, wie Initiator Christoph Ostermann im Handelsblatt ankündigte. Ostermann hat für das Milliardenprojekt schon einen Investor gefunden, der mit 400 Millionen Euro eingestiegen ist. Mit den Batterieparks könnten die Schwankungen im Angebot von grünem Strom aufgefangen werden. (Handelsblatt)

NEURA ROBOTICS - Der junge Robotikhersteller Neura Robotics hat in wirtschaftlich schwierigem Umfeld einen wichtigen Finanzierungsschritt gemacht. Wie Firmengründer und Geschäftsführer David Reger der FAZ sagte, hat das in Metzingen ansässige Unternehmen eine Finanzierungsrunde in Höhe von 120 Millionen Euro abgeschlossen. "Damit sind die nächsten Wachstumsschritte gesichert", sagte Reger. Die Schwaben entwickeln kollaborative, auch menschenähnliche Roboter, sogenannte Humanoide. Diese werden vor allem in der Industrie eingesetzt. (FAZ)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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1. Frühstück, Österreich, Ei, food, http://www.shutterstock.com/de/pic-127156400/stock-photo-continental-breakfast-with-coffee-cheese-jelly-bread-rolls.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    BAS - Der Chemiekonzern BASF macht Ernst mit seinen Schadenersatzforderungen gegen mehrere Unternehmen, die über Jahre hinweg illegal Absprachen im Ethylen-Einkaufsmarkt getroffen haben. Mit einer geschätzten Produktionsmenge von 150 Millionen Tonnen ist Ethylen eine der wichtigsten Grundchemikalien der Welt und wird vielfach weiterverarbeitet - etwa zu Polyethylen oder Styrol. Zu den größten Märkten zählen Verpackungen und Kunststoffe. 1,4 Milliarden Euro verlangt BASF in einer jüngst am Landgericht München I eingereichten Klage von vier Beklagten zurück. Damit dürfte es sich um eine der derzeit größten Schadenersatzklagen nach Wettbewerbsverstößen in Deutschland handeln. (FAZ)

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