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24.08.2024, 9634 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Vonovia SE 4,02% vor LEG Immobilien 2,93%, Immofinanz 2,5%, Deutsche Wohnen 2,19%, CA Immo 1,6%, Patrizia Immobilien 1,39%, Adler Real Estate 0,68%, Warimpex 0,58%, S Immo 0,44%, Athos Immobilien 0%, TLG Immobilien -2,67%, Gagfah -2,94%, Instone Real Estate -4,53% und UBM -5,12%.

In der Monatssicht ist vorne: Deutsche Wohnen 14,88% vor Immofinanz 14,71% , CA Immo 8,4% , Vonovia SE 7,35% , LEG Immobilien 6,1% , Patrizia Immobilien 3,54% , Adler Real Estate 2,79% , S Immo 2,7% , TLG Immobilien 0,69% , Athos Immobilien 0,49% , Gagfah -1,91% , Instone Real Estate -2,26% , UBM -5,56% und Warimpex -11,79% . Weitere Highlights: Vonovia SE ist nun 5 Tage im Plus (4,02% Zuwachs von 29,36 auf 30,54), ebenso Patrizia Immobilien 4 Tage im Plus (2,38% Zuwachs von 7,14 auf 7,31), CA Immo 3 Tage im Plus (1,79% Zuwachs von 32,44 auf 33,02), LEG Immobilien 3 Tage im Plus (3,08% Zuwachs von 83,74 auf 86,32).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs S Immo 82,4% (Vorjahr: 0,16 Prozent) im Plus. Dahinter Immofinanz 46,32% (Vorjahr: 81,15 Prozent) und Adler Real Estate 33,53% (Vorjahr: 2,32 Prozent). Deutsche Wohnen -12,28% (Vorjahr: 20,39 Prozent) im Minus. Dahinter Patrizia Immobilien -10,85% (Vorjahr: -20,85 Prozent) und Athos Immobilien -8,81% (Vorjahr: -6,97 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Immofinanz 33,31%, S Immo 30,91% und Adler Real Estate 17,2%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Gagfah -100%, Warimpex -13,47% und Patrizia Immobilien -6,39%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die TLG Immobilien-Aktie am besten: 43,84% Plus. Dahinter Athos Immobilien mit +1,45% , Adler Real Estate mit +0,68% , S Immo mit +0,22% und Deutsche Wohnen mit +0,12% CA Immo mit -0,06% , Patrizia Immobilien mit -0,07% , Immofinanz mit -0,08% , Vonovia SE mit -0,15% , UBM mit -0,25% , LEG Immobilien mit -0,29% , Instone Real Estate mit -0,72% und Warimpex mit -1,6% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Immobilien ist 11,32% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

1. Versicherer: 17,34% Show latest Report (17.08.2024)
2. Bau & Baustoffe: 11,39% Show latest Report (24.08.2024)
3. Immobilien: 11,32% Show latest Report (17.08.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 10,88% Show latest Report (17.08.2024)
5. Konsumgüter: 8,11% Show latest Report (17.08.2024)
6. Banken: 2,1% Show latest Report (24.08.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,91% Show latest Report (17.08.2024)
8. Telekom: 0,67% Show latest Report (17.08.2024)
9. Deutsche Nebenwerte: -0,88% Show latest Report (24.08.2024)
10. Sport: -1,49% Show latest Report (17.08.2024)
11. Zykliker Österreich: -1,8% Show latest Report (17.08.2024)
12. Ölindustrie: -1,92% Show latest Report (17.08.2024)
13. Global Innovation 1000: -2,27% Show latest Report (24.08.2024)
14. Licht und Beleuchtung: -2,91% Show latest Report (17.08.2024)
15. Computer, Software & Internet : -3,22% Show latest Report (24.08.2024)
16. Aluminium: -3,94%
17. Gaming: -4,09% Show latest Report (24.08.2024)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,36% Show latest Report (17.08.2024)
19. Post: -5,54% Show latest Report (17.08.2024)
20. Rohstoffaktien: -6,61% Show latest Report (17.08.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -7,78%
22. Luftfahrt & Reise: -9,54% Show latest Report (17.08.2024)
23. Auto, Motor und Zulieferer: -10,52% Show latest Report (24.08.2024)
24. Energie: -13,55% Show latest Report (24.08.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -18,48% Show latest Report (17.08.2024)
26. Stahl: -29,03% Show latest Report (17.08.2024)

Aktuelles zu den Companies (168h)
Social Trading Kommentare

SIGAVEST
zu ANN (22.08.)

Wir kaufen Vonovia neu ins Depot. Deutschlands führender privater Wohnungsbaukonzern sollte in den nächsten Monaten von mehreren Faktoren profitieren. Wir erwarten weitere Zinssenkungen der EZB, die die Finanzierungskonditionen verbessern. Da die geplanten und vor allem benötigten neuen Wohnungen nur in einer deutlich geringeren Anzahl gebaut werden als benötigt, wird der Bestand immer wertvoller und höhere Mieten lassen sich dann ebenfalls durchsetzen. Und dieser Umstand wird sich nicht in Kürze beheben lassen. Der NAV des Wohnungsbestandes liegt bei rd. 45 Euro je Aktie und damit deutlich unter dem aktuellen Kurs bei 30 Euro. Damit ist ein ordentlicher Risikopuffer vorhanden. Charttechnisch bastelt die Aktie an dem nachhaltigen Ausbruch aus dem seit Mitte 2021 bestehenden Abwärtstrend und einem Horizontalwiderstand bei 30 Euro. Insgesamt ein für uns aussichtsreiches Set-Up um zu investieren.

SIGAVEST
zu ANN (22.08.)

Wir kaufen Vonovia neu ins Depot. Deutschlands führender privater Wohnungsbaukonzern sollte in den nächsten Monaten von mehreren Faktoren profitieren. Wir erwarten weitere Zinssenkungen der EZB, die die Finanzierungskonditionen verbessern. Da die geplanten und vor allem benötigten neuen Wohnungen nur in einer deutlich geringeren Anzahl gebaut werden als benötigt, wird der Bestand immer wertvoller und höhere Mieten lassen sich dann ebenfalls durchsetzen. Und dieser Umstand wird sich nicht in Kürze beheben lassen. Der NAV des Wohnungsbestandes liegt bei rd. 45 Euro je Aktie und damit deutlich unter dem aktuellen Kurs bei 30 Euro. Damit ist ein ordentlicher Risikopuffer vorhanden. Charttechnisch bastelt die Aktie an dem nachhaltigen Ausbruch aus dem seit Mitte 2021 bestehenden Abwärtstrend und einem Horizontalwiderstand bei 30 Euro. Insgesamt ein für uns aussichtsreiches Set-Up um zu investieren.

Scheid
zu LEG (18.08.)

Auf dem deutschen Immobilienmarkt zeichnet sich eine Trendwende ab. Im Frühjahrsquartal lagen die Immobilienpreise laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erstmals seit rund zwei Jahren wieder auf breiter Front im Plus. Dabei sind alle Wohnsegmente – Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser – im Vergleich zum Vorquartal im Wert gestiegen. Diese Nachrichten dürften Aktionäre und Management von LEG Immobilien gerne hören, könnte damit doch eine mehrere Quartale andauernde Abwertungsphase zu Ende gehen. Kumuliert hat das Portfolio des Konzerns seit dem Höchstwert Mitte 2022 knapp 17 Prozent an Wert verloren. Die Abwertungen führten 2023 zu einem milliardenschweren Fehlbetrag. Dagegen fiel das Minus im ersten Halbjahr mit 143 Mio. Euro relativ gering aus, denn LEG musste den Wert seines Portfolios lediglich noch um 1,6 Prozent abwerten. CEO Lars von Lackum rechnet zudem mit einer Belebung am Transaktionsmarkt. Für die zweite Jahreshälfte geht der Manager von einer Stabilisierung der Märkte aus. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hob er sogar an – beste Voraussetzungen für eine anhaltende Erholung der Aktie. Der innere Wert (EPRA-NTA) pro Aktie liegt bei 122,59 Euro.

Scheid
zu LEG (18.08.)

Auf dem deutschen Immobilienmarkt zeichnet sich eine Trendwende ab. Im Frühjahrsquartal lagen die Immobilienpreise laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erstmals seit rund zwei Jahren wieder auf breiter Front im Plus. Dabei sind alle Wohnsegmente – Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser – im Vergleich zum Vorquartal im Wert gestiegen. Diese Nachrichten dürften Aktionäre und Management von LEG Immobilien gerne hören, könnte damit doch eine mehrere Quartale andauernde Abwertungsphase zu Ende gehen. Kumuliert hat das Portfolio des Konzerns seit dem Höchstwert Mitte 2022 knapp 17 Prozent an Wert verloren. Die Abwertungen führten 2023 zu einem milliardenschweren Fehlbetrag. Dagegen fiel das Minus im ersten Halbjahr mit 143 Mio. Euro relativ gering aus, denn LEG musste den Wert seines Portfolios lediglich noch um 1,6 Prozent abwerten. CEO Lars von Lackum rechnet zudem mit einer Belebung am Transaktionsmarkt. Für die zweite Jahreshälfte geht der Manager von einer Stabilisierung der Märkte aus. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hob er sogar an – beste Voraussetzungen für eine anhaltende Erholung der Aktie. Der innere Wert (EPRA-NTA) pro Aktie liegt bei 122,59 Euro.




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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1. BSN Group Immobilien Performancevergleich YTD, Stand: 24.08.2024

2. Hochhaus Herregasse 6-8 Aussicht Dachlandschaft Wien   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Strabag, Zumtobel, Porr, Bawag, Rosgix, Telekom Austria, AT&S, CA Immo, Erste Group, ams-Osram, BTV AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

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    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

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    Vonovia SE und LEG Immobilien vs. UBM und Instone Real Estate – kommentierter KW 34 Peer Group Watch Immobilien


    24.08.2024, 9634 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Vonovia SE 4,02% vor LEG Immobilien 2,93%, Immofinanz 2,5%, Deutsche Wohnen 2,19%, CA Immo 1,6%, Patrizia Immobilien 1,39%, Adler Real Estate 0,68%, Warimpex 0,58%, S Immo 0,44%, Athos Immobilien 0%, TLG Immobilien -2,67%, Gagfah -2,94%, Instone Real Estate -4,53% und UBM -5,12%.

    In der Monatssicht ist vorne: Deutsche Wohnen 14,88% vor Immofinanz 14,71% , CA Immo 8,4% , Vonovia SE 7,35% , LEG Immobilien 6,1% , Patrizia Immobilien 3,54% , Adler Real Estate 2,79% , S Immo 2,7% , TLG Immobilien 0,69% , Athos Immobilien 0,49% , Gagfah -1,91% , Instone Real Estate -2,26% , UBM -5,56% und Warimpex -11,79% . Weitere Highlights: Vonovia SE ist nun 5 Tage im Plus (4,02% Zuwachs von 29,36 auf 30,54), ebenso Patrizia Immobilien 4 Tage im Plus (2,38% Zuwachs von 7,14 auf 7,31), CA Immo 3 Tage im Plus (1,79% Zuwachs von 32,44 auf 33,02), LEG Immobilien 3 Tage im Plus (3,08% Zuwachs von 83,74 auf 86,32).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs S Immo 82,4% (Vorjahr: 0,16 Prozent) im Plus. Dahinter Immofinanz 46,32% (Vorjahr: 81,15 Prozent) und Adler Real Estate 33,53% (Vorjahr: 2,32 Prozent). Deutsche Wohnen -12,28% (Vorjahr: 20,39 Prozent) im Minus. Dahinter Patrizia Immobilien -10,85% (Vorjahr: -20,85 Prozent) und Athos Immobilien -8,81% (Vorjahr: -6,97 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Immofinanz 33,31%, S Immo 30,91% und Adler Real Estate 17,2%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Gagfah -100%, Warimpex -13,47% und Patrizia Immobilien -6,39%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die TLG Immobilien-Aktie am besten: 43,84% Plus. Dahinter Athos Immobilien mit +1,45% , Adler Real Estate mit +0,68% , S Immo mit +0,22% und Deutsche Wohnen mit +0,12% CA Immo mit -0,06% , Patrizia Immobilien mit -0,07% , Immofinanz mit -0,08% , Vonovia SE mit -0,15% , UBM mit -0,25% , LEG Immobilien mit -0,29% , Instone Real Estate mit -0,72% und Warimpex mit -1,6% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Immobilien ist 11,32% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

    1. Versicherer: 17,34% Show latest Report (17.08.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 11,39% Show latest Report (24.08.2024)
    3. Immobilien: 11,32% Show latest Report (17.08.2024)
    4. MSCI World Biggest 10: 10,88% Show latest Report (17.08.2024)
    5. Konsumgüter: 8,11% Show latest Report (17.08.2024)
    6. Banken: 2,1% Show latest Report (24.08.2024)
    7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,91% Show latest Report (17.08.2024)
    8. Telekom: 0,67% Show latest Report (17.08.2024)
    9. Deutsche Nebenwerte: -0,88% Show latest Report (24.08.2024)
    10. Sport: -1,49% Show latest Report (17.08.2024)
    11. Zykliker Österreich: -1,8% Show latest Report (17.08.2024)
    12. Ölindustrie: -1,92% Show latest Report (17.08.2024)
    13. Global Innovation 1000: -2,27% Show latest Report (24.08.2024)
    14. Licht und Beleuchtung: -2,91% Show latest Report (17.08.2024)
    15. Computer, Software & Internet : -3,22% Show latest Report (24.08.2024)
    16. Aluminium: -3,94%
    17. Gaming: -4,09% Show latest Report (24.08.2024)
    18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,36% Show latest Report (17.08.2024)
    19. Post: -5,54% Show latest Report (17.08.2024)
    20. Rohstoffaktien: -6,61% Show latest Report (17.08.2024)
    21. Runplugged Running Stocks: -7,78%
    22. Luftfahrt & Reise: -9,54% Show latest Report (17.08.2024)
    23. Auto, Motor und Zulieferer: -10,52% Show latest Report (24.08.2024)
    24. Energie: -13,55% Show latest Report (24.08.2024)
    25. IT, Elektronik, 3D: -18,48% Show latest Report (17.08.2024)
    26. Stahl: -29,03% Show latest Report (17.08.2024)

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    SIGAVEST
    zu ANN (22.08.)

    Wir kaufen Vonovia neu ins Depot. Deutschlands führender privater Wohnungsbaukonzern sollte in den nächsten Monaten von mehreren Faktoren profitieren. Wir erwarten weitere Zinssenkungen der EZB, die die Finanzierungskonditionen verbessern. Da die geplanten und vor allem benötigten neuen Wohnungen nur in einer deutlich geringeren Anzahl gebaut werden als benötigt, wird der Bestand immer wertvoller und höhere Mieten lassen sich dann ebenfalls durchsetzen. Und dieser Umstand wird sich nicht in Kürze beheben lassen. Der NAV des Wohnungsbestandes liegt bei rd. 45 Euro je Aktie und damit deutlich unter dem aktuellen Kurs bei 30 Euro. Damit ist ein ordentlicher Risikopuffer vorhanden. Charttechnisch bastelt die Aktie an dem nachhaltigen Ausbruch aus dem seit Mitte 2021 bestehenden Abwärtstrend und einem Horizontalwiderstand bei 30 Euro. Insgesamt ein für uns aussichtsreiches Set-Up um zu investieren.

    SIGAVEST
    zu ANN (22.08.)

    Wir kaufen Vonovia neu ins Depot. Deutschlands führender privater Wohnungsbaukonzern sollte in den nächsten Monaten von mehreren Faktoren profitieren. Wir erwarten weitere Zinssenkungen der EZB, die die Finanzierungskonditionen verbessern. Da die geplanten und vor allem benötigten neuen Wohnungen nur in einer deutlich geringeren Anzahl gebaut werden als benötigt, wird der Bestand immer wertvoller und höhere Mieten lassen sich dann ebenfalls durchsetzen. Und dieser Umstand wird sich nicht in Kürze beheben lassen. Der NAV des Wohnungsbestandes liegt bei rd. 45 Euro je Aktie und damit deutlich unter dem aktuellen Kurs bei 30 Euro. Damit ist ein ordentlicher Risikopuffer vorhanden. Charttechnisch bastelt die Aktie an dem nachhaltigen Ausbruch aus dem seit Mitte 2021 bestehenden Abwärtstrend und einem Horizontalwiderstand bei 30 Euro. Insgesamt ein für uns aussichtsreiches Set-Up um zu investieren.

    Scheid
    zu LEG (18.08.)

    Auf dem deutschen Immobilienmarkt zeichnet sich eine Trendwende ab. Im Frühjahrsquartal lagen die Immobilienpreise laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erstmals seit rund zwei Jahren wieder auf breiter Front im Plus. Dabei sind alle Wohnsegmente – Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser – im Vergleich zum Vorquartal im Wert gestiegen. Diese Nachrichten dürften Aktionäre und Management von LEG Immobilien gerne hören, könnte damit doch eine mehrere Quartale andauernde Abwertungsphase zu Ende gehen. Kumuliert hat das Portfolio des Konzerns seit dem Höchstwert Mitte 2022 knapp 17 Prozent an Wert verloren. Die Abwertungen führten 2023 zu einem milliardenschweren Fehlbetrag. Dagegen fiel das Minus im ersten Halbjahr mit 143 Mio. Euro relativ gering aus, denn LEG musste den Wert seines Portfolios lediglich noch um 1,6 Prozent abwerten. CEO Lars von Lackum rechnet zudem mit einer Belebung am Transaktionsmarkt. Für die zweite Jahreshälfte geht der Manager von einer Stabilisierung der Märkte aus. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hob er sogar an – beste Voraussetzungen für eine anhaltende Erholung der Aktie. Der innere Wert (EPRA-NTA) pro Aktie liegt bei 122,59 Euro.

    Scheid
    zu LEG (18.08.)

    Auf dem deutschen Immobilienmarkt zeichnet sich eine Trendwende ab. Im Frühjahrsquartal lagen die Immobilienpreise laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erstmals seit rund zwei Jahren wieder auf breiter Front im Plus. Dabei sind alle Wohnsegmente – Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser – im Vergleich zum Vorquartal im Wert gestiegen. Diese Nachrichten dürften Aktionäre und Management von LEG Immobilien gerne hören, könnte damit doch eine mehrere Quartale andauernde Abwertungsphase zu Ende gehen. Kumuliert hat das Portfolio des Konzerns seit dem Höchstwert Mitte 2022 knapp 17 Prozent an Wert verloren. Die Abwertungen führten 2023 zu einem milliardenschweren Fehlbetrag. Dagegen fiel das Minus im ersten Halbjahr mit 143 Mio. Euro relativ gering aus, denn LEG musste den Wert seines Portfolios lediglich noch um 1,6 Prozent abwerten. CEO Lars von Lackum rechnet zudem mit einer Belebung am Transaktionsmarkt. Für die zweite Jahreshälfte geht der Manager von einer Stabilisierung der Märkte aus. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hob er sogar an – beste Voraussetzungen für eine anhaltende Erholung der Aktie. Der innere Wert (EPRA-NTA) pro Aktie liegt bei 122,59 Euro.




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    Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

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