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Finanzkrise von 2008 ist der Wendepunkt erreicht, Brexit und die Chinesiche Finanzkrise drückt hier auf den Schuh und die Sohle klebt an der unteren Preisschwelle. Guter Zeitpunkt einzusteigen für die Langfristigen Anleger.
Die Bank HSBC (Hongkong & Shanghai Banking Corporation Holdings PLC) ist eine international agierende Großbank mit Sitz in London. Gemäß der Fortune Global 500 Liste 2012 ist HSBC Holdings das 53.-größte Unternehmen der Welt (2011: Rang 46). 2012 betrug die Bilanzsumme 2.693 Mrd. $ (US-Dollar), der Gewinn vor Steuern 20,65 Mrd. $. Nach dem Börsenwert von rund 185 Mrd. US-Dollar im Jahr 2015 ist sie die größte Bank Europas.
Das britische Finanzinstitut ist in Deutschland durch HSBC Trinkaus vertreten. Die Schweizer Tochtergesellschaft, die HSBC Private Banking Holdings (Suisse) SA, steht im Verdacht der jahrelangen Geldwäsche. Dies ergaben Ermittlungen der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma).
HSBC ist eine von 30 Großbanken, die vom Financial Stability Board (FSB) als „systemically important financial institution“ (systemisch bedeutsames Finanzinstitut) eingestuft wurden. Sie unterliegt damit einer besonderen Überwachung und strengeren Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital/Eigenmitteln. Aufgrund der internationalen Verflechtungen gilt ein Ausfall der Bank als so riskant, dass ihr Ausfall als mit einem besonders hohen Risiko für die internationalen Finanzmärkte verbunden wird. Sie muss daher neben drei anderen Instituten den höchsten bislang geforderten Zuschlag von 2,5 Prozentpunkten über dem bereits geforderten Satz von 8 % am Eigenkapital/an Eigenmitteln gemessen an den risikobewerteten Aktiva sowie an den Standards von Basel III aufweisen (Hartes Kernkapital 4,5 % + zusätzliches Kernkapital 1,5 % = Kernkapital 6 % + Ergänzungskapital 2 % = Eigenmittel 8 %; hinzu kommt ein antizyklischer Kapitalpuffer von 2,5 % und der Zuschlag von 2,5 % für systemrelevante Banken, womit sich 13 % für das tatsächliche Eigenmittel-Unterlegungserfordernis ergeben).
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