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Martin Frey & Philipp Graf
Erik Hinz
Helen Levitt
Eron Rauch
Ed van der ElskenAurubis, BB Biotech am besten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)
06.08.2024, 7372 Zeichen
Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:31 Uhr die Aurubis-Aktie am besten: 3,46% Plus. Dahinter BB Biotech mit +2,43% , Klöckner mit +2,29% , Rheinmetall mit +2,04% , Salzgitter mit +1,79% , Wacker Chemie mit +1,65% , Suess Microtec mit +1,63% , ProSiebenSat1 mit +1,62% , Bilfinger mit +1,38% , SMA Solar mit +1,35% , Aixtron mit +0,93% , Lufthansa mit +0,8% , Rhoen-Klinikum mit +0,43% , Hochtief mit +0,24% , Aareal Bank mit +0,23% , DMG Mori Seiki mit +0,23% und MorphoSys mit +0,18% Carl Zeiss Meditec mit -0,08% , Bechtle mit -0,15% , Pfeiffer Vacuum mit -0,2% , Stratec Biomedical mit -0,47% , Evonik mit -0,87% , Fielmann mit -1,05% , Fraport mit -1,24% , BayWa mit -1,25% , Drägerwerk mit -1,37% und Deutsche Wohnen mit -2,26% .
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Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso ProSiebenSat1 6 Tage im Minus (6,47% Verlust von 6,42 auf 6), Stratec Biomedical 5 Tage im Minus (11,97% Verlust von 42,2 auf 37,15), Fielmann 4 Tage im Minus (3,58% Verlust von 41,95 auf 40,45), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), SMA Solar 3 Tage im Minus (4,89% Verlust von 24,94 auf 23,72), Aixtron 3 Tage im Minus (9,61% Verlust von 21,6 auf 19,52), Bechtle 3 Tage im Minus (3,47% Verlust von 40,88 auf 39,46), Klöckner 3 Tage im Minus (6,07% Verlust von 5,11 auf 4,8), Wacker Chemie 3 Tage im Minus (10,26% Verlust von 92,8 auf 83,28), Hochtief 3 Tage im Minus (5,36% Verlust von 110 auf 104,1), Aurubis 3 Tage im Minus (15,82% Verlust von 72,05 auf 60,65), Drägerwerk 3 Tage im Minus (5,96% Verlust von 48,65 auf 45,75), Bilfinger 3 Tage im Minus (9,15% Verlust von 51,9 auf 47,15), Suess Microtec 3 Tage im Minus (21,78% Verlust von 62,9 auf 49,2).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 97,79% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Suess Microtec 77,62% (Vorjahr: 82,96 Prozent) und Rheinmetall 67,35% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -60,83% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -59,23% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -49,5% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Fuchs Petrolub 7,24% vor Dialog Semiconductor 3,63% , Deutsche Wohnen 1,86% , DMG Mori Seiki 0,69% , Aareal Bank 0,3% , MorphoSys -0,52% , BB Biotech -1,39% , Rheinmetall -2,1% , Hochtief -2,89% , Bilfinger -3,68% , Evonik -4,15% , Pfeiffer Vacuum -4,24% , Fielmann -4,6% , Rhoen-Klinikum -4,92% , Drägerwerk -6,63% , Fraport -6,71% , Carl Zeiss Meditec -6,88% , Lufthansa -7,06% , Bechtle -7,46% , Aixtron -12,17% , Klöckner -13,36% , ProSiebenSat1 -13,73% , SMA Solar -15,83% , Salzgitter -19,94% , Stratec Biomedical -20,02% , Wacker Chemie -20,12% , Suess Microtec -23,12% , Aurubis -23,13% , BayWa -40,09% und
In der Wochensicht ist vorne: Deutsche Wohnen 2,09% vor Fuchs Petrolub 0,55%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, DMG Mori Seiki -0,23%, Rhoen-Klinikum -0,85%, MorphoSys -0,88%, Carl Zeiss Meditec -1,14%, Evonik -1,38%, Hochtief -1,42%, Bechtle -1,65%, Rheinmetall -2,64%, Fielmann -2,76%, Pfeiffer Vacuum -3,28%, BayWa -3,92%, Fraport -3,93%, SMA Solar -4,2%, Lufthansa -4,69%, Drägerwerk -4,98%, Bilfinger -5,7%, Klöckner -5,88%, ProSiebenSat1 -6,4%, Salzgitter -6,91%, Aixtron -8,29%, BB Biotech -8,88%, Wacker Chemie -11,12%, Stratec Biomedical -11,97%, Aurubis -15,41%, Suess Microtec -18,95% und
Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 25,26%, Suess Microtec 22,02% und Rheinmetall 15,81%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -50,56%, BayWa -50,29% und Salzgitter -35,82%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -3,91% und reiht sich damit auf Platz 10 ein:
1. Immobilien: 7,96% Show latest Report (03.08.2024)
2. MSCI World Biggest 10: 7,14% Show latest Report (03.08.2024)
3. Bau & Baustoffe: 6,4% Show latest Report (03.08.2024)
4. Konsumgüter: 6,3% Show latest Report (03.08.2024)
5. Versicherer: 5,01% Show latest Report (03.08.2024)
6. Sport: -1,11% Show latest Report (03.08.2024)
7. Ölindustrie: -2,21% Show latest Report (03.08.2024)
8. Telekom: -3% Show latest Report (03.08.2024)
9. Aluminium: -3,94%
10. Deutsche Nebenwerte: -4,04% Show latest Report (03.08.2024)
11. Banken: -4,69% Show latest Report (03.08.2024)
12. Gaming: -4,71% Show latest Report (03.08.2024)
13. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,54% Show latest Report (03.08.2024)
14. Zykliker Österreich: -6,58% Show latest Report (03.08.2024)
15. Post: -6,61% Show latest Report (03.08.2024)
16. Global Innovation 1000: -6,93% Show latest Report (03.08.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -6,95% Show latest Report (03.08.2024)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -7,22% Show latest Report (03.08.2024)
19. Computer, Software & Internet : -8,38% Show latest Report (03.08.2024)
20. Rohstoffaktien: -9,72% Show latest Report (03.08.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -11,94%
22. Luftfahrt & Reise: -13,05% Show latest Report (03.08.2024)
23. Auto, Motor und Zulieferer: -17,04% Show latest Report (03.08.2024)
24. Energie: -19,4% Show latest Report (03.08.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -19,96% Show latest Report (03.08.2024)
26. Stahl: -29,18% Show latest Report (03.08.2024)
Social Trading Kommentare
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Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie hat im zweiten Quartal deutlich weniger verdient, die Erwartungen aber übertroffen. Bei einem Umsatzrückgang um 16 Prozent auf 1,47 Mrd. Euro sank das Ebitda um 37 Prozent auf gut 160 Mio. Euro. Unter anderem weil in der chemischen Industrie sich die Auftragslage verbessert hat, ist der Konzern für die Gewinnprognose 2024 optimistischer als bisher. Das Ebitda soll nun in der oberen Hälfte der prognostizierten Spanne von 600 Mio. bis 800 Mio. Euro landen. Die Aktie befindet sich im Abwärtstrend, ich sehe keinen Handlungsbedarf. |
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Mitte Juli teilte der IT-Dienstleister Bechtle mit, dass er wegen der Investitionszurückhaltung im Mittelstand und dem verhaltenen Geschäft mit Behörden seine Wachstumspläne für dieses Jahr aufgeben muss. So geht Vorstandschef Thomas Olemotz jetzt davon aus, dass Umsatz und Vorsteuerergebnis lediglich auf dem Niveau des Vorjahres liegen werden. Bisher hatte das Unternehmen mit deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und operativem Ergebnis gerechnet, was bei Bechtle einen Anstieg zwischen fünf und zehn Prozent bedeutet. Doch nur eine Woche später führt ausgerechnet ein Großauftrag der Bundesverwaltung die eigenen Aussagen ad absurdum: Der Konzern liefert dem Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) bis zu 300000 Apple-Endgeräten wie iPhones und iPad-Tablets, die mit einer speziellen Plattform für den Dienstgebrauch ausgestattet sind. Das Vertragsvolumen liegt bei bis zu 770 Mio. Euro, die Laufzeit reicht bis Ende 2027. Der Auftrag bestätigt mich in meinem positiven Urteil zur Aktie. |
Börsenradio Live-Blick, Mo. 6 .8. 24: DAX fester in den Dienstag, Zalando top, auch Siemens Energy, Rheinmetall und in Wien AT&S stark
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 06.08.2024
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Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie hat im zweiten Quartal deutlich weniger verdient, die Erwartungen aber übertroffen. Bei einem Umsatzrückgang um 16 Prozent auf 1,47 Mrd. Euro sank das Ebitda um 37 Prozent auf gut 160 Mio. Euro. Unter anderem weil in der chemischen Industrie sich die Auftragslage verbessert hat, ist der Konzern für die Gewinnprognose 2024 optimistischer als bisher. Das Ebitda soll nun in der oberen Hälfte der prognostizierten Spanne von 600 Mio. bis 800 Mio. Euro landen. Die Aktie befindet sich im Abwärtstrend, ich sehe keinen Handlungsbedarf.
Scheid
zu BC8 (06.08.)
Mitte Juli teilte der IT-Dienstleister Bechtle mit, dass er wegen der Investitionszurückhaltung im Mittelstand und dem verhaltenen Geschäft mit Behörden seine Wachstumspläne für dieses Jahr aufgeben muss. So geht Vorstandschef Thomas Olemotz jetzt davon aus, dass Umsatz und Vorsteuerergebnis lediglich auf dem Niveau des Vorjahres liegen werden. Bisher hatte das Unternehmen mit deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und operativem Ergebnis gerechnet, was bei Bechtle einen Anstieg zwischen fünf und zehn Prozent bedeutet. Doch nur eine Woche später führt ausgerechnet ein Großauftrag der Bundesverwaltung die eigenen Aussagen ad absurdum: Der Konzern liefert dem Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) bis zu 300000 Apple-Endgeräten wie iPhones und iPad-Tablets, die mit einer speziellen Plattform für den Dienstgebrauch ausgestattet sind. Das Vertragsvolumen liegt bei bis zu 770 Mio. Euro, die Laufzeit reicht bis Ende 2027. Der Auftrag bestätigt mich in meinem positiven Urteil zur Aktie.