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Deutsche Nebenwerte

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31.07.2024, 10941 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:12 Uhr die Suess Microtec-Aktie am besten: 5,46% Plus. Dahinter SMA Solar mit +3,23% , BayWa mit +2,85% , Salzgitter mit +1,93% , Aixtron mit +1,92% , Aurubis mit +1,63% , Carl Zeiss Meditec mit +1,62% , BB Biotech mit +1,31% , Klöckner mit +1,27% , Bechtle mit +1,23% , ProSiebenSat1 mit +1,22% , Evonik mit +0,95% , Drägerwerk mit +0,78% , Stratec Biomedical mit +0,55% , Fielmann mit +0,54% , Deutsche Wohnen mit +0,43% , Fraport mit +0,42% , Bilfinger mit +0,39% , Wacker Chemie mit +0,29% , Aareal Bank mit +0,23% , DMG Mori Seiki mit +0,23% , Hochtief mit +0,19% und Lufthansa mit +0,07% Pfeiffer Vacuum mit -0,06% , MorphoSys mit -0,18% , Rheinmetall mit -0,36% und Rhoen-Klinikum mit -0,41% .

Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
Suess Microtec SMA Solar
Salzgitter Aixtron
Aurubis Carl Zeiss Meditec
BB Biotech Klöckner
Bechtle ProSiebenSat1
Evonik Drägerwerk
Stratec Biomedical Fielmann
Deutsche Wohnen Fraport
Bilfinger Wacker Chemie
Aareal Bank DMG Mori Seiki
Hochtief Lufthansa
Dialog Semiconductor Fuchs Petrolub
  Pfeiffer Vacuum
MorphoSys Rheinmetall
Rhoen-Klinikum

Weitere Highlights: Pfeiffer Vacuum ist nun 5 Tage im Plus (1,79% Zuwachs von 156 auf 158,8), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Aixtron 3 Tage im Plus (9,32% Zuwachs von 19,57 auf 21,4), Rheinmetall 3 Tage im Plus (5,75% Zuwachs von 471,4 auf 498,5), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Salzgitter 3 Tage im Minus (3,66% Verlust von 16,65 auf 16,04).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Suess Microtec 114,8% (Vorjahr: 82,96 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 99,71% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Rheinmetall 73,69% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -59,08% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -57,38% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -44,65% (Vorjahr: 43,34 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: Aixtron 16,72% vor Fuchs Petrolub 7,24% , BB Biotech 5,86% , Rheinmetall 4,79% , Deutsche Wohnen 4,12% , Bilfinger 4,07% , Dialog Semiconductor 3,63% , Lufthansa 3,22% , Hochtief 1,13% , Pfeiffer Vacuum 0,76% , MorphoSys 0,44% , Aareal Bank 0,3% , DMG Mori Seiki 0,23% , Evonik -0,76% , Rhoen-Klinikum -0,82% , Fraport -1,66% , Fielmann -2,21% , Drägerwerk -2,72% , Suess Microtec -3,25% , Aurubis -3,48% , ProSiebenSat1 -3,63% , Carl Zeiss Meditec -3,88% , SMA Solar -5,99% , Bechtle -7,56% , Klöckner -7,61% , Wacker Chemie -9,47% , Stratec Biomedical -10,75% , Salzgitter -11,14% , BayWa -34,12% und

In der Wochensicht ist vorne: BayWa 25,85% vor SMA Solar 4,21%, Lufthansa 3,55%, Aixtron 3,38%, Fraport 2,64%, Carl Zeiss Meditec 2,6%, Deutsche Wohnen 2,3%, Pfeiffer Vacuum 1,79%, Klöckner 1,39%, Rheinmetall 0,95%, Bilfinger 0,79%, Fuchs Petrolub 0,55%, Fielmann 0,48%, Bechtle 0,4%, Aurubis 0,28%, DMG Mori Seiki 0,23%, MorphoSys 0,22%, Evonik 0,11%, Rhoen-Klinikum 0%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, Drägerwerk -0,51%, Hochtief -0,56%, Stratec Biomedical -1,69%, BB Biotech -2,86%, Salzgitter -3,32%, ProSiebenSat1 -7%, Wacker Chemie -7,89%, Suess Microtec -13,27% und

Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 50,11%, MorphoSys 28,47% und Bilfinger 21,74%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -49,22%, BayWa -48,75% und Salzgitter -32,31%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 1,17% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:

1. Bau & Baustoffe: 14,85% Show latest Report (27.07.2024)
2. Versicherer: 12,6% Show latest Report (27.07.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 11,39% Show latest Report (27.07.2024)
4. Immobilien: 8,8% Show latest Report (27.07.2024)
5. Konsumgüter: 6,81% Show latest Report (27.07.2024)
6. Banken: 4,85% Show latest Report (27.07.2024)
7. Sport: 3,86% Show latest Report (27.07.2024)
8. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 2,27% Show latest Report (27.07.2024)
9. Deutsche Nebenwerte: 1,21% Show latest Report (27.07.2024)
10. Telekom: 0,78% Show latest Report (27.07.2024)
11. Ölindustrie: 0,01% Show latest Report (27.07.2024)
12. Global Innovation 1000: -0,61% Show latest Report (27.07.2024)
13. Gaming: -0,66% Show latest Report (27.07.2024)
14. Zykliker Österreich: -1,47% Show latest Report (27.07.2024)
15. Post: -2,58% Show latest Report (27.07.2024)
16. Computer, Software & Internet : -2,8% Show latest Report (27.07.2024)
17. Aluminium: -2,81%
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,93% Show latest Report (27.07.2024)
19. Licht und Beleuchtung: -4,23% Show latest Report (27.07.2024)
20. Rohstoffaktien: -6,23% Show latest Report (27.07.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -8,07%
22. Auto, Motor und Zulieferer: -10,01% Show latest Report (27.07.2024)
23. Luftfahrt & Reise: -10,13% Show latest Report (27.07.2024)
24. Energie: -13% Show latest Report (27.07.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -14,33% Show latest Report (27.07.2024)
26. Stahl: -26,57% Show latest Report (27.07.2024)

Social Trading Kommentare

Scheid
zu SMHN (29.07.)

Die Aktie von Süss Microtec hat frische Impulse erhalten. Diese kam zum einen von den hervorragenden Quartalszahlen, und zum anderen von positiven Analystenkommentaren. Berenberg hat das Kursziel von 71 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf „Buy“ belassen. Die Experten hoben ihre Schätzungen für das Ergebnis je Aktie 2024 und 2025 um 23 beziehungsweise sieben Prozent an. Der 2020 veröffentlichte, mittelfristige Unternehmensausblick sei konservativ. Sogar Potenzial bis 83 Euro sieht die Deutsche Bank. Um diese Marke zu erreichen, müsste die Aktie nun erst einmal das Rekordhoch bei knapp 71 Euro überwinden. Abwarten!

FNIInvest
zu AIXA (30.07.)

Auch eine starke Auftragslage kann den erheblichen Umsatzrückgang nicht aufwiegen: Aixtron Quartalszahlen Q2   Aixtron verzeichnet im abgelaufenen Q2 Quartal starke Auftragseingänge in Höhe von 175,7 Mio. EUR und kann das sehr hohe Niveau des Q2 2023 mit Auftragseingängen von insgesamt 177,8 Mio. EUR stabil halten. Die Umsätze fallen hingegen auf 131,8 Mio. EUR, was einen signifikanten Umsatzrückgang von -24% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (173,5 Mio. EUR) darstellt. Auf Halbjahressicht 2024 beliefen sich die Gesamtumsätze auf 150,1 Mio. EUR, was im Vergleich zum Halbjahresergebnis 2023 (250,7 Mio. EUR) nur einen marginalen Rückgang von unter einem Prozentpunkt darstellt. Korrelierend mit den Umsatzerlösen in Q2, sank auch das Bruttoergebnis um -33% auf 49,1 Mio. EUR (Vorjahr: 73,5 Mio. EUR) drastisch ab. Das Betriebsergebnis EBIT fiel um -71% auf 12,9 Mio. EUR (44,6 Mio. EUR), auf Halbjahressicht verlor das EBIT -53% auf sank auf 22,8 Mio. EUR (H1 2023: 43,9 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote bleibt zum Stand 30.06.2023 konstant bei 75% im Vergleich zum 31.12.2024.   Aixtron Produktionsanlagen für Leistungselektronik profitieren auf dem Markt weiterhin von einer starken Nachfrage, welche sich in der souveränen Auftragslage äußert. Hierbei sind besonders die Siliziumkarbid-Fertigungsanlagen Haupttreiber, die einen Anteil von 57% aller Aufträge der Leistungselektronik ausmachen. Weitere 29% der Leistungselektronikaufträge entfallen auf die zukunftsweisende Alternativtechnologie mit Galliumnitrid. Die starke Nachfrage konnte trotz insgesamt negativer Markttendenzen auf allen adressierten Absatzmärkten erfolgreich gehalten werden. Neben Neukunden Akquisition haben auch groß umfängliche Folgeaufträge von wichtigen Bestandskunden maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Der Rückgang des Bruttoergebnisses in Q2/H1 2024 sowie der Rückgang der Bruttomarge von 42% auf 37% in selbigem Zeitraum, lässt sich maßgeblich auf Änderungen im Produktionsmix zurückführen. So wurden im Q2 2024 bzw. im Gesamthalbjahr 2024 vermehrt margenschwächere LED-Anlagen verkauft. Die konstante Eigenkapitalquote von 75% versichert hierbei trotz sinkender Umsatzerlöse die weiterhin stabile finanzielle Lage von Aixtron.   An der Börse wurde die Aixtron Aktie nach Bekanntgabe der offiziellen Quartals-/ Halbjahreszahlen zunächst abgestraft und verlor im Verlauf des Tages (25.07.2024) rund -3,7% von 20,28 EUR auf 19,53 EUR. Am Folgetag (26.07.2024) folgte dann bereits ein Anstieg von rund +5,0% auf 20,54 EUR, was ausgehend vom Kurs unmittelbar vor Bekanntgabe der Zahlen bis zum Schlusskurs am 26.07.2024 eine positive Gesamtentwicklung von rund +1,2% ergab.   Für das angelaufene Quartal Q3 prognostiziert Aixtron einen deutlichen Umsatzanstieg auf 150-180 Mio. EUR (131,8 Mio. EUR in Q2). Mit Sicht auf das Gesamtgeschäftsjahr 2024 wurde die Prognose bereits am 04.07.2024 angepasst und wird weiterhin gehalten. Insgesamt werden die Umsatzerlöse auf 620-660 Mio. EUR geschätzt, vor der Prognoseanpassung beliefen sich diese auf 630-720 Mio. EUR. Die Bruttomarge soll zwischen 43-45% liegen und die EBIT-Marge zwischen 22-27% (vor Anpassung 24-26%). Darüber hinaus wird die neu erschlossene Produktionsanlage in Italien als wichtiger Faktor für die durch Aixtron angestrebte Wachstumsplanung angesehen. Das Portfoliomanagement des FNI beobachtet Aixtron weiterhin mit einem strategisch-kritischen Blick, hält jedoch wie geplant an der Position fest.

Ritschy
zu RHM (30.07.)

Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

Ritschy
zu RHM (30.07.)

Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

Ritschy
zu RHM (30.07.)

Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

Ritschy
zu RHM (30.07.)

Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

Ritschy
zu RHM (30.07.)

Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

Ritschy
zu RHM (30.07.)

Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

Ritschy
zu RHM (30.07.)

Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

Ritschy
zu RHM (30.07.)

Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

Ritschy
zu RHM (30.07.)

Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

Scheid
zu RHM (29.07.)

Die Bundesregierung plant laut „Handelsblatt“ beschleunigte Genehmigungsverfahren für die Errichtung von Rüstungsfabriken in Deutschland. Nach dem Vorbild von Terminals für Flüssiggas (LNG) könnte der Gesetzgeber demnach Fristen verkürzen und Einspruchsmöglichkeiten durch Bürgerinitiativen beschränken. Rheinmetall würde zweifelsohne profitieren. Es fällt jedoch auf, dass die Aktie schon seit einiger Zeit kaum noch auf positive Nachrichten reagiert. Stattdessen tritt der Kurs um 500 Euro auf der Stelle. Daran konnte auch der erneute Insiderkauf von CEO Armin Theodor Pappberger für knapp 100000 Euro nichts ändern. Halten.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #732: RBI und Strabag bzw. wie man es mit Russland derzeit auch macht, ist es falsch; morgen Podcast-Festival




 

Bildnachweis

1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 31.07.2024

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, CA Immo, Immofinanz, Warimpex, Addiko Bank, Amag, Rosgix, Wiener Privatbank, ams-Osram, Andritz, AT&S, Cleen Energy, FACC, Marinomed Biotech, RBI, Telekom Austria, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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    Suess Microtec, SMA Solar, BayWa am besten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)


    31.07.2024, 10941 Zeichen

    Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:12 Uhr die Suess Microtec-Aktie am besten: 5,46% Plus. Dahinter SMA Solar mit +3,23% , BayWa mit +2,85% , Salzgitter mit +1,93% , Aixtron mit +1,92% , Aurubis mit +1,63% , Carl Zeiss Meditec mit +1,62% , BB Biotech mit +1,31% , Klöckner mit +1,27% , Bechtle mit +1,23% , ProSiebenSat1 mit +1,22% , Evonik mit +0,95% , Drägerwerk mit +0,78% , Stratec Biomedical mit +0,55% , Fielmann mit +0,54% , Deutsche Wohnen mit +0,43% , Fraport mit +0,42% , Bilfinger mit +0,39% , Wacker Chemie mit +0,29% , Aareal Bank mit +0,23% , DMG Mori Seiki mit +0,23% , Hochtief mit +0,19% und Lufthansa mit +0,07% Pfeiffer Vacuum mit -0,06% , MorphoSys mit -0,18% , Rheinmetall mit -0,36% und Rhoen-Klinikum mit -0,41% .

    Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
    Suess Microtec SMA Solar
    Salzgitter Aixtron
    Aurubis Carl Zeiss Meditec
    BB Biotech Klöckner
    Bechtle ProSiebenSat1
    Evonik Drägerwerk
    Stratec Biomedical Fielmann
    Deutsche Wohnen Fraport
    Bilfinger Wacker Chemie
    Aareal Bank DMG Mori Seiki
    Hochtief Lufthansa
    Dialog Semiconductor Fuchs Petrolub
      Pfeiffer Vacuum
    MorphoSys Rheinmetall
    Rhoen-Klinikum

    Weitere Highlights: Pfeiffer Vacuum ist nun 5 Tage im Plus (1,79% Zuwachs von 156 auf 158,8), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Aixtron 3 Tage im Plus (9,32% Zuwachs von 19,57 auf 21,4), Rheinmetall 3 Tage im Plus (5,75% Zuwachs von 471,4 auf 498,5), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Salzgitter 3 Tage im Minus (3,66% Verlust von 16,65 auf 16,04).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Suess Microtec 114,8% (Vorjahr: 82,96 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 99,71% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Rheinmetall 73,69% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -59,08% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -57,38% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -44,65% (Vorjahr: 43,34 Prozent).

    In der Monatssicht ist vorne: Aixtron 16,72% vor Fuchs Petrolub 7,24% , BB Biotech 5,86% , Rheinmetall 4,79% , Deutsche Wohnen 4,12% , Bilfinger 4,07% , Dialog Semiconductor 3,63% , Lufthansa 3,22% , Hochtief 1,13% , Pfeiffer Vacuum 0,76% , MorphoSys 0,44% , Aareal Bank 0,3% , DMG Mori Seiki 0,23% , Evonik -0,76% , Rhoen-Klinikum -0,82% , Fraport -1,66% , Fielmann -2,21% , Drägerwerk -2,72% , Suess Microtec -3,25% , Aurubis -3,48% , ProSiebenSat1 -3,63% , Carl Zeiss Meditec -3,88% , SMA Solar -5,99% , Bechtle -7,56% , Klöckner -7,61% , Wacker Chemie -9,47% , Stratec Biomedical -10,75% , Salzgitter -11,14% , BayWa -34,12% und

    In der Wochensicht ist vorne: BayWa 25,85% vor SMA Solar 4,21%, Lufthansa 3,55%, Aixtron 3,38%, Fraport 2,64%, Carl Zeiss Meditec 2,6%, Deutsche Wohnen 2,3%, Pfeiffer Vacuum 1,79%, Klöckner 1,39%, Rheinmetall 0,95%, Bilfinger 0,79%, Fuchs Petrolub 0,55%, Fielmann 0,48%, Bechtle 0,4%, Aurubis 0,28%, DMG Mori Seiki 0,23%, MorphoSys 0,22%, Evonik 0,11%, Rhoen-Klinikum 0%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, Drägerwerk -0,51%, Hochtief -0,56%, Stratec Biomedical -1,69%, BB Biotech -2,86%, Salzgitter -3,32%, ProSiebenSat1 -7%, Wacker Chemie -7,89%, Suess Microtec -13,27% und

    Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 50,11%, MorphoSys 28,47% und Bilfinger 21,74%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -49,22%, BayWa -48,75% und Salzgitter -32,31%.

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 1,17% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 14,85% Show latest Report (27.07.2024)
    2. Versicherer: 12,6% Show latest Report (27.07.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 11,39% Show latest Report (27.07.2024)
    4. Immobilien: 8,8% Show latest Report (27.07.2024)
    5. Konsumgüter: 6,81% Show latest Report (27.07.2024)
    6. Banken: 4,85% Show latest Report (27.07.2024)
    7. Sport: 3,86% Show latest Report (27.07.2024)
    8. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 2,27% Show latest Report (27.07.2024)
    9. Deutsche Nebenwerte: 1,21% Show latest Report (27.07.2024)
    10. Telekom: 0,78% Show latest Report (27.07.2024)
    11. Ölindustrie: 0,01% Show latest Report (27.07.2024)
    12. Global Innovation 1000: -0,61% Show latest Report (27.07.2024)
    13. Gaming: -0,66% Show latest Report (27.07.2024)
    14. Zykliker Österreich: -1,47% Show latest Report (27.07.2024)
    15. Post: -2,58% Show latest Report (27.07.2024)
    16. Computer, Software & Internet : -2,8% Show latest Report (27.07.2024)
    17. Aluminium: -2,81%
    18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,93% Show latest Report (27.07.2024)
    19. Licht und Beleuchtung: -4,23% Show latest Report (27.07.2024)
    20. Rohstoffaktien: -6,23% Show latest Report (27.07.2024)
    21. Runplugged Running Stocks: -8,07%
    22. Auto, Motor und Zulieferer: -10,01% Show latest Report (27.07.2024)
    23. Luftfahrt & Reise: -10,13% Show latest Report (27.07.2024)
    24. Energie: -13% Show latest Report (27.07.2024)
    25. IT, Elektronik, 3D: -14,33% Show latest Report (27.07.2024)
    26. Stahl: -26,57% Show latest Report (27.07.2024)

    Social Trading Kommentare

    Scheid
    zu SMHN (29.07.)

    Die Aktie von Süss Microtec hat frische Impulse erhalten. Diese kam zum einen von den hervorragenden Quartalszahlen, und zum anderen von positiven Analystenkommentaren. Berenberg hat das Kursziel von 71 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf „Buy“ belassen. Die Experten hoben ihre Schätzungen für das Ergebnis je Aktie 2024 und 2025 um 23 beziehungsweise sieben Prozent an. Der 2020 veröffentlichte, mittelfristige Unternehmensausblick sei konservativ. Sogar Potenzial bis 83 Euro sieht die Deutsche Bank. Um diese Marke zu erreichen, müsste die Aktie nun erst einmal das Rekordhoch bei knapp 71 Euro überwinden. Abwarten!

    FNIInvest
    zu AIXA (30.07.)

    Auch eine starke Auftragslage kann den erheblichen Umsatzrückgang nicht aufwiegen: Aixtron Quartalszahlen Q2   Aixtron verzeichnet im abgelaufenen Q2 Quartal starke Auftragseingänge in Höhe von 175,7 Mio. EUR und kann das sehr hohe Niveau des Q2 2023 mit Auftragseingängen von insgesamt 177,8 Mio. EUR stabil halten. Die Umsätze fallen hingegen auf 131,8 Mio. EUR, was einen signifikanten Umsatzrückgang von -24% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (173,5 Mio. EUR) darstellt. Auf Halbjahressicht 2024 beliefen sich die Gesamtumsätze auf 150,1 Mio. EUR, was im Vergleich zum Halbjahresergebnis 2023 (250,7 Mio. EUR) nur einen marginalen Rückgang von unter einem Prozentpunkt darstellt. Korrelierend mit den Umsatzerlösen in Q2, sank auch das Bruttoergebnis um -33% auf 49,1 Mio. EUR (Vorjahr: 73,5 Mio. EUR) drastisch ab. Das Betriebsergebnis EBIT fiel um -71% auf 12,9 Mio. EUR (44,6 Mio. EUR), auf Halbjahressicht verlor das EBIT -53% auf sank auf 22,8 Mio. EUR (H1 2023: 43,9 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote bleibt zum Stand 30.06.2023 konstant bei 75% im Vergleich zum 31.12.2024.   Aixtron Produktionsanlagen für Leistungselektronik profitieren auf dem Markt weiterhin von einer starken Nachfrage, welche sich in der souveränen Auftragslage äußert. Hierbei sind besonders die Siliziumkarbid-Fertigungsanlagen Haupttreiber, die einen Anteil von 57% aller Aufträge der Leistungselektronik ausmachen. Weitere 29% der Leistungselektronikaufträge entfallen auf die zukunftsweisende Alternativtechnologie mit Galliumnitrid. Die starke Nachfrage konnte trotz insgesamt negativer Markttendenzen auf allen adressierten Absatzmärkten erfolgreich gehalten werden. Neben Neukunden Akquisition haben auch groß umfängliche Folgeaufträge von wichtigen Bestandskunden maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Der Rückgang des Bruttoergebnisses in Q2/H1 2024 sowie der Rückgang der Bruttomarge von 42% auf 37% in selbigem Zeitraum, lässt sich maßgeblich auf Änderungen im Produktionsmix zurückführen. So wurden im Q2 2024 bzw. im Gesamthalbjahr 2024 vermehrt margenschwächere LED-Anlagen verkauft. Die konstante Eigenkapitalquote von 75% versichert hierbei trotz sinkender Umsatzerlöse die weiterhin stabile finanzielle Lage von Aixtron.   An der Börse wurde die Aixtron Aktie nach Bekanntgabe der offiziellen Quartals-/ Halbjahreszahlen zunächst abgestraft und verlor im Verlauf des Tages (25.07.2024) rund -3,7% von 20,28 EUR auf 19,53 EUR. Am Folgetag (26.07.2024) folgte dann bereits ein Anstieg von rund +5,0% auf 20,54 EUR, was ausgehend vom Kurs unmittelbar vor Bekanntgabe der Zahlen bis zum Schlusskurs am 26.07.2024 eine positive Gesamtentwicklung von rund +1,2% ergab.   Für das angelaufene Quartal Q3 prognostiziert Aixtron einen deutlichen Umsatzanstieg auf 150-180 Mio. EUR (131,8 Mio. EUR in Q2). Mit Sicht auf das Gesamtgeschäftsjahr 2024 wurde die Prognose bereits am 04.07.2024 angepasst und wird weiterhin gehalten. Insgesamt werden die Umsatzerlöse auf 620-660 Mio. EUR geschätzt, vor der Prognoseanpassung beliefen sich diese auf 630-720 Mio. EUR. Die Bruttomarge soll zwischen 43-45% liegen und die EBIT-Marge zwischen 22-27% (vor Anpassung 24-26%). Darüber hinaus wird die neu erschlossene Produktionsanlage in Italien als wichtiger Faktor für die durch Aixtron angestrebte Wachstumsplanung angesehen. Das Portfoliomanagement des FNI beobachtet Aixtron weiterhin mit einem strategisch-kritischen Blick, hält jedoch wie geplant an der Position fest.

    Ritschy
    zu RHM (30.07.)

    Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

    Ritschy
    zu RHM (30.07.)

    Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

    Ritschy
    zu RHM (30.07.)

    Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

    Ritschy
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    Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

    Ritschy
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    Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

    Ritschy
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    Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

    Ritschy
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    Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

    Ritschy
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    Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

    Ritschy
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    Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 sollen am 8. August 2024 veröffentlicht werden.

    Scheid
    zu RHM (29.07.)

    Die Bundesregierung plant laut „Handelsblatt“ beschleunigte Genehmigungsverfahren für die Errichtung von Rüstungsfabriken in Deutschland. Nach dem Vorbild von Terminals für Flüssiggas (LNG) könnte der Gesetzgeber demnach Fristen verkürzen und Einspruchsmöglichkeiten durch Bürgerinitiativen beschränken. Rheinmetall würde zweifelsohne profitieren. Es fällt jedoch auf, dass die Aktie schon seit einiger Zeit kaum noch auf positive Nachrichten reagiert. Stattdessen tritt der Kurs um 500 Euro auf der Stelle. Daran konnte auch der erneute Insiderkauf von CEO Armin Theodor Pappberger für knapp 100000 Euro nichts ändern. Halten.



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    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #732: RBI und Strabag bzw. wie man es mit Russland derzeit auch macht, ist es falsch; morgen Podcast-Festival




     

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