20.07.2024, 19798 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Bilfinger 5,09% vor
BB Biotech 0,59%,
Fuchs Petrolub 0,55%,
DMG Mori Seiki 0,46%,
Pfeiffer Vacuum 0,26%,
Dialog Semiconductor 0%,
MorphoSys -0,07%,
Aareal Bank -0,15%,
Fraport -0,51%,
Evonik -0,71%,
Hochtief -0,92%,
ProSiebenSat1 -1,2%,
Lufthansa -1,2%,
Rhoen-Klinikum -1,64%,
Fielmann -1,64%,
Deutsche Wohnen -2,65%,
Rheinmetall -3,69%,
Bechtle -3,71%,
Suess Microtec -4,55%,
Carl Zeiss Meditec -5,11%,
Aixtron -5,11%,
Klöckner -5,31%,
Wacker Chemie -5,38%,
Aurubis -5,83%,
Drägerwerk -6,67%,
Stratec Biomedical -7,3%,
Salzgitter -10,45%,
SMA Solar -13,35%,
BayWa -47,14% und
In der Monatssicht ist vorne:
BB Biotech 9,92% vor
Hochtief 7,71%
,
Fuchs Petrolub 7,24%
,
Deutsche Wohnen 4,78%
,
Bilfinger 4,56%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
ProSiebenSat1 2,95%
,
Aurubis 2,76%
,
Wacker Chemie 1,3%
,
MorphoSys 0,97%
,
DMG Mori Seiki 0,92%
,
Drägerwerk 0,51%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Rheinmetall -0,12%
,
Evonik -0,69%
,
Aixtron -1,03%
,
Pfeiffer Vacuum -2,27%
,
Suess Microtec -2,56%
,
Fielmann -2,88%
,
Lufthansa -3,35%
,
Rhoen-Klinikum -4%
,
Carl Zeiss Meditec -6,25%
,
Fraport -7,46%
,
Stratec Biomedical -10,09%
,
Bechtle -11,04%
,
Salzgitter -12,34%
,
Klöckner -12,76%
,
SMA Solar -40,27%
,
BayWa -42,99%
und
Weitere Highlights: Bilfinger ist nun 4 Tage im Plus (5,52% Zuwachs von 48,9 auf 51,6), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Bechtle 7 Tage im Minus (5,82% Verlust von 41,92 auf 39,48), Aurubis 7 Tage im Minus (6,54% Verlust von 79,55 auf 74,35), Stratec Biomedical 5 Tage im Minus (7,3% Verlust von 45,2 auf 41,9), BayWa 5 Tage im Minus (47,14% Verlust von 22,7 auf 12), Salzgitter 4 Tage im Minus (11,31% Verlust von 18,74 auf 16,62), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Aixtron 3 Tage im Minus (7,63% Verlust von 21,89 auf 20,22), BB Biotech 3 Tage im Minus (2,07% Verlust von 43,55 auf 42,65).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Suess Microtec 119,49% (Vorjahr: 82,96 Prozent) im Plus. Dahinter
MorphoSys 98,97% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und
Rheinmetall 70,8% (Vorjahr: 54,26 Prozent).
BayWa -61,66% (Vorjahr: -27,55 Prozent) im Minus. Dahinter
SMA Solar -59,04% (Vorjahr: -9,42 Prozent) und
Aixtron -47,7% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Suess Microtec 59,11%,
MorphoSys 31,86% und
Bilfinger 24,66%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
BayWa -55,12%,
SMA Solar -50,53% und
Carl Zeiss Meditec -33,01%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
BayWa-Aktie am besten: 2,08% Plus. Dahinter
Klöckner mit +1,1% ,
Suess Microtec mit +1,07% ,
Aixtron mit +0,89% ,
Bilfinger mit +0,87% ,
BB Biotech mit +0,86% ,
SMA Solar mit +0,77% ,
Wacker Chemie mit +0,66% ,
Salzgitter mit +0,42% ,
Rheinmetall mit +0,39% ,
Drägerwerk mit +0,35% ,
Bechtle mit +0,3% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
Pfeiffer Vacuum mit +0,19% ,
Fielmann mit +0,18% ,
Aurubis mit +0,1% ,
Lufthansa mit +0,1% ,
Carl Zeiss Meditec mit +0,08% ,
Stratec Biomedical mit +0,06% ,
Deutsche Wohnen mit +0,05% und
ProSiebenSat1 mit +0,04%
Hochtief mit -0%
Evonik mit -0,09% ,
DMG Mori Seiki mit -0,23% ,
Fraport mit -0,26% ,
MorphoSys mit -0,48% und
Rhoen-Klinikum mit -0,83% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 1,6% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Bau & Baustoffe: 15,71%
Show latest Report (20.07.2024)
2. MSCI World Biggest 10: 11,88%
Show latest Report (13.07.2024)
3. Versicherer: 11,48%
Show latest Report (13.07.2024)
4. Immobilien: 8,08%
Show latest Report (13.07.2024)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 5,04%
Show latest Report (13.07.2024)
6. Konsumgüter: 4,8%
Show latest Report (13.07.2024)
7. Banken: 3,38%
Show latest Report (20.07.2024)
8. Telekom: 1,66%
Show latest Report (13.07.2024)
9. Deutsche Nebenwerte: 1,66%
Show latest Report (13.07.2024)
10. Sport: 0,66%
Show latest Report (13.07.2024)
11. Global Innovation 1000: 0,66%
Show latest Report (13.07.2024)
12. Ölindustrie: 0,31%
Show latest Report (13.07.2024)
13. Licht und Beleuchtung: -0,06%
Show latest Report (13.07.2024)
14. Post: -1,57%
Show latest Report (13.07.2024)
15. Zykliker Österreich: -1,77%
Show latest Report (13.07.2024)
16. Aluminium: -2,06%
17. Computer, Software & Internet : -2,1%
Show latest Report (20.07.2024)
18. Gaming: -4,5%
Show latest Report (13.07.2024)
19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,32%
Show latest Report (13.07.2024)
20. Auto, Motor und Zulieferer: -6,02%
Show latest Report (20.07.2024)
21. Rohstoffaktien: -6,95%
Show latest Report (13.07.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -8,59%
23. Luftfahrt & Reise: -10,49%
Show latest Report (13.07.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -13%
Show latest Report (13.07.2024)
25. Energie: -14,77%
Show latest Report (13.07.2024)
26. Stahl: -23,88%
Show latest Report (13.07.2024)
Bis auf 13,50 Euro sinkt der BAYWA - Kurs um kurz nach 8 Uhr. Der anliegende Bericht faßt die unklare Gemengelage zusammen. Was macht der neue CEO und der alte CFO (seit 2010, der vorher bei KPMG Wirtschaftsprüfer war) ? Es wirkt wie ein schlechter Film, bei dem die Kleinaktionäre "verprügelt" werden, eiskalt. "Aktien im Schlußverkauf" hatte Freitagnacht zu 18,02 Euro die Beobachtungsposition verkauft und hält sich aus diesem "schlechten Film" raus.... https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/angespannte-lage-baywa-aktie-knickt-zweistellig-ein-auftrag-fuer-sanierungsgutachten-vergeben-13668384 |
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Gestern hat Suss Microtec eine kanppe Vorschau auf die Resultate des zweiten Quartals geliefert. Trotz der nur kanppen Book to Bill Rate von etwa 1 zog der Aktienkurs wieder an und ich nutze das zur Gewinnmitnahme. Auch die mittlerweile etwas skeptischen Analysen zur KI spielten bei der Entscheidung eine Rolle. |
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Suess Microtec erhöhte gestern Abend die Prognose für das Gesamtjahr 2024 nach einer starken Entwicklung im ersten Halbjahr. Der Vorstand rechnet jetzt mit einem Umsatz in der Spanne von 380-410 Mio Euro anstatt 340-370 Mio. Euro. Anfang August kommen dann die genauen Zahlen zum ersten Halbjahr. Ich habe in den letzten Wochen einige Gewinne mitgenommen, lasse die Aktie jetzt aber weiterhin hoch im wikifolio mit 3,7% gewichtet. SUSS MicroTec erhöht nach starker Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr die Prognose für das Gesamtjahr 2024 Garching, 18. Juli 2024 – Die positive Geschäftsentwicklung von SUSS MicroTec hat sich im zweiten Quartal 2024 mit einem Umsatz von 99,3 Mio. € (1. Halbjahr 2024: 192,8 Mio. €) fortgesetzt. Auf Basis vorläufiger Zahlen erreichte die Bruttomarge im zweiten Quartal einen Wert von 40,5 % (1. Halbjahr 2024: 39,8 %) und die EBIT-Marge einen Wert von 15,3 % (1. Halbjahr 2024: 15,6 %). Der Vorstand der SUSS MicroTec SE geht für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2024 von einer anhaltend positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus und erhöht den Ausblick für alle drei Prognosekennzahlen. Beim Umsatz rechnet der Vorstand nun mit einer Spanne von 380 bis 410 Mio. € (bisher: 340 bis 370 Mio. €). Die Bruttomarge erwartet das Unternehmen in einer Bandbreite von 38 bis 40 % (bisher: 35 bis 38 %) und die EBIT-Marge bei 14 bis 16 % (bisher: 10 bis 12 %). Der Auftragseingang im zweiten Quartal 2024 belief sich auf 93,9 Mio. € (1. Halbjahr 2024: 192,2 Mio. €). Der vollständige Bericht zum ersten Halbjahr 2024 wird, wie geplant, am 7. August 2024 veröffentlicht https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/suss-microtec-erhoeht-nach-starker-geschaeftsentwicklung-im-ersten-halbjahr-die-prognose-fuer-das-gesamtjahr-2024/2095181 |
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Aixtron hat nach einem schwachen Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Beim Umsatz rechnet der Chipindustrieausrüster jetzt nur noch mit einem Wert zwischen 620 Mio. bis 660 Mio. statt 630 Mio. bis 720 Mio. Euro. Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll jetzt bei 22 bis 25 statt 24 bis 26 Prozent liegen. Im zweiten Jahresviertel brachen Umsatz und operative Marge überraschend stark ein. Hoffnung macht aber der Auftragseingang. Dieser konnte nach dem schwachen Jahresstart zulegen und stabilisierte sich im Vergleich zum Vorjahr. Insofern kam es nach Vorlage von Zahlen und gesenkter Prognose sogar zu einer Erleichterungsrally. Allerdings stand die Aktie in den Monaten zuvor deutlich unter Druck. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv. |
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Aixtron hat nach einem schwachen Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Beim Umsatz rechnet der Chipindustrieausrüster jetzt nur noch mit einem Wert zwischen 620 Mio. bis 660 Mio. statt 630 Mio. bis 720 Mio. Euro. Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll jetzt bei 22 bis 25 statt 24 bis 26 Prozent liegen. Im zweiten Jahresviertel brachen Umsatz und operative Marge überraschend stark ein. Hoffnung macht aber der Auftragseingang. Dieser konnte nach dem schwachen Jahresstart zulegen und stabilisierte sich im Vergleich zum Vorjahr. Insofern kam es nach Vorlage von Zahlen und gesenkter Prognose sogar zu einer Erleichterungsrally. Allerdings stand die Aktie in den Monaten zuvor deutlich unter Druck. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv. |
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Ich warte erst mal ab. Hält die Unterstützung bei 5 Euro nämlich nicht, kann ich gleich einen anderen Kandidaten auf die Watchlist setzen. Jetzt einzusteigen, egal wie winzig der Anteil ist, halte ich für verfrüht. |
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Wir investieren neu in Hochtief. Das Unternehmen sollte von sinkenden Zinsen profitieren. dazu sind die Auftragsbücher randvoll und Hochtief ist gut im Infrastruktursegment aufgestellt. Dort ist erheblicher Sanierungsbedarf weltweit entstanden. Dazu kommen einige Aufträge zum Aufbau von Rechenzentren. Die Bewertung ist günstig mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von über 4%. Sollte der Ukraine-Konflikt in 2025 eventuell wirklich zu Ende gehen, sind Bauaktien für den Wiederaufbau sicherlich ein heisser Tipp. Das gibt noch etwas zusätzliche Fantasie, die bei einem Free-Float von nur 16,3% dann schnell in einer starken Aufwärtsbewegung münden dürfte. Charttechnisch versucht die Aktie gerade den Abwärtstrend seit 2016, der bei Kursen von 170 Euro begann aufzuhebeln. Das Set-Up gefällt uns. |
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Wir investieren neu in Hochtief. Das Unternehmen sollte von sinkenden Zinsen profitieren. dazu sind die Auftragsbücher randvoll und Hochtief ist gut im Infrastruktursegment aufgestellt. Dort ist erheblicher Sanierungsbedarf weltweit entstanden. Dazu kommen einige Aufträge zum Aufbau von Rechenzentren. Die Bewertung ist günstig mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von über 4%. Sollte der Ukraine-Konflikt in 2025 eventuell wirklich zu Ende gehen, sind Bauaktien für den Wiederaufbau sicherlich ein heisser Tipp. Das gibt noch etwas zusätzliche Fantasie, die bei einem Free-Float von nur 16,3% dann schnell in einer starken Aufwärtsbewegung münden dürfte. Charttechnisch versucht die Aktie gerade den Abwärtstrend seit 2016, der bei Kursen von 170 Euro begann aufzuhebeln. Das Set-Up gefällt uns. |
Wiener Börse Party #740: Immofinanz / CA Immo Alert für Freitag, Semperit lädt Privatanleger ein, Kontron neu im PIR-Kreis, Spoiler
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 20.07.2024
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Mayr-Melnhof, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, voestalpine, RBI, Semperit, VIG, FACC, Cleen Energy, Agrana, Telekom Austria, ams-Osram, Marinomed Biotech, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Pierer Mobility, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Wienerberger.
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Wiener Börse Party #738: ATX, VIG und Uniqa mit Hochwasserkatastrophe im Minus, aber überschaubar; EAM akquiriert ESG-Volumen
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...
Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
Index Naturae
2023
Skinnerboox
Walker Evans
Many are Called
1966
Houghton Mifflin
Eron Rauch
Heartland
2023
Self published
Martin Parr
The Last Resort
1986
Promenade Press
Erik Hinz
Twenty-one Years in One Second
2015
Peperoni Books
FoxSr
zu BYW6 (15.07.)
Bis auf 13,50 Euro sinkt der BAYWA - Kurs um kurz nach 8 Uhr. Der anliegende Bericht faßt die unklare Gemengelage zusammen. Was macht der neue CEO und der alte CFO (seit 2010, der vorher bei KPMG Wirtschaftsprüfer war) ? Es wirkt wie ein schlechter Film, bei dem die Kleinaktionäre "verprügelt" werden, eiskalt. "Aktien im Schlußverkauf" hatte Freitagnacht zu 18,02 Euro die Beobachtungsposition verkauft und hält sich aus diesem "schlechten Film" raus.... https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/angespannte-lage-baywa-aktie-knickt-zweistellig-ein-auftrag-fuer-sanierungsgutachten-vergeben-13668384
IntrinsicValue
zu SMHN (19.07.)
Gestern hat Suss Microtec eine kanppe Vorschau auf die Resultate des zweiten Quartals geliefert. Trotz der nur kanppen Book to Bill Rate von etwa 1 zog der Aktienkurs wieder an und ich nutze das zur Gewinnmitnahme. Auch die mittlerweile etwas skeptischen Analysen zur KI spielten bei der Entscheidung eine Rolle.
FGCapital
zu SMHN (19.07.)
Suess Microtec erhöhte gestern Abend die Prognose für das Gesamtjahr 2024 nach einer starken Entwicklung im ersten Halbjahr. Der Vorstand rechnet jetzt mit einem Umsatz in der Spanne von 380-410 Mio Euro anstatt 340-370 Mio. Euro. Anfang August kommen dann die genauen Zahlen zum ersten Halbjahr. Ich habe in den letzten Wochen einige Gewinne mitgenommen, lasse die Aktie jetzt aber weiterhin hoch im wikifolio mit 3,7% gewichtet. SUSS MicroTec erhöht nach starker Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr die Prognose für das Gesamtjahr 2024 Garching, 18. Juli 2024 – Die positive Geschäftsentwicklung von SUSS MicroTec hat sich im zweiten Quartal 2024 mit einem Umsatz von 99,3 Mio. € (1. Halbjahr 2024: 192,8 Mio. €) fortgesetzt. Auf Basis vorläufiger Zahlen erreichte die Bruttomarge im zweiten Quartal einen Wert von 40,5 % (1. Halbjahr 2024: 39,8 %) und die EBIT-Marge einen Wert von 15,3 % (1. Halbjahr 2024: 15,6 %). Der Vorstand der SUSS MicroTec SE geht für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2024 von einer anhaltend positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus und erhöht den Ausblick für alle drei Prognosekennzahlen. Beim Umsatz rechnet der Vorstand nun mit einer Spanne von 380 bis 410 Mio. € (bisher: 340 bis 370 Mio. €). Die Bruttomarge erwartet das Unternehmen in einer Bandbreite von 38 bis 40 % (bisher: 35 bis 38 %) und die EBIT-Marge bei 14 bis 16 % (bisher: 10 bis 12 %). Der Auftragseingang im zweiten Quartal 2024 belief sich auf 93,9 Mio. € (1. Halbjahr 2024: 192,2 Mio. €). Der vollständige Bericht zum ersten Halbjahr 2024 wird, wie geplant, am 7. August 2024 veröffentlicht https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/suss-microtec-erhoeht-nach-starker-geschaeftsentwicklung-im-ersten-halbjahr-die-prognose-fuer-das-gesamtjahr-2024/2095181
Scheid
zu AIXA (15.07.)
Aixtron hat nach einem schwachen Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Beim Umsatz rechnet der Chipindustrieausrüster jetzt nur noch mit einem Wert zwischen 620 Mio. bis 660 Mio. statt 630 Mio. bis 720 Mio. Euro. Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll jetzt bei 22 bis 25 statt 24 bis 26 Prozent liegen. Im zweiten Jahresviertel brachen Umsatz und operative Marge überraschend stark ein. Hoffnung macht aber der Auftragseingang. Dieser konnte nach dem schwachen Jahresstart zulegen und stabilisierte sich im Vergleich zum Vorjahr. Insofern kam es nach Vorlage von Zahlen und gesenkter Prognose sogar zu einer Erleichterungsrally. Allerdings stand die Aktie in den Monaten zuvor deutlich unter Druck. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv.
Scheid
zu AIXA (15.07.)
Aixtron hat nach einem schwachen Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Beim Umsatz rechnet der Chipindustrieausrüster jetzt nur noch mit einem Wert zwischen 620 Mio. bis 660 Mio. statt 630 Mio. bis 720 Mio. Euro. Die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll jetzt bei 22 bis 25 statt 24 bis 26 Prozent liegen. Im zweiten Jahresviertel brachen Umsatz und operative Marge überraschend stark ein. Hoffnung macht aber der Auftragseingang. Dieser konnte nach dem schwachen Jahresstart zulegen und stabilisierte sich im Vergleich zum Vorjahr. Insofern kam es nach Vorlage von Zahlen und gesenkter Prognose sogar zu einer Erleichterungsrally. Allerdings stand die Aktie in den Monaten zuvor deutlich unter Druck. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv.
Fraita
zu BC8 (17.07.)
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Fraita
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Fraita
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Fraita
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Fidemaster23
zu LHA (16.07.)
Ich warte erst mal ab. Hält die Unterstützung bei 5 Euro nämlich nicht, kann ich gleich einen anderen Kandidaten auf die Watchlist setzen. Jetzt einzusteigen, egal wie winzig der Anteil ist, halte ich für verfrüht.
Fraita
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Fraita
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SIGAVEST
zu HOT (16.07.)
Wir investieren neu in Hochtief. Das Unternehmen sollte von sinkenden Zinsen profitieren. dazu sind die Auftragsbücher randvoll und Hochtief ist gut im Infrastruktursegment aufgestellt. Dort ist erheblicher Sanierungsbedarf weltweit entstanden. Dazu kommen einige Aufträge zum Aufbau von Rechenzentren. Die Bewertung ist günstig mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von über 4%. Sollte der Ukraine-Konflikt in 2025 eventuell wirklich zu Ende gehen, sind Bauaktien für den Wiederaufbau sicherlich ein heisser Tipp. Das gibt noch etwas zusätzliche Fantasie, die bei einem Free-Float von nur 16,3% dann schnell in einer starken Aufwärtsbewegung münden dürfte. Charttechnisch versucht die Aktie gerade den Abwärtstrend seit 2016, der bei Kursen von 170 Euro begann aufzuhebeln. Das Set-Up gefällt uns.
SIGAVEST
zu HOT (16.07.)
Wir investieren neu in Hochtief. Das Unternehmen sollte von sinkenden Zinsen profitieren. dazu sind die Auftragsbücher randvoll und Hochtief ist gut im Infrastruktursegment aufgestellt. Dort ist erheblicher Sanierungsbedarf weltweit entstanden. Dazu kommen einige Aufträge zum Aufbau von Rechenzentren. Die Bewertung ist günstig mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von über 4%. Sollte der Ukraine-Konflikt in 2025 eventuell wirklich zu Ende gehen, sind Bauaktien für den Wiederaufbau sicherlich ein heisser Tipp. Das gibt noch etwas zusätzliche Fantasie, die bei einem Free-Float von nur 16,3% dann schnell in einer starken Aufwärtsbewegung münden dürfte. Charttechnisch versucht die Aktie gerade den Abwärtstrend seit 2016, der bei Kursen von 170 Euro begann aufzuhebeln. Das Set-Up gefällt uns.